Dosisanpassung Basal/Bolus

  • Moin,


    nachdem ich schon Aufschlussreiches zu meinem Zuckerchaos der letzten Tage gelesen habe, kann ich meine Fragen etwas konkretisieren.

    Und zwar wurde ich aus dem Krankenhaus mit Tresiba auf 14 (morgens) und Faktoren von 2,5/1/1 entlassen. Die ersten Tage zuhause spritze ich vorsichtig, eher weniger und nochmal nach. Nach und nach kristallisierte sich morgens ein niedriger Faktor heraus und auch mittags und abends schien der Bedarf etwas zu sinken. Da ich nachts doch sehr große Spannen ohne Korrektur ausgleichen konnte, habe ich "eigenmächtig" das Tresiba auf 12 Einheiten reduziert, weil ich Angst vor nächtlichen Hypos hatte. Dadurch hab ich abends auch eher nochmal den BZ etwas "gepusht" - das sollte natürlich eigentlich nicht so stark passieren.

    Ich hatte mit dem Arzt auch abgesprochen, dass ich reduziere wenn es mir zu hoch vorkommt. Eigentlich auf Nüchternwerte gucken, aber da ich ja so künstlich und unregelmäßig erhöht in die Nacht bin, sind die vermutlich nicht aussagekräftig und auch sehr unterschiedlich gewesen.


    Gestern hatte ich bei Spaziergängen starke Abfälle, hab das aber nach Recherche hier auf noch aktives Bolusinsulin zurückführen können. War nämlich jedes Mal sehr zeitnah nach dem Essen/Spritzen aufgebrochen.


    Tresiba ist doch eher stabil, oder? D.h. nicht so anfällig für Bewegung?


    Heute habe ich vor dem Spaziergang bewusst 2 Stunden zum letzten Bolus gelassen. Das Tresiba habe ich morgens noch weiter auf 10 reduziert - nun aber das Gefühl, dass ich etwas träger reagiere und weniger Spitzen abfangen kann. Dafür gehe ich auch nicht allzu schnell wieder auf "Normalwerte" wie 110-120, wenn das Essen lang genug her ist. Dauert wesentlich länger.

    Meine Angst war, dass ich nachts stetig sinke weil das Tresiba weiterarbeitet und ich in Hypos lande, wenn ich mit 120/130 ins Bett gehe. Weil ich da aber mittlerweile nachmittags/abends ganz automatisch ankomme, wenn ich nichts nachfuttere, ist das großer Stress für mich. Ich esse abends eh so ungern und denke, dass ich dem Insulin "Futter" für die Nacht geben muss.

    C-peptid bei 1,1 wem's hilft...


    Mein "größtes" Problem ist eben meine bisherige Vorstellung, dass ein zu hohes Basalinsulin bei Bewegung dazu führt, dass ich NOCH schneller absinke und entsprechend auch Angst vor nächtlichen Talfahrten geschürt hat. Wenn es natürlich das Bolusinsulin war, muss ich die Dosis vielleicht wieder wenigstens auf 12 zurücksetzen und eher noch weiter mit dem Bolus-Faktor runtergehen? SEA's vllt. noch besser an den GI von Lebensmitteln anpassen? Dann könnte ich mehr konstant absichern und würde quasi nur die größten Spitzen mit dem Bolus abfangen und sollte nicht so gefährdet für Hypos sein, oder?


    Danke euch für eure Ideen - selbstverständlich wird das auch beim nächsten Termin mit meiner Beraterin besprochen.

    Liebe Grüße :-)

  • Sorry, um deine Einstellung sollte sich der Dia Doc drum kümmern. Hier bei uns solltest du nur Tips bekommen was man machen könnte.

    Da du ganz neu in dem Thema DM bist fehlt dir noch viel Hintrgrundwissen. Ich hoffe du kannst dir bei uns viel anlesen damit es besser klappt. Für Dosisanpassungen sind wir nicht nicht da.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Da du noch in der Remission bist, wirst du das Absinken in der Nacht schwer vermeiden können. Eventuell hilft es wenn du abends noch etwas Eiweiß/Fetthaltiges isst, aber kann auch sein, dass deine noch funktionierenden Betazellen das gut abarbeiten können. Es kann aber gut sein, dass deine Glycogen-Gegenregulation noch gut funktioniert, daher musst du dir vor den näcchtlichen Hypos vielleicht gar nicht so viele Sorgen machen. Stell dir am besten deinen Alarm so ein, dass du noch etwas Zeit zum Reagieren hast. Normalerweise ist man zwischen 2-3 Uhr nachts am insulinempfindlichsten. Bist du in der Zeit eher niedrig? Klappt deine Hypowahrnehmung gut?

    Ansonsten wäre vielleicht auch ein anderes Basalinsulin eine Überlegung wert. Tresiba mochte ich nie so gern, ich spritzte lieber zweimal am Tag Levemir, das ist flexibler.

  • Noch ein bisschen zur Einordnung:

    Bei Bewegung kann dich sowohl Bolus als auch Basalinsulin in den Sinkflug bringen. Der Effekt von Bolusinsulin ist dabei aber deutlich stärker; Basal läßt dich für gewöhnlich eher langsam abrutschen.

    Gegen Angst vor nächtlicher Hypo hilft der passende Alarm beim Dexcom, da kann man ja sehr viel einstellen.

    Und die Wirkung von Novorapid ist eher nach vier Stunden erst durch; nach zwei Stunden wirkt das noch nach.

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Wichtig, Tresiba baut einen (einigermaßen) gleichmäßigen Wirkspiegel über 3 Tage auf. Bei Änderungen der Tresiba-Dosis sollte man min. 3 Tage abwarten, besser 5 Tage, eh man erneut die Dosis verändert.

    Und die Wirkung von Novorapid ist eher nach vier Stunden erst durch; nach zwei Stunden wirkt das noch nach.

    Fiasp wirkt bei mir! nur 2 Stunden. (Dort heißt es ja auch 4-5 Std.) Ich brauche aber nur sehr wenig Insulin.

    Da hilft tatsächlich nur austesten, wie es bei einem persönlich ist

  • Tresiba wirkt bei mir ultra stabil. Würde ich mich nicht bewegen und nichts essen, hätte ich eine gerade Linie.

    Fiasp wirkt bei mir ziemlich genau 5 Stunden lang, erst danach bleibt die Kurve wieder glatt.


    Jedes Insulin wirkt bei jedem anders intensiv und lange, daher hilft immer nur selbst testen. Und natürlich vorher mit dem Diabetes-Arzt und -Team absprechen, wenn man noch keine Erfahrung hat.

  • Danke euch erstmal.

    Anfangs möchte ich noch klarstellen, dass mir bewusst ist wo die Grenzen des Forenaustausches liegen, ich habe auch keine konkrete Dosierungsempfehlung erwartet sondern mir erhofft, vielleicht noch etwas besser die Wirkungsweise der beiden Insuline zu verstehen. Ich denke das ist auch wichtig, um Ursachenforschung zu betreiben und dann - natürlich begleitet von den Profis - die richtige Dosis herauszufinden. Nach den Faktoren und der Dosis hatte ich bei der letzten Beratung gefragt und ich soll auch die Faktoren eigenständig verändern, wenn ich merke dass sie nicht passen, und nicht einfach weitermachen wie bisher.


    Gut zu wissen, dass das Novo doch so lange noch wirken kann. Das ist auch wichtig wenn bspw. gebruncht wird und man so nach und nach spritzt, richtig? Oder mehrere Gänge im Restaurant?


    Das Tresiba habe ich von Samstag bis Montag auf 12 reduziert gehabt, eben wegen der langen Reaktion auf Veränderungen. Dann warte ich aber mal mit der 10er Korrektur und spritze nochmal weiter 12, bis ich besser einschätzen kann wie welche Faktoren auf die Kurve einwirken. Leider muss ich wohl wegen Streikmaßnahmen meinen Beratungstermin auf kommende Woche verlegen - sehr ärgerlich.


    Weil ich vorhin gelesen habe, dass sanfte Bewegung wie Spaziergänge den BZ eher sinken lassen als intensives Muskeltraining - eben legte ich die Geige beiseite, checkte den Zucker und sah, dass er um 20 Punkte gesunken war. Den Cappuccino während 45 min. üben hatte ich schon gar nicht gespritzt, ging 10 Punkte rauf und wieder runter. Da ich zuhause über den Tag verteilt oft mind. 2-3, manchmal 4 Stunden übe, wäre da ein Zusammenhang möglich?

    Dann läge es nicht unbedingt an einer zu hohen Tresiba-Einstellung, sondern an der konstanten, leichten Bewegung zuhause...und ich könnte nachts doch beruhigt durchschlafen.


    Ob sich da ein neuer Thread lohnt und Musiker im Forum zu suchen, die evtl. die körperliche Belastung einschätzen können? Weil es so normal für mich ist, kann ich nichtmal sagen wie es mich bspw. im Vergleich zu anderen Aktivitäten anstrengt.

  • Grundsätzlich sollte dein Basal so dosiert sein, dass deine ganz normale alltägliche Bewegung damit nicht in Konflikt kommt. Das ganz normale Herumlaufen und dies und das tun kann einen schon ein bisschen absinken lassen, also fände ich das beim Musizieren auch schlüssig. Noch so ein Punkt: bei starker Konzentration kann der BZ auch absinken, weil das Hirn mehr Glucose braucht. Das Absinken des BZ kann aber genauso gut deine Restinsulinproduktion in Reaktion auf den Cappucchino gewesen sein; das ist schwer zu sagen. Ich würd's erstmal weiter beobachten.


    Eigentlich ist Novorapid relativ gut einschätzbar, aber unter vier Stunden würde ich es nicht abhaken. Bei höheren Mengen (so ab 4 IE vielleicht) gern auch noch länger. Wenn du für Brunch, Menue, etc. in einzelnen Dosen nachspritzt, zur Sicherheit ab Mitte des Events die Insulinmengen reduzieren. Sonst wird es insgesamt zu viel, gerade weil deine Eigenproduktion garantiert noch was beisteuert.

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Okay. Wenn das Üben nun zum Alltag dazugehört, wird die Dosis entsprechend reduziert um den Verbrauch gleich mit einzubeziehen? Ich mein, das wird mir der Arzt ja dann hoffentlich bald sagen...

    Üben ist ja beides, Muskelarbeit und je nach Anteil der mentalen Arbeit und Lernprozesse auch sehr konzentrationsintensiv...Übrigens ist mir der sinkende BZ schon die letzten Tage aufgefallen. Aber ich hab das nicht mit dem Üben in Verbindung gebracht - dämlich irgendwie. Die offensichtlichste Aktivität währenddessen nicht berücksichtigt... Stattdessen dachte ich sofort an unpassendes Basalinsulin :-D

  • Okay. Wenn das Üben nun zum Alltag dazugehört, wird die Dosis entsprechend reduziert um den Verbrauch gleich mit einzubeziehen?

    Ja, absolut einbeziehen. Auch bei den Basalratentests würde ich das Üben berücksichtigen.

    Ich halb Grieche. Fetalicherseits.

  • Von Basalratentests habe ich bisher nur am Rande gelesen. Die sollen zeigen, ob die aktuelle Rate passt, richtig? Kein aktives Bolus, keine Mahlzeit, keine Aktivität? Oder sollte dann gerade deswegen geübt werden wenn das zu meinem Alltag gehört?

  • Eigentlich sagt man keine Aktivität..auf der Website von der MySugr App gibt es eine ganz gute Anleitung für den Basalratentest

    Wenn du jeden Tag zur gleichen Zeit übst kannst du das aber schon auch in der Basalrate berücksichtigen. Der Test ist sowieso hochgradig konstruiert, denn die Testsituation hat mit dem Alltag nichts mehr gemein. Wchtig ist- und das ist aber eher ein mittel- bis langfristiges Ziel - dass du einschätzen kannst zu welcher Tageszeit dein Körper wie reagiert. Flexibel anpassen muss man sowieso täglich, gerade wenn man einen abwechslungsreichen Tagesablauf hat.

  • Genau der Basalratentest testet ob die Basalrate (halbwegs) passt.


    Im Regelfall würde ich dabei so viel wie immer Üben. Du kannst aber auch ab und zu den basalratentest ohne Üben und ohne viel Aktivität machen. Dann siehst du wieviel sich das Üben und die Aktivität auswirken.

    Ich halb Grieche. Fetalicherseits.

  • Von Basalratentests habe ich bisher nur am Rande gelesen. Die sollen zeigen, ob die aktuelle Rate passt, richtig?

    Das ist eine Maßnahme bei der Pumpentherapie. bei der Pentherapie kann man ja nur sehen, dass die Nacht so ziemlich passt. Denn bei Pumpentherapie lässt sich die Basalrate im manuellen Modus auf die Stunde genau aufteilen. Daher der sog. Basalratentest. Mit Tresiba geht das nicht, da nur 1x/24h gespritzt. Daher konzentriere dich mit dem Basalinsulin auf die Nacht. Morgendlich zu hohe Werte ohne nächtliche Hypos bedeutet Basal rauf. (BZ nicht abends noch pushen) nächtliche Hypo kann ja eine Gegenreaktion aufbauen und ist dann nicht verwertbar.


    Als es bei mir mit Pumpentherapie losging konnte man mich auf Station nur schwer einstellen, da ich just in Time des 12 Tage Aufenthaltes einen viralen Infekt entwickelt hatte.

  • Okay, dann muss ich wohl irgendwann mal riskieren, mit 120 schlafen zu gehen, oder?

    Hab's mich heut schon wieder nicht getraut. Hatte während des Essens nochmal eine Einheit gespritzt weil ich doch mehr Brot gegessen hab, aber da es keinen Anstieg sondern nur weiter Gefälle gab, hab ich nochmal ein Stück Apfel gegessen. Jetzt ist der BZ gerade bei 180 durch ein sehr moderater Anstieg gestartet 120 vor ungefähr 1,5h.

    Ich hatte 4,5 KE's und hab nur 1 IE gespritzt... Gestartet war ich bei 106 mg vorhin. Ein bisschen Steigerung war geplant, aber dann bin ich doch etwas zu nervös geworden. Nun, man lernt draus. Morgen mehr Geduld, O-Saft kann man ja immer noch trinken.

  • Okay, dann muss ich wohl irgendwann mal riskieren, mit 120 schlafen zu gehen

    So siehts aus. Wichtig ist aber, dass das Bolusinsulin durch sein sollte (4Std+) wenn das Basalinsulin nicht passt, geht der BZ in die falsche Richtung. Tagsüber muss dann alles andere mittels Bolusinsulin geregelt werden. Die Basalrate tagsüber so passend zu richten geht nur mit Pumpe.

  • Hm. Lässt sich das aber so eindeutig zuordnen? Bisher ist in der Nacht mein Zucker ausnahmslos auch ohne Korrektur immer von gut 180-200 auf 90-130 runtergegangen… mein Arzt verwies auf meine noch aktive Bauchspeicheldrüse. Er hat selber auch Typ1, deswegen vertrau ich ihm auch sehr…

  • Weil ich vorhin gelesen habe, dass sanfte Bewegung wie Spaziergänge den BZ eher sinken lassen als intensives Muskeltraining - eben legte ich die Geige beiseite, checkte den Zucker und sah, dass er um 20 Punkte gesunken war.

    Das ist bei mir definitiv so, ist aber wohl auch bei jedem individuell anders (siehe auch

    ).


    Hintergrund dazu sind die Hormone wie z.B. Adrenalin bei Intensiv-Sport die (bei mir) den BZ steigen lassen. Bei sanftem Sport (Spaziergang) kommen die nicht ins Rennen und die gleichförmige Bewegung schluckt den Zucker weg. Ganz besonders bei Restinsulin:

    Hier versuche ich zumindest darauf zu achten, dass ich vor Sport so wenig Bolus wie möglich aktiv habe und nehme ein paar Carbs vorher. Das klappt meist ganz gut. Das Tresiba ist, wie ja schon angemerkt, sehr stabil langsam unterwegs. Was einerseits viele Vorteile hat, aber halt auch den Nachteil, dass es sich nicht schnell regeln läßt. Wenn ich weiß, dass ich eine aktivere Zeit vor mir habe (viel unterwegs, Urlaub, viel Sport eingeplant o.ä.), dann reduziere ich 2-3 Tage vorher. Und langfristig machen bei mir die Jahreszeiten (und die damit verbundene Aktivität) ordentlich was aus. Im letzten Sommer hab ich rund 30% weniger Tresiba gebraucht als im Winter...

    Aber tatsächlich macht bei mir das Basale nicht sooo viel aus, wenn es halbwegs korrekt eingestellt ist. Bolus ist da schlimmer.

    Zur Geige: Das klingt plausibel. Wenn ich Abends gefühlt noch ein bisschen zu hoch bin, setze ich mich gerne noch eine Runde an die E-Drums. Nach 20-30 Minuten passt es dann meistens... ;)

  • Merci. Vielleicht stell ich mir dann doch noch E-Drums ins Wohnzimmer - mein Vater hat seine grad abgebaut 😆

    Quatsch beiseite - nachts Geige ich meinen Nachbarn zuliebe natürlich dann auch nicht mehr. Aber was mir heute Nacht aufgefallen ist: insgesamt waren‘s dann doch zu viele KE‘s mit weniger Tresiba UND weniger Bolus, bin ziemlich hoch und kam auch jetzt nicht so richtig wieder runter. Das spricht aber ja dafür, dass die Nacht an sich mir nun keine Angst mehr machen sollte und ich auch mit gutem Gefühl „normalgezuckert“ schlafen gehen kann. Weil die 10er Dosis das noch nicht sein kann, geh ich mal wieder auf 12 rauf.


    Ich hab schon im Krankenhaus gemerkt, dass Vollkorn - und Knäckebrot irgendwie schwer zu spritzen ist. Erstmal geht’s runter, dann rauf. Gestern war ich natürlich etwas übermütig, für knappe 5 KE‘s nur 1 IE zu spritzen, war wie gesagt etwas ängstlich zu niedrig rauszukommen - nun schwimme ich immer noch bei 170 rum. Das gibt gleich erstmal keine zu vorsichtige Dosis zum Frühstück…

    Die Kurve ist aber ja für solche Dinge praktisch und hat mir einen ersten größeren Anstieg nach etwa 45 Minuten gezeigt, dann nochmal nach zwei Stunden. (Erst ging’s runter, ohne Peak)

    Da mir das Brot zwar abends auch im Magen liegt, werde ich das eh weniger essen. Dennoch: ist hier Splitten sinnvoll? Auch bei kleinen Mengen? Ich hätte ja dann mit Faktor 0,5 2 IE‘s spritzen müssen, da ich von 100 kam wollte ich eigentlich so mit 130/140 ins Bett. Oder wäre ein anderer SEA sinnvoll gewesen?


    Bis ich wirklich wieder Sport mache, dauert s es wohl noch eine Woche oder so. Schauen wir mal, was die Nachtwerte bis dahin machen!