Versorgung in Krisensituationen

  • Ideale Lösung ist eine 10 kWpeak Photovoltaik Anlage mit 10 kWh Akku und einem Wechselrichter mit Notstromversorgung des ganzen Hauses. Damit ist man 80% des Jahres völlig autark und fährt sogar umsonst E-Auto. Selbst im Winter kommt noch einiges tagsüber vom Dach.


    Kostet nur leider 30.000 Euro und die Lieferzeit liegt mittlerweile bei einigen Herstellern über einem Jahr.

    ich habe noch eine "alte" 9kwp Anlage mit Einspeisevertrag, die habe ich nun umgestellt auf Eigenverbrauchsregelung und habe mir ein DIY Speichersystem mit 7kwh eingebaut. Kostenpunkt 5.500,-. Daran habe ich die Phasen des Hauses angeschlossen, an denen die Haustechnik, Kühlschrank und Gefrierschrank sind. Tricky ist die Anbindung bestehender Solar-Wechselrichter, denn bei einem Blackout sind diese im Normalfall auch abgeschaltet und bringen dir absolut gar nichts.


    Die Notstromversorgung bringt dir aber nichts, wenn die Sonne nicht scheint. Wenn aktuell der Strom ausfallen würde, dann hast du leere Speicher. Ich überlege mir deshalb einen kleinen Benzin-Inverter zum Laden der Akkus anzuschaffen, sodass man auch ein paar Tage ohne Sonne überbrücken könnte.


    Im März habe ich beim Klimamann eine Wärmepumpe bestellt, bislang ohne Lieferung bzw Liefertermin. Ich schätze, dass ich den Winter deshalb komplett mit Gas heizen muss. Aber gut, dass ich im Frühjahr noch eine Tonne Braunkohle eingelagert habe, um so das Wohnzimmer abends einigermaßen erträglich zu machen. Und Brennholz habe ich auch noch bekommen, zwar sündhaft teuer, aber billig im Vergleich zur Kostenexplosion beim Gas.


    Ansonsten habe ich für meine Familie Vorräte und Wasser für 10 Tage eingelagert. Dosensuppen und Dosenbrot und so ein Zeugs.

    Sollte die Gasversorgung mehrere Tage ausfallen, so könnte ich mit der Familie in unseren Wohnwagen umziehen, dort habe ich einen Gasvorrat für 1 Woche und eine kleine autarke Stromversorgung, die für Licht und Handy reicht und habe dort einen Virenfilter ins Wassersystem eingebaut und könnte so Regenwasser im System nutzen.


    Meine Frau arbeitet in der Lebenmittelindustrie im Controlling, und sie sieht täglich wie die Preise für chemische Verbrauchsgüter nach oben schnellen, in den aktuellen Preisen ist das noch gar nicht eingerechnet, da kommt eine irre Inflation noch auf uns zu.
    Das wird so dann auch bei unseren Medikamenten, Sensoren und Verbrauchsgütern ankommen und die Krankenversicherungen massiv teurer werden und Leistungen wie CGMs werden wohl gekürzt. Aktuell hab ich ein neues G6 Rezept eingeschickt, hoffe das läuft noch reibungslos durch.


    Jo mei, und wenn die Bombe fällt ists eh egal, ich wohne in Sichtweite zu einem Bundeswehrstandort und 20km weiter ist eine Nato-Einheit stationiert. Das ist das einzig beruhigende.

    Ich gehe natürlich davon aus, dass ich nichts von dem brauchen werde, bei den Lebensmitteln haben wir schon gesagt, dass wir dann irgendwann ne riesen Party machen und das andere Zeugs war jetzt auch keine sinnlose Anschaffung. Geld auf dem Konto ist eh jeden Monat weniger wert.

  • Meine Frau arbeitet in der Lebenmittelindustrie im Controlling, und sie sieht täglich wie die Preise für chemische Verbrauchsgüter nach oben schnellen, in den aktuellen Preisen ist das noch gar nicht eingerechnet, da kommt eine irre Inflation noch auf uns zu.
    Das wird so dann auch bei unseren Medikamenten, Sensoren und Verbrauchsgütern ankommen und die Krankenversicherungen massiv teurer werden und Leistungen wie CGMs werden wohl gekürzt. Aktuell hab ich ein neues G6 Rezept eingeschickt, hoffe das läuft noch reibungslos durch.

    Um die Panik mal runter zu schrauben:


    Ich verkaufe beruflich pharmazeutische Rohstoffe (Hilfs- und Wirkstoffe).


    Ja, mit Corona stiegen die Preise rasant und viele Produzenten haben die Preise angehoben. Viele meiner Meinung nach, haben dies einfach getan, weil die Kunden weichgeklopft waren und sich freuten, wenn ich "nur" um 15 % erhöhen musste.


    Aktuell sieht es für mich so aus, das viele Hersteller beginnen einzuknicken. Die Margen dürften hoch genug sein, um mit Preissenkungen relativ einfach Marktanteile zu gewinnen.


    Das wird wie auch schon die Erhöhungen mit Verzögerung am Ende auch Einfluss auf Endprodukt zu haben.


    Würde also davon absehen, mich auf das Ende der zivilisierten Welt vorzubereiten.

  • Wir kleinen Dummies haben im Frühjahr unseren portablen Benzingenerator samt dazugehöriger Kanister verkauft. (War das Backup der letzten Ozeansegelaktion.) Das Ding hatte eine ganz normale Eurosteckdose am anderen Ende; muss man halt nur im Freien betreiben, wenn man vor CO sicher sein will. Damit könnten wir uns jetzt auf dem digitalen Flohmarkt eine goldene Nase verdienen...

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Um Insulin sparen zu können, wär ja die Richtung Lowcarb, bzw Nocarb sinnvoll. Das beisst sich aber mit den typischen Vorräten, die man so im Keller haben sollte. Wir haben Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte, Mehl … natürlich auch noch etwas Fleisch und gefrorenes Gemüse von der Zucchinischwemme. Aber hauptsächlich sind das Dinge, bei denen Insulin ziemlich hilfreich ist für unsereins. ;)

  • Um Insulin sparen zu können, wär ja die Richtung Lowcarb, bzw Nocarb sinnvoll. Das beisst sich aber mit den typischen Vorräten, die man so im Keller haben sollte. Wir haben Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte, Mehl … natürlich auch noch etwas Fleisch und gefrorenes Gemüse von der Zucchinischwemme. Aber hauptsächlich sind das Dinge, bei denen Insulin ziemlich hilfreich ist für unsereins. ;)

    Essentielle Fette, Trockenfleisch und ein paar Vitaminsupplemente. Damit läßt sich Insulin sparen & gute Werte erziehlen. Abnehmen tut man auch noch.

    Danke Putin.

  • Ich habe wenig verstanden (Ostfriese, eher dem Niederländischen zugeneigt).

    Der Film ist kuhl. Wie lange soll ich da drin bleiben?

    Wie sieht es dann draußen aus?

    Was ist mit den anderen?

    eala frya fresena

    Motorradfahren! Die schnellste Fortbewegungsart, ohne viel Körperarbeit.

  • Ich habe wenig verstanden (Ostfriese, eher dem Niederländischen zugeneigt).

    Der Film ist kuhl. Wie lange soll ich da drin bleiben?

    Wie sieht es dann draußen aus?

    Was ist mit den anderen?

    Die sind tot und sollten mit Zeitungspapier oder Erde bedeckt werden. Vorher ein Namensschild anbringen.


  • Danke, jetzt macht Dein Beitrag Sinn für mich :blume

    Wird gerne unterschätzt - in DE stehen dem Netz nach der Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur etwa 18 Gigawatt Braunkohle, 19 Gigawatt aus Steinkohle, aber 32 Gigawatt als Erdgas zur Verfügung. Wir brauchen zu jedem beliebigen zeitpunkt im Schnitt 73 Gigawatt an Strom, meist +/-10 Gigawatt Tag/Nachtunterschied.


    Heisst: Etwa 6 große Gasturbinen haben die gleiche Regelreserve wie alle noch laufenden AKW plus alle deutschen Braunkohlekraftwerke zusammen. Weil die eben in nicht mal einer Stunde aus "Kalt" auf "Vollast" kommen, "Halbgas" ist kaume ne Viertelstunde.


    Nur laufen die Braun- und Steinkohlekisten weil "billig" eigentlich immer durch, gerade die Braunkohle. Strom aus Erdgas kommt in DE "normal" auf etwa 83 TWh im Jahr (von 640 TWh Bruttostromerzeugung), Braunkohle zum Vergleich hat 140 TWh.


    Heisst: Braunkohle läuft im Schnitt 7500 Stunden im Jahr "Vollgas" durch, Erdgas nur 2500h. Und von diesen 2500h kannst du die Gas/Dampfkraftwerke in Industrieparks abziehen, denn die laufen wegen Dampf "wärmegeführt" und machen den Strom "nebenbei".


    Schmankerl: Mit der Umstellung von Braunkohle und Steinkohle auf Erdgas könnte der CO2 Footprint von 1 kg CO2 je kWh (Braunkohle) bis 750 g/kWh (Steinkohle) auf unter 350-400 g/kWh gesenkt werden. Plus Potenzial Fernwärmeauskopplung wenn solche "Kleinkraftwerke" in Städten stehen, somit wird zusätzlich CO2 bei Hausheizungen gespart.


    Die gesamte Masse des dadurch gesparten CO2 entspricht etwa dem CO2, was etwa dem gesamten(!) KFZ-Sektor mit Umstellung auf die magische Nullemission an CO2 aufweist. Selbst mit den aktuellen Erdgaspreisen ist das unterm Strich billiger als "alle Autos auf Batterie" umzustellen wenn man das mit dem CO2 wirklich ernstnimmt. Konsequenz der hohen Gaspreise: Die Kohleteile werden trotz CO2 Zertifikaten noch länger laufen, darüber müssen wir uns im Klaren sein.


    Nur: Sich von Putin bestechen^wberaten zu lassen und deutlich abhängig zu sein war halt nicht gerade schlau. Und keine eigenen LNG Ports bzw. ausreichend "fette" Leitungen in Nachbarländer als Reserve zu haben ebenfalls. Und das nicht seit gestern, das wird seit wenigstens 20 Jahren "politisch übersehen". Weils die damals quasi-staatlichen Energieversorger Geld gekostet hätte, somit die Rendite senkt. Und nun haben wir halt den Salat. An dem gerade die Energieversorger bestens verdienen.


    Ok, kleiner Exkurs in die Energiepolitik mit ein paar Zahlen, Daten und Fakten. Hilft manchmal zu wissen über was überhaupt diskutiert wird.


    Edit: Für mich ist übrigens die Konsequenz, dass PV Anlagen mit Batteriespeichern boomen werden. Wenn du rechnest, dass ein Haushalt irgendwas zwischen 2500 bis 4000 kWh im Jahr verbraucht, das sind etwa 6-10 kWh/Tag. Ein Speicher in etwa dieser Größe kann locker einen Herd versorgen. Was wenn die PV Anlage nicht genug liefern kann? Mit einem "billigen" 500€ Generator aus der 5-8kW Klasse als Reserve bei irgendwem im Keller ... -> Haken dran. Man muss "nur" eine netzunabhängige Einspeisemöglichkeit vorsehen.


    Wer vor dem "Lithium" Angst hat - die Firma CATL (China, weltweit größter Batteriehersteller) hat Natium-Ionen Zellen entwickelt. Da ist keine einzige Komponente drin, die "knapp und teuer" ist. Sind schwerer und weniger Kompakt als Li-Zellen, aber eben ohne Lithium und damit billig. Was in einem Hausspeicher im Gegensatz zu einem Auto schlicht egal ist.

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    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

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  • Irgendwie sind alle Kommentare etwas am Thema vorbei. Dachte ich gerade.

    Tatsächlich sprechen wir viele Themen an, die im Grunde genommen nur sekundär mit der medizinischen Notfallversorgung zu tun haben.


    1.) Wie wäre es wenn ein black out stattfinden würde?

    2.) Wie lange wollte man überbrücken?

    3.) Welche Prioritäten geht man dann durch/besetzt man?


    Es gibt ja eine Liste vom Katastrophenschutz.

    Da waren Profis am Werk.

    Diese dann individuell erweitert und alles sollte gut vorbereitet sein.


    Wir werden unsere Vorräte noch durch zusätzliches Wasser, Dosenfutter und weitere Gaskartuschen ergänzen.

    Kerzen gehören auch dazu. Die machen Licht und Wärme.

    eala frya fresena

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  • Ach ja?!

    Kann man beim KFZ nicht auch die 12V-Steckdose mit einem Wechselrichter versehen? Was ist mit der Schuko-Steckdose im Kofferraum?

    Die KFZ-Batterie und der Benzintank bei laufenden Motor erzeugen Strom. Sicherlich nicht viel, aber wieviel Watt brauche ICH denn?

    eala frya fresena

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  • Der Zigarettenanzünder kann formal 60 Watt (5A Spezifikation meist), manche können auch 10A. Reicht zum Handy nachladen oder auch mal nen Laptop betreiben, das wars. Lichtmaschinen schaffen typisch etwa 12V und bis 80A.


    Wenn man im Kofferraum eine eigene 220V Dose hat, dann haben die einen direkt ans Bordnetz angeschlossenen Wechselrichter. Die können durchaus auch mal nen KW. Aber Achtung: Das sind etwa 80A die dann aus 12V gezogen werden. Und bevor man einige hundert Euro ausgibt um sich sowas nachrüsten zu lassen - schaut mal was ein echtes Aggregat kostet. Gerade wenns nur im Notfall mal betrieben werden muss und keinen "S1 Modus" abkönnen muss. S1 ist "Dauerstrich 24/7". Die Aggregate, die sowas können sind gleich massiv teurer.


    Edit: Apropos "teurer" - dann sollte man gleich eine Umschaltvorrichtung am Sicherungskasten haben um sich manuell und ohne "sich umzubringen" vom Netz zu trennen und auf Ersatz wie eben einen Generator umzuschalten. Das kann und darf nur eine Elektrofachkraft machen. Einen "bis zu" etwa 2 kW Generator (auf ausreichende Leistung je Phase achten, wenigstens 1.5kW), ausreichend Verlängerungskabel für "Kaffeemaschine, Mikrowelle usw." ist weitaus billiger als das komplette Haus/Wohnung auf Notbetrieb umzustellen.


    Die kommenden Generationen an E-Autos haben übrigens meist(!) eine konfigurierbare Rückspeisefunktion. Da kannste bei einem vollen E-Auto durchaus 10kWh in deinen Stromkreis zurückführen wenn man das bei der Wallbox und deren Installation berücksichtigt. Da merkste von einem Blackout vermutlich nicht mal was - außer "mein TV/Internet ist weg".

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  • Da geht also etwas. Weiß zwar noch nicht, wofür ich das dann bräuchte, aber die Technik und das Equipment ist vorhanden.

    Dann habe ich noch mehr Hoffung.;)

    eala frya fresena

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  • Ideale Lösung ist eine 10 kWpeak Photovoltaik Anlage mit 10 kWh Akku und einem Wechselrichter mit Notstromversorgung des ganzen Hauses. Damit ist man 80% des Jahres völlig autark und fährt sogar umsonst E-Auto. Selbst im Winter kommt noch einiges tagsüber vom Dach.


    Kostet nur leider 30.000 Euro und die Lieferzeit liegt mittlerweile bei einigen Herstellern über einem Jahr.

    Leider. Aber: Wenn du die Solaranlage auf 20 Jahre ansetzt und 4500 kWh im Jahr an Stromverbrauch einer "Vierköpfigen Familie" ansetzt ... zuzüglich E-Auto und statistischen 14.000 km zu 20 kWh/100km sind das weitere ca 2800 kWh. Somit bedeuten 30.000€ über 20 Jahre und eben 7300 kWh/a etwa 19 Cent/kWh. Neunzehn. Mit Steuer und festgeschrieben für 20 Jahre. Statt deren 30 als billigste Tarife aktuell und absehbar nicht deutlich weniger. Selbst wenn der (teure) Akku vorzeitig gewechselt werden muss, die Akkus sind langfristig deutlich billiger geworden.


    Faustregel:

    * Eine Solaranlage ohne Akku legst du so aus, dass du nur wenig ins Netz einspeist, du aber eine hohe Eigennutzung hast. Weil aus der Differenz zwischen Strompreis und eben der "virtuellen Vergütung" verdienst du.

    * Mit Akku machst du die Anlage so, dass du deinen mittleren Strombedarf im Schnitt etwa decken kannst. Du musst also Tagsüber deutlich mehr in den Akku schieben damit du außerhalb der Mittagszeit deutlich entnehmen kannst. Zu groß lohnt sich durch die geringe Einspeisevergütung nicht und zu klein ist am falschen Ende gespart. Solche Anlagen sind größer als "Solar Only". Ein zu großer Akku ist teuer, aber eher kein Problem - da der auch eher länger hält und dir deinen E-Herd auf Vollgas nicht so übel nimmt wie ein kleinerer.

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    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

    3 Mal editiert, zuletzt von Grounded ()

  • Für Rheinland-Pfalz gibt's eine geniale Webseite, auf der man sich für den eigenen Standort und für beliebige Anlagenkonfigurationen den Ertrag und die Wirtschaftlichkeit errechnen lassen kann:

    https://solarkataster.rlp.de/start#null


    Die von mir genannte Anlage ist effektiv günstiger, weil man sich als Energieerzeuger die Mehrwertsteuer erstatten lassen kann und es noch etwas Förderung gibt. Diese Investition amortisiert sich für einen Durchschnittshaushalt mit 4000 kWh Verbrauch im Jahr mit den Ersparnissen und der Einspeisevergütung innerhalb von 12 Jahren. Mit dem zusätzlichen Verbrauch eines E-Autos sinkt die Amortisationszeit unter 10 Jahre! Bei weiter steigenden Marktpreisen noch weniger.


    Danach verdient man damit Geld. Die älteste PV-Anlage in Asien läuft schon über 30 Jahre. Das lohnt sich richtig, selbst wenn man die Kohle nicht hat und fremdfinaziert. Und man ist, was den Stromverbrauch betrifft, völlig klimaneutral - auch nicht zu verachten.

  • Ja, mit Corona stiegen die Preise rasant und viele Produzenten haben die Preise angehoben. Viele meiner Meinung nach, haben dies einfach getan, weil die Kunden weichgeklopft waren und sich freuten, wenn ich "nur" um 15 % erhöhen musste.

    vielleicht kannst du ja dann Natronlauge und Schwefelsäure zur Reinigung der Produktionsanlagen verkaufen. Hier hat der Lieferant um 400% aufgeschlagen mit dem Hinweis, dass man froh sein könne, noch irgendwas zu bekommen weil die Düngemittelproduktion alles vom Markt abgreife.

  • Da ich Angler bin (Hobby) besitze ich einen Inverter mit dem kann ich unseren Kühlschrank usw… betreiben. Ich kann mir zwar nicht Vorstellen, dass wir einen Tagelangen Blackout bekommen aber Stundenweise eventuell schon. Mein Nachbar war früher Pressesprecher im Kernkraftwerk Gundremmingen und er hat sich ein Notstromaggregat zugelegt unglaublich denn er geht davon aus, dass wir diesen Wellen Strom bekommen werden. Mein Tipp wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich ein Notstromaggregat zulegen Größe ca. 3-4 KW das sollte ausreichen (Dauerlasst).

  • vielleicht kannst du ja dann Natronlauge und Schwefelsäure zur Reinigung der Produktionsanlagen verkaufen. Hier hat der Lieferant um 400% aufgeschlagen mit dem Hinweis, dass man froh sein könne, noch irgendwas zu bekommen weil die Düngemittelproduktion alles vom Markt abgreife.

    PN ist raus 🙂.

  • Sollte man ein extra Thema aufmachen?

    Ich finde es interessant.

    Wir überlegen immer wieder einmal, ob PV mit Akku oder keine PV.

    Ich frage ich gerade, ob ich bei euch richtig aufgehoben bin?

    Hier sind ja viele gute Ideen beschrieben.

    In Dia Forum PV usw behandeln.:thumbup::bigg

    eala frya fresena

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