Schwangerschaft planen

  • Zitat


    Aus Erfahrung raus, bin ich in den zwei Wochen in der KLinik immer bei nem Hba1 bei ca 7. Meint Ihr dann kann man direkt loslegen???



    "ca. 7" wäre mir zu hoch. Bei meinen Schwangerschaften war der HbA1c in der Regel zwischen 5,5 und 6,5 und es jedes Mal gut geklappt.

  • Sagt mal wie bekommt Ihr en HBa1 unter 6? Mein bester mit Pumpe war 6,8! Mach mir da schon Gedanken wie ich das jemals packen und dann halten soll...

  • Hallo,


    @ coco, ich versuchs mit wenig KH auf einmal, wenns einen Tag nich so klappt am nächsten schauen, wa sich verbessern kann...zur Z hab ich nen Infekt, da kann ich auch gerade nur gegenspritzen...nehme da gerade 1 IE / BE mehr als sonst....und es klappt im großen und Ganzen...


    Ich versuche meinen BZ auf Werte um die 80 zu halten...den ganzen Tag...nachts unter 100...mal klappts, mal nicht, aber am Ball bleiben is wichtig, mein HBA1C is momentan auch bei 6,3 ich hofgfe er sinkt noch...mal sehen, ich hab in paar Tagen einen Termin u erfahre da den nächsten HBA1C Wert (hatte zwischendurch aber Grippe und jetzt ne Blasenentzündung...also wer weiß, was da rauskommt ;) )


    Liebe Grüße
    Dina
    achja, und wir sind im 2. Übungszyklus

  • @dina: Ich versteh das echt nicht. Bei mir sieht das meistens so auf das ich morgens mit nem Wert zwischen 90 - 140 rauskomme. Ich frühstücke dann ess nochmal en Snack und dann irgendwann lande ich entweder bei über 400 oder in ner Hypo um die 30 rum. Das sind dann die Moment wo ich NIX mehr mache und nur spritze wenn ich esse und ab und an mal messe.
    Ich bin immer in dieser Berg + Talfahrt und das möchte ich meinen Augen nicht antun. :7no:

    Glaube da kann ich mir das schwanger werden abschminken... :11weinen2:

  • Nein Coco! Nur Mut, das kannst du auch hinbekommen. Wichtig ist ´ne ordentliche Schulung, die dir zeigt, wo deine Berg- und Talfahrten herkommen, das nimmt schon mal den Druck raus. Ich hab dir ´ne PN zu meinen Erfahrungen geschrieben.

    LG
    Alexandra

  • Hallo zusammen!


    Ich bin ungeplant schwanger geworden - trotz Verhütung mit dem Nuva-Ring.
    Mein Hba1c lag bei 6.0 und die Pumpe habe ich schon seit November 2007. Ich habe mich gleich mit meinen Ärzten beraten, weil ich auch immer gehört habe, dass man nur gut vorbereitet schwanger werden sollte. Aber sie konnten mich beruhigen. Mein FA meinte, wenn man den Diabetes vorher schon im Griff hätte, dann könnte man es auch in der Schwangerschaft. Nur wer vorher viel mit Entgleisungen zu kämpfen hat, sollte erst den Zucker in den Griff bekommen und dann schwanger werden.
    Ich denke mir, dass man dann auch wesentlich beruhigter an die Schwangerschaft heran geht.


    Gestern habe ich meinen aktuellen Hba1c erfahren. Er liegt bei 5,4. :D Und das Baby ist völlig zeitgemäß entwickelt. *freu*.


    Allen die am Üben sind drücke ich ganz fest die Daumen.


    Lg vom Zuckerschneckchen

  • Zuckerschnecke: Das ist doch suuuuuuuuuuuuper! Ich freu mich für Dich und bei dem Hba1 würde ich mir auch keine Gedanken machen. Ich wünsche Dir eine schöne unbeschwerte Schwangerschaft! :)

    Ich verhüte auch mit dem Nuvaring, nur liegt mein Hba1 "(un)geplant schwanger" ungünstig ..

  • Hallo,


    ich kram den Beitrag hier mal raus, weil mir in den letzten 2 Wochen viele Fragen gekommen sind und mein Partner und ich uns so mit dem Thema beschäftigen (mussten). Ich hatte arge Probleme mit der Pille (leichte Depression, Übelkeit, heftige BZ-Schwankungen) und dabei kam heraus, dass der Hormonspiegel gar nicht ausreichend bei mir sei und ich daher nicht komplett geschützt. Sehr schön, wenn mir dann morgens oft übel ist und ich bei Gerüchen wie Tütensuppe vom Kollegen brechen muss und meine Periode viel zu spät einsetzte. :7no:


    Die Meinungen von meinem vorherigen Diabetologen und der Frauenärztin war einhellig: etwa ein Jahr im Voraus sollte man als Diabetikerin mit den Vorbereitungen beginnen:
    Pumpentherapie starten (hab ich aber eh), HbA1c sollte so niedrig wie möglich werden und auf alle Fälle Folsäure und noch irgendwas nehmen.


    Kurz zuvor hatte eine Bekannte auch mit Typ 1 begonnen eine Schwangerschaft mit allem drum und dran zu planen - auf Pumpe umgestiegen, kontinuierliches Glukosemonitoring angestrebt für die SS, Diabetologe, Hausarzt, Frauenarzt, .... besucht und umfassend checken lassen. Am Ende waren die Bedenken so groß, dass kein Nachwuchs mehr geplant war :-(
    Zudem sehe ich es bei einer guten Freundin nun, dass es bei dem innigen Kinderwunsch schnell zu Frust kommt, wenn eben nach dem Absetzen der Verhütung sich nach mehreren Wochen noch nix tut.


    Da ich so etwas bei mir ähnlich kommen sehe, würde ich gerne dem Zufall eine etwas größere Chance einräumen. Diabetologe habe ich gestern besucht und Frauenarzt heute, Blutbild hatte ich eh vor kurzem machen lassen und bin von allen sozusagen 'frei' gesprochen worden. In nächster Zeit muss eine SS noch nicht sein, aber da ich durch die schlechte Verträglichkeit der Pille auf die etwas 'unsichere' natürliche Methode umsteigen will, möchte ich doch auf alles gefasst sein.


    HbA1c lag bis zum Sommer bei 6,4, sollte jetzt auch wieder zu schaffen sein. Blutwerte beim großen Blutbild waren alle im Normbereich und ich habe nach 19 Jahren Diabetesdauer noch keinerlei Folgeerkrankungen. In der Insulinpumpe ist Humalog, ich würde ungern das Insulin wechseln und laut Diabetesberaterin ist Humalog für die SS auch okay, ich müßte nur unterschreiben, dass ich es auf eigene Verantwortung hin mache.


    Wo kann ich nun nur herausfinden, wie risikobehaftet eine solche 'zufällige' Vorgehensweise ist? In Artikel habe ich unterschiedlichste Angaben gefunden wie der HbA1c liegen soll, welche Untersuchungen nötig sind, wie hoch das Risiko für Missbildungen ist, ....

    Viele Grüße

  • Hallo Eowyn,

    ich bin zwar nicht schwanger und habe auch nicht vor, dies zu werden, aber unser beider bekannter Diabetologe (Stichwort Althausen) hat in diesem Jahr im Insuliner einen Artikel veröffentlicht zum Thema "Diabetes und Schwangerschaft". Du kannst Dir den Artikel downloaden auf http://www.chrostek.de unter "Neues aus Althausen" (auch in PDF-Format), ich kann Dir den Artikel aber auch zuschicken per gelber Schneckenpost.

    Liebe Grüsse
    Surferin

  • Zitat von Eowyn

    Die Meinungen von meinem vorherigen Diabetologen und der Frauenärztin war einhellig: etwa ein Jahr im Voraus sollte man als Diabetikerin mit den Vorbereitungen beginnen:
    Pumpentherapie starten (hab ich aber eh), HbA1c sollte so niedrig wie möglich werden und auf alle Fälle Folsäure und noch irgendwas nehmen.


    Oh, doch so langfristig? Naja, macht Sinn, wenn man vorher die Pumpentherapie vernünftig lernen will und ggf. auch den HbA1c normalisieren muss.


    Bei uns ist die Familienplanung zwar noch nicht so konkret (mein Freund möchte gerne erst heiraten, und das plant sich nicht so nebenbei), aber wenn man wirklich so einen langen Vorlauf braucht, sollte ich meinen Diadoc im Januar mal darauf ansprechen. Und ich sollte mir bald eine/n neuen Gyn suchen, möglichst eine/n die/der sich mit DM auskennt (habe an meinem neuen Wohnort noch keinen :rolleyes:, dabei wär der Krebsabstrich längst mal wieder fällig...).


    Danke für den Tip mit dem Teupe-Aufsatz. Der ist nett geschrieben und informativ, z.B. wusste ich nicht, dass man am Insulin-Mehrbedarf das Geschlecht des Kindes ablesen kann :eek:. Das bedeutet doch, dass bei der "Produktion" eines Mädchens mehr blutzuckersteigernde Hormone freigesetzt werden als bei der "Herstellung" eines Jungen, oder?! :cool: Fast unvorstellbar finde ich die Insulinmengen, die in dem Aufsatz genannt werden - da brauchen manche ja 100 Einheiten für eine Mahlzeit, das kann doch nicht sein?! :eek: Da verbraucht man ja mehrere Patronen am Tag.? Kriegt man von so vielen Einheiten nicht Spritzbeulen, oder verteilt man die auf 5 Stellen? Kann mir das alles noch gar nicht vorstellen irgendwie :confused: ;)

    "Deine Bauchspeicheldrüse hat angerufen, sie kündigt!" :12zeter:


    Für die einen ist es Typ 1-Diabetes, für die anderen erfolgreiches Outsourcing der körpereigenen Insulinproduktion.

  • Zitat von Gesa;258412

    Danke für den Tip mit dem Teupe-Aufsatz. Der ist nett geschrieben und informativ, z.B. wusste ich nicht, dass man am Insulin-Mehrbedarf das Geschlecht des Kindes ablesen kann :eek:. Das bedeutet doch, dass bei der "Produktion" eines Mädchens mehr blutzuckersteigernde Hormone freigesetzt werden als bei der "Herstellung" eines Jungen, oder?! :cool:


    Sorry, bei aller Liebe für den grandiosen Mr. Teupe (der sicherlich sehr sehr viel Ahnung von seinem Gebiet hat), manchmal erscheint er mir sehr dubios, wenn er (natürlich ohne jedwede Erklärung bzw. Beleg!) Aussagen wie diese

    Zitat

    Übrigens kommt es bei einigermaßen regelgerechtem Insulinaufbau während der Schwangerschaft bei männlichen Feten zu einer Insulindosissteigerung von ca. 50%, bei weiblichen Feten von ca. 100%, sodass man als erfahrener Diabetologe in der 27. Schwangerschaftswoche auch ohne Sonografie oder Gendiagnostik das Geschlecht des Kindes voraussagen kann.


    einfach in den Raum wirft, oder dunkelhäutige Menschen als "Neger" bezeichnet (siehe hier).

  • Hallo,
    also ich bin mit einem schlechten Langzeitwert von 8,4 schwanger geworden- völlig ungeplant, zumal ich noch Levemir gespritzt habe. Die Schw.sch. habe ich gottseidank in der 5. Woche bemerkt: ein regelrechtes Horrorszenario ging mr durch den kopf, weil meine Werte in der Zeit manchmal über 400 lagen:eek:. Wurde sofort auf Pumpe umgestellt und mein Hba1c- Wert pendelte sich wärend der folgenden Sch.Sch. bei 5 Komma ein. Mein Sohn kam letztes Jahr nach einer komplikationslosen Schwangerschaft kerngesund, ohne Fehlbildungen und ohne Hypo zur Welt:).


    Würde trotz des positiven Verlaufs niemandem zu einer Empfängnis mit so hohen Werten raten, möchte aber Mut machen, wenn es doch passiert!

  • Habe in meiner Diabetesambulanz das Thema Schwangerschaft-in-Planung angesprochen. Pumpe wurde mir keine nahegelegt (Einstellung seit längerem sehr fein und Pumpe ist mir ausgesprochen unsympathisch), jedoch soll ich mein liebes Lantus gegen Insulatard tauschen. Ist von euch jemand mit Lantus schwanger geworden und bei Lantus geblieben?

    Hab halt Bedenken ob ich mit Insulatard mein Einstellungsniveau halten kann, sowohl in der Planungsphase (soll mind. 6-8 Wochen vor dem Schwangerwerden auf Insulatard umgestellt sein) als auch in der Zeit mit Kind im Bauch.

  • Bin ja auch mitten in der Schwangerschaftsplanung. Hatte auch immer verschiedene Basalinsuline und seit einem Jahr die Pumpe mit NovoRapid. Die Werte sind stabiler, der Langzeitwert liegt zwischen 6,8 und 6,9. Das Insulin möchte ich nicht wechseln, es ist ja für eine Schwangerschaft zugelassen und ich komm gut damit klar. Mein Dia-Doc hat gemeint, dass man bei diesem HbA1c schon über eine Schwangerschaft reden kann, weil die Werte seit einem Jahr unter 7 sind und es spielen einfach im Alltag noch soviele Dinge mit, dass 6,5 für mich absolut vor der Schwangerschaft nicht so gut sind. Ich werde in zwei Wochen nochmals testen lassen und dann noch große Besprechung mit meiner Diabetesberaterin und -Doc. Ich möchte ab Januar nämlich die Pille absetzen. Mal schauen, ob ich's schaffe. Etwas mulmig ist mir ja schon.


    LG Ina

    Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen. (Immanuel Kant)

  • Zitat von inadiabetes;259030

    Mein Dia-Doc hat gemeint, dass man bei diesem HbA1c schon über eine Schwangerschaft reden kann, weil die Werte seit einem Jahr unter 7 sind und es spielen einfach im Alltag noch soviele Dinge mit, dass 6,5 für mich absolut vor der Schwangerschaft nicht so gut sind.


    So hat es die Diabetesberaterin hier auch gesagt, hauptsache unter 7, während der Schwangerschaft reguliert sich der Körper sehr gut. Allerdings sind die hier sehr lax, daher wollte ich mal noch ne andere Meinung hören.
    Unter 7 bin ich jetzt eh seit etwa 2 Jahren *jubel* und seit ich in diesem Jahr mir wieder mehr Zeit für meinen Diabetes genommen habe und nicht mehr verhüte, bin ich problemlos unter 6,5 gekommen. Schwangerschaft ist allerdings erstmal nicht geplant.

    Viele Grüße

  • Zitat von heide108;258708

    jedoch soll ich mein liebes Lantus gegen Insulatard tauschen.


    Ui, von Insulatard habe ich noch nie gehört, was ist das denn für eins? Nimmt das hier wer? Muss ich gleich mal googlen. :) Wenn du darauf umsteigst, berichte mal. Und viel Glück dann ab Januar ;).


    Habe mir endlich mal wieder einen Frauenarzttermin gemacht für nächsten Monat, mal schauen was der so sagt (habe einen eher unregelmäßigen Zyklus wegen PCO, daher könnte es schwierig werden mit dem Kinderkriegen, aber ich hoffe, dass die Hormonwerte okay sind).


    Leila: Oh, das ist wirklich merkwürdig. Ich unterstelle dem Doc mal keine böse Absicht, sondern dass er in Sachen political correctness einfach nicht auf dem aktuellen Stand ist (ist ja bei manchen älteren Leuten so) - da kann man nur hoffen, dass er es wenigstens in medizinischen Dingen ist...? Leila, studierst du nicht auch Medizin? Ist es denn völlig abwegig, dass das Geschlecht des heranwachsenden Kindes einen unterschiedlichen Insulinbedarf bewirkt? Ich weiß ja nicht, was bei der "Herstellung" (sorry mir fällt immer kein bessers Wort ein :D) eines Jungen bzw. Mädchen so anfällt ;).

    "Deine Bauchspeicheldrüse hat angerufen, sie kündigt!" :12zeter:


    Für die einen ist es Typ 1-Diabetes, für die anderen erfolgreiches Outsourcing der körpereigenen Insulinproduktion.

  • Hallo,


    soviel wie ich weiß ist Lantus in der Schwangeschaft nicht so gut. Ich hatte auch mal Insulatard früher, aber in der Schwangerschaft hatte ich Protaphan und kam ganz gut damit zurecht. Ich würde es mir an deiner Stelle in Ruhe überlegen.


    Liebe Grüße Betty

  • Zitat von Gesa;259110

    Leila: Oh, das ist wirklich merkwürdig. Ich unterstelle dem Doc mal keine böse Absicht, sondern dass er in Sachen political correctness einfach nicht auf dem aktuellen Stand ist (ist ja bei manchen älteren Leuten so) - da kann man nur hoffen, dass er es wenigstens in medizinischen Dingen ist...? Leila, studierst du nicht auch Medizin? Ist es denn völlig abwegig, dass das Geschlecht des heranwachsenden Kindes einen unterschiedlichen Insulinbedarf bewirkt? Ich weiß ja nicht, was bei der "Herstellung" (sorry mir fällt immer kein bessers Wort ein :D) eines Jungen bzw. Mädchen so anfällt ;).


    Ja, deswegen hab ich mich auch so aufgeregt :D. Dass der Insulinbedarf in der Schwangerschaft so stark schwankt liegt zum einen am humanen Choriongonadotropin (HCG), das eine insulinsynergistische Wirkung hat und im ersten Schwangerschaftsdrittel gebildet wird. Zum anderen kommt im weiteren Schwangerschaftsverlauf ein Anstieg des humanen Plazentalaktogens zum Tragen, das die Empfindlichkeit der mütterlichen Zellen für Insulin herabsetzt, was zusammen mit dem Östrogen und Progesteron-Anstieg zu einem stark erhöhten Insulinbedarf führt.


    Wo in diesem Prozess das Geschlecht des Kindes einen dermaßen riesigen Unterschied im Insulinbedarf bewirken soll, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.


    Googelt man zu diesem Thema, findet man auch entweder nur uralte Studien (1981) oder nicht belegt Aussagen, für mich nicht wirklich überzeugend.


    Das Problem an Dr. Teupes Studien könnte auch die zu geringe Teilnehmerinnenzahl sein und die mangelnde Verblindung der Studie, was automatisch eine Verzerrung der Beobachtung mit sich bringt.

  • Na wir können das ja ganz unwissenschaftlich hier im Unterforum beobachten :D.

    "Deine Bauchspeicheldrüse hat angerufen, sie kündigt!" :12zeter:


    Für die einen ist es Typ 1-Diabetes, für die anderen erfolgreiches Outsourcing der körpereigenen Insulinproduktion.