Erstmanifestation... Und dann...???

  • ... wie soll es dann weiter gehen? Ersteinstellung ambulant beim Hausarzt bzw. DiaDoc oder doch lieber stationär wie noch vor 30 Jahren üblich?

    Diese Frage stelle ich aus aktuellem Anlaß... Ich weiß sehr wohl, daß die stationäre Variante auch nicht die beste Lösung zu sein scheint, allerdings weiß man als Patient dann sehr schnell, worauf man zu achten bzw. worum man sich zu kümmern hat... Die ambulante Variante scheint groß in Mode zu sein... Auf der einen Seite in Ordnung, aber auf der anderen Seite erlebte ich es hier imForum häufiger, daß die UserInnen dann erst zum Doc "geprügelt" werden mußten, um das nötige Rüstzeug zu bekommen... Warum...??? Weil die Hausärzte es nicht für nötig gehalten haben, ihrem Patienten das nötige Rüstzeugs in ausreichender Menge aufzuschreiben bzw. einem ambulanten Pflegedienst die Ersteinstellung überlassen wollten...

    Mich würde dazu Eure Meinung interessieren...

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • ich bin definitiv für eine stationäre einstellung.
    ich selbst war ja eine woche im kh nach der diagnose.
    dort bin ich eingestellt worden, hab nochmal das spritzen und messen gezeigt bekommen. war bei meiner ersten hypo nicht allein...und hab die grundlegenden dinge erklärt bekommen.
    wäre ich nicht im kh gewesen, hätte ich das glaub alleine nicht unbedingt gepackt. zumindest nicht so.
    dort war immer jemand, den ich fragen konnte.
    und im zimmer lag ein mädel, dass schon ganz lange diabetes hat und mir die angst und den schrecken genommen hat!
    also definitiv stationär.

    liebgruss
    eni


    “We cannot change the cards we are dealt, just how we play the hand.”
    -Randy Pausch-

  • Ambulant.


    Wenn du selbstständig bist kannst du nicht eben mal eine Woche im KH verschwinden.


    Ich hatte aber eine gute Hausärztin(Diabetologin), einen Topp Diadoc und eine sehr gute Dame, die mich betreut haben.


    Morgens um 07:00 Termin, 08:00 fertig, 08:30 in der Firma.


    So haben wir die Einstellungen immer gleich "vor Ort" getestet.

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Ich bin zum Einstellen immer ins Krankenhaus gegangen. Als ich jünger war, war das eh der "normale" Weg.
    Voraussetzung sind immer natürlich fähige Ärzte im Krankenhaus.
    Aber ich würd auch jedem mit einem frischen DM zum Einstellen ins Krankenhaus zu gehen. Wenn es denn möglich ist.


    Katrin

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Ich kann nur von vor 55 Jahren vergleichen. Damals ging man prinzipiell ins Kh und das wuerde ich
    auch heute noch vorschlagen weil da ja mmer jemand zur Stelle ist um ihn zu fragen.
    Man ist ja doch sehr unsicher anfangs. Damals allerdings lagen wir den ganzen Tag im Bett,
    wahrscheinlich damit man uns besser beaufsichtigen konnte. Ich war damals 2 Monate
    drin, wurde dann entlassen und nach 1 Woche war ich wieer drin mit einer schwehren Hypo.
    Ich denke mal das man heute die Diab.Leute Sport treiben laesst oder Gymnastik oder so etwas, damit der taegliche Ablauf so aehnlich wie zu Hause ist, dann kann nichts passieren.
    Neueinstellung also immer im Kh, aber nicht nur in horizontaler Lage,

  • Da kann ich Jutta nur zustimmen (allerdings war schon in den End-50ern bei der Einstellung in Spezial-Kliniken bei uns nix mit "Rumliegen"). Wer meint, als Neu-Diabetiker ambulant ordentlich und ausreichend eingestellt und geschult zu werden, der tue das.

    Zitat

    Wenn du selbstständig bist kannst du nicht eben mal eine Woche im KH verschwinden.

    "Erst ist einem die Gesundheit egal, damit richtig Geld verdient wird - später ist dann das Geld egal, Hauptsache, man wird wieder gesund..." - aber ich finde es schön, dass manche ihre Krankheiten (und ich rede nicht von Schnupfen) ambulant und zu hause behandeln.

  • Zitat von Hammy;318103


    "Erst ist einem die Gesundheit egal, damit richtig Geld verdient wird - später ist dann das Geld egal, Hauptsache, man wird wieder gesund..." - aber ich finde es schön, dass manche ihre Krankheiten (und ich rede nicht von Schnupfen) ambulant und zu hause behandeln.


    So kann man es auch sehen:7no:

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Ich hatte keine Wahl. Mich hat man mit dem Rettungswagen in die Intensivstation gefahren und nachher 3 Wochen KH zum einstellen, schulen, Blutproben, Ultraschall u.s.w.. Ich würde diese Erstbehandlung im KH aber auch jeder ambulanten Einstellung vorziehen. Ich bin am Ende mit einem guten Gefühl, ausreichender Schulung und Einstellung zum DiaDoc entlassen wurden.

    "In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen.“ :6yes:

  • Ich bin damals, vor 16 Jahren, ambulant "eingestellt" worden, soweit man das so nennen kann. Mein Hausarzt hat ehrlicherweise gesagt, dass er mit der Sache überfordert ist und mich an einen Internisten, den er für einen Spezialisten hielt, überwiesen.
    Dieser hatte aber genauso wenig Ahnung, aber das wußte ich nicht. Er hatte wohl eher Erfahrung mit Typ 2 Diabetikern. Mitten im Studium stehend wollte ich nicht ins Krankenhaus, man hat mir aber auch nichts über die Wichtigkeit einer gründlichen Schulung und Einstellung gesagt. Ich bekam noch nicht mal die Information, dass meine Krankheit nicht heilbar ist, keine Info über die Gefährlichkeit von Hypos, nichts.
    Ich wurde also auf CT eingestellt, das lief auch eine Weile ganz gut. Bestimmt, weil ich in der Remissionsphase war, was ich aber auch nicht wußte.


    Irgendwann wurden die Werte dann schlechter, ich kam selten unter 200. Dazu kamen Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Der "Spezialist" hatte dafür keine Erklärung (oh Wunder!) und ließ sogar meinen Kopf röntgen. :mad:
    Schließlich ging ich ins Krankenhaus zu einem Diabetologen, wo ich auf ICT umgestellt wurde. Dort war man sehr erschrocken über die "Fähigkeiten" meines bisher behandelnden Arztes.


    Gott sei Dank ist damals nichts Schlimmeres passiert, was aber im Nachhinein betrachtet gut möglich gewesen wäre.


    Ich würde mich heute nach der Erstmanifestation auf jeden Fall stationär einstellen lassen, hauptsächlich um eine ordentliche Schulung zu bekommen. Eine Woche sollte dazu erstmal ausreichen.

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Ich war nach Selbsteinweisung vier Tage im Krankenhaus. Aber es war eigentlich überflüssig. Drei Tage lang bekam ich falsches Essen, obwohl die Ernährungsberaterin jeden Tag mit der Küche Kontakt hatte. Am dritten Tag bekam ich am Abend die beiden Pens ausgehändigt und eine einstündige Schulung dazu, sowie ein Schema zum Spritzen, mit dem ich anfing. Das veränderte ich aber nach zwei, drei Wochen eigenmächtig und gab es nach weiteren zwei Wochen ganz auf, als ich das Rechnen im Griff hatte.


    Gut waren die Gespräche mit den Ärzten und der Ernährungsberaterin, mit denen ich später noch eine ganze Zeitlang per mail in Kontakt war. Sie haben im Krankenhaus immerhin auch mal meinen Bauch untersucht, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Leber, Blut usw. Aber das wäre alles auch ambulant gegangen.


    Einzig blöd war bei mir die Umstellung der Augen, die etwa am vierten, fünften Tag einsetzte. Es hat dann sicher vier Wochen gedauert, bevor ich wieder richtig scharf sehen konnte. Ich ging aber arbeiten, die ganze Zeit. Musste mir halt am Bildschirm 2cm grosse Buchstaben einstellen, was meine Kollegen sehr lustig fanden. Diese Zeit könnte man sich vielleicht krankschreiben lassen.

  • Das würde ich nicht pauschalisieren wollen.
    Ich kam mit der ambulanten Variante gut zurecht. Ich habe aber auch eine Top-Dia-Beraterin erwischt, die sich viel Zeit genommen hat. Ich wurde gut "aufgeklärt" und bekam genug "Hardware". Die Hausärzte hier sind auch nicht so blöd, DM selbst behandeln zu wollen (wenn's denn erkannt wird gibt's sofort eine Überweisung... wie gesagt: WENN). Das alles setzt natürlich beim DMler ein gewisses Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung voraus. Ich habe viel selbst recherchiert, hier viel gelesen und gefragt (was mir sehr geholfen hat!!).


    Wer da kein Interesse dran hat: Stationär

  • ich finde das sehr schwer zu entscheiden. ich wurde damals als jugendliche stationär eingestellt (hausarzt hat das sofort veranlasst, auch aufgrund der werte) und dort habe ich in 10 tagen eine hervorragende schulung bekommen, die auch direkt nach entlassung angepasst und flexibilisiert wurde ambulant. ich habe jetzt in Wien aber zwei erstmanifestationen miterlebt, die sagen wir mal ins falsche krankenhaus gekommen sind, die waren auch eine gute woche auf station und wurden sehr rudimentär geschult, auf eine starre "alte" ICT ersteingestellt, und saßen da mit fragen und buchempfehlungen ... es gäbe in Wien z.B. ca. 2 stationen, die empfehlenswert wären (das kann man sich im rettungswagen aber nicht aussuchen) und ich kenne mind. 2 niedergelassene ärzte, die eine kompetentere erstbetreuung hätten garantieren können, die hätte man dann aber privat zahlen müssen. frage ist doch vor allem (neben der med. notwendigkeiten, keto ja oder nein), wie schnell man intensiv geschult wird - niedergelassene warten ja nun nicht unbedingt täglich auf erstmanifestierte. am besten wären zentral organisierte schulungsprogramme in einer stadt, gerne auch im KH, an denen man sowohl als auf station befindlicher patient, aber eben auch ambulant (je nach alter, med. eckdaten, tagesablauf) teilnehmen kann. lg, h

  • Ich hatte eigentlich gar keine richtige Einweisung, musste mit Werten um die 600 ins Krankenhaus. Hab dann da jeden Tag eine Stunde eine Einweisung bekommen, aber das war eigentlich sehr wenig, über Hypos wurde auch kaum gesprochen. Hab mir dann halt ein paar Bücher organisiert und mir zu Hause vieles selbst beigebracht. Ich hab halt selber immer an meiner Ernährung usw. gearbeitet um bessere Werte zu bekommen. Na ja, so halbwegs klappt das ja auch.

  • Und dann?


    Ja, dann muss man das Glück haben, an einen fähigen Diabetologen zu geraten.


    Der Rest ist die Vorliebe eines jeden einzelnen, denn die Frage nach ambulant oder stationär kann man nicht pauschal beantworten.


    Und ich hoffe, daß das Ihr es diesmal schafft, die Emotionen draussen zu lassen und euch nicht wieder gegenseitig ankotzt.


    Einen schönen Tag noch

  • Mir erging es ähnlich wie Morlock.

    Vor knapp 34 Jahren im Dezember 1976 wahnsinnige Magen-Bauchkrämpfe.
    Notarzt. 600 BZ - Spritze (wohl Insulin) bekojmmen.
    Morgens Hausdo0k - noch immer 500 BZ.
    Klarer Fall - haha aus heutiger Sicht :mad: - DM Typ 2 :confused:
    Diät Tröpfchen usw. Irgendwann mal Internist. Hatte ja auch mega Erfahrung mit DM :mad: Einzigste Vorteil war damals ? Von 103 KG auf 75 KG in knapp 3 Monaten.
    Und als Junger Kerl - beim Sport mit den Kujmpels - Fragen wie "ey kriegste Schläge Zuhaus?" War ja klar das das Bindegewebe mega scheiß Streifen an der damlaigen Kulle hinterlassen hatte.
    Neue Ärztin Anfan der 80er. Da ging es dann zum Typ 1. Insulin noch mit Einweg Nadeln aufziehen. Aber KH war auch nicht angesagt. Alles Ambulant.

    Dann später im Job nur Karriere - keine Zeit für DM - weiß ganz schön doofe Einstellung :mad:

    Also alles mir selbst beigebracht dann mit dem Pen ICT usw.
    Mini Hilfestellung vom Diadok.

    Heute weiß ich vieles mehr durch Euch alle, wo man als alter DMler noch täglich sein Wissen erweitern kann, und durch Quartalsgespräche mit neuem Diadok.

    Fazit Heute von mir ? Wer Heute als junger Mensch, oder aber auch als älterer Mensch nen Typ 2 an die "Backen" bekommt. Besser eine intensive Schulung im KH, wie Yvonne sie beschreibt. Und dann der weitere Weg ambulant mit einem sehr guten Diadok.

    Wünsche Euch allen eine schöne und angenehme Woche noch :6yes:

    LG vom Poldy

  • Ich glaube, es ist eine persönliche Einstellung des Einzelnen. Die Frage ist, ob der Dia-Neuling bereit ist sich im privaten Umfeld mit der Materie zu beschäftigen, sich selbst zutraut Veränderungen bei den IE's vorzunehmen !
    Dann ist eine ambulante Einstellung mit der Unterstützung von kompetenten Dia-Arzt und - Beratern sicherlich eine gute Alternative.

    Da ich bei meiner Erstmanifestation Null Ahnung hatte, war ich froh auf der Diabetikerstation eines KH's gelandet zu sein ! Neben der Einstellung liefen parallel Schulungen und -für mich das Wichtigste- mir wurde von Anfang an gesagt, wie zu Hause mit Veränderungen bei den IE's umzugehen habe.

    Mir wurde nicht einfach nur eine bestimmte Menge Insulin gespritz, ich mußte nach dem Messen jedesmal einen Vorschlag machen wieviel IE ich mir geben würde. Das hat mir sehr geholfen !

  • Zitat von yvonne;318089

    .Weil die Hausärzte es nicht für nötig gehalten haben, ihrem Patienten das nötige Rüstzeugs in ausreichender Menge aufzuschreiben bzw. einem ambulanten Pflegedienst die Ersteinstellung überlassen wollten...


    Ja, mir rollen sich hier manchmal die Fußnägel hoch... wenn ich das lese, wie man Menschen mit einer lebensbedrohlichen Stoffwechselkrankheit einfach mit ´ner Insulinspritze (oder ohne!) nach Hause schickt.


    Dann denke ich, ich habe damals einfach Mega-Schwein gehabt: Hausärztin gleich Insulin gespritzt, am nächsten Tag hinbestellt - zum kompetenten Dia.doc überwiesen, der mich mit Keto ins KH verfrachtet hat, dort in der einen Woche "zufällig" gleich in eine Diabetikerschulung gerutscht und Bücher bekommen von der Stationsärztin. Und nicht zuvergessen, eine kompetente Frauenärztin die mich an die entsprechenen Spezialisten weiterführende Feindiagnostik überwiesen hat.


    Das eine solche Betreuung nicht die Regel ist, habe ich auch hier erst gelesen. :7no:


    Und ja! Entweder Schulung sofort ambulant oder Einstellung in einer Schwerpunktstation im KH !


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Hage;318142

    Ich glaube, es ist eine persönliche Einstellung des Einzelnen. Die Frage ist, ob der Dia-Neuling bereit ist sich im privaten Umfeld mit der Materie zu beschäftigen, sich selbst zutraut Veränderungen bei den IE's vorzunehmen !
    Dann ist eine ambulante Einstellung mit der Unterstützung von kompetenten Dia-Arzt und - Beratern sicherlich eine gute Alternative.

    Schon richtig, aber dazu muss der Neuling erstmal wissen worum es bei seiner Krankheit überhaupt geht. Wenn er sein "Grundwissen" aus den gängigen Medien hat, wie die meisten Nichtdiabetiker, dann gute Nacht.
    Deswegen finde ich, zumindest das nötige Grundwissen sollte nach der Erstmanifestation auf jeden Fall während eines stationären Aufehthalts vermittelt werden.

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Ich glaube, die Frage ist nicht, wo man behandelt wird, sondern durch wen. Wenn da Diabetologen und ein gutes Team sind, hat man bessere Karten als bei Allgemeinmedizinern oder Internisten.


    Ich habe im KH keine besonders guten Erfahrungen gemacht und wäre aus heutiger SIcht entweder gern in einer Diabetologie-Station gewesen oder bei meinem jetzigen Dia-Doc ambulant.


    Zum Beispiel hat man mir einen Tag vor der Entlassung (ein Assistenzarzt, der zufällig vorbeirannte) 4 IE Korrektur gegeben auf einen pp-Wert von ca. 260. Ich habe dem Mann dreimal gesagt, dass ich erst vor 2h gefrühstückt hatte, weil mir das schon abenteuerlich viel vorkam. Hat ihn aber nicht interessiert, dazu lieber gleich noch die volle Dröhnung Essensbolus. Leider war die einzig anwesende Schwester der Station mit der nachfolgenden Hypo auch ziemlich überfordert - sie wollte von mir erstmal wissen, in welche Teesorte ich denn gern meinen TZ hätte... :confused: Sowas braucht kein Mensch.


    Lg, Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • So oder so- auf alle Fälle muß die Betreuung durch einen Diabetologen gesichert sein, denn die anderen können und wollen auch nicht für alles geradestehen, was sie falsch gemacht und vernachlässigt haben.
    Aber dann ist es in jedem Fall zu spät.