Was ich mich nur immer frage: wie kriegt ihr diese "Exoten" Ernährung in schwierigen Lebensphasen hin? Ich war jetzt ein paar Monate im Ausnahmezustand und gerade die letzten Wochen hatte ich absolut keine Kapazitäten mehr für irgendwelche Sonderlocken beim Essen. Da gibt's halt abends das Brot vom Bäcker (möglichst nicht zu kompakt, aber gern mit Kruste) mit Käse und Schinken und aus die Maus. Mittags mal mehr mal weniger gesund, je nachdem, was Kühlschrank, Zeitplan und Tagesform gerade hergeben.
Darüber hinaus ist wenig Zucker schon aus Selbstschutz auch mein Ziel. Aber ich habe auch nicht immer den Nerv, alles abzulehnen, was mein Umfeld anbietet. Und andere Leute backen auch sehr lecker... Im ganzen aus meiner Perspektive eher eine Kombi aus organisatorischem und psychologischem Problem. Aber lieber das als Statine einwerfen, wenn sich das irgendwie vermeiden läßt.