Zunehmen aber wie?

  • Habe 1 Monat vor der DIagnose Typ 1 Diabetes 65 Kilo Körpergewicht bei 173cm Grösse habe innerhalb von 2 wochen vor der Dagnose 10 Kilo verloren war allso 55 kilo nur noch Knochen. In den nöchsten2 monaten hab ich wider 4 kilo zugenommen 59kilogramm seit dem nehm ich einfach nicht mehr zu. Nehme pro tag knapp 3000 kalorien zu mir laut ernährungsberater wären 2700 ideal für mich also sollte ich eigentlich noch mehr zunehmen wennich mehr zu mir nehme aber ist nicht der fall kann mir jemand weiterhelfen wie ich zunehmen kann.

    aja blutzucker ist im grünen bereich das heisst immer zwischen 5.2 und 8.6 hbac bei 6.9

    danke

  • Kohlenhydratreich essen und nicht ganz so arg aufs Fett achten. Und Sport mit leichtem Muskelaufbau.

    "Disziplin wiegt ein paar Gramm, Bedauern eine Tonne." Tony Robbins

  • hey,
    also bei mir wars so, ich wog schon immer so um die 53 kg, hab aber viel sport gemacht. Also hatte ich auch viele muskeln.
    Nach dem koma waren es dann 39 kg (wurde ins KH wegen angeblicher magersucht eingeliefert, es hat mir keiner geglaubt das ich esse)
    Hab dann auch erst nach 2 monaten wieder richtig zu genommen.
    Ich wiege jetzt 50 kg. Also denke ich dass du nach einer zeit auch wieder zu nimmst.


    lg mahya

  • Hallo, das Gewicht wird sich ganz von selber wieder einpendeln. Bei mir hat es ca. 1 Jahr gebraucht nach der Diagnose. Ich konnte essen und trinken und habe
    nicht zugenommen, jetzt im 2. Jahr ist es so, daß ich verschärft achten muß nicht zuzunehmen. Freundliche Grüße Charie

  • Hallo!

    Mach dir mal keine Sorgen.Das pendelt sich ein.
    Ich hatte bei der Diagnose und bis 3 JAhre danach immer Untergewicht.
    Alles Essen half nicht.
    Dein Körper braucht Zeit und du auch.
    Mittlerweile habe Normalgewicht.

    lg
    Barbara

    Der Weg ist das Ziel

  • Also ich habe auch seit 3,5 Jahren, seit Diabetes Typ 1 manifestiert wurde, ständig starkes Untergewicht. Es schränkt mich zwar in meiner körperlichen Leistungsfähigkeit nicht ein, aber Kleidung zu bekommen in der Erwachsenenabteilung ist überaus schwierig und nervig. Würde also gerne zunehmen und bin für jeden Tipp dankbar.


    Mal die Eckdaten:
    Diabetes seit 7/2008
    Insulin: Humalog und Lantus, Pens
    Größe: 1,68m
    Gewicht bei Diagnose: 65kg
    Gewicht heute: 45 kg
    hba1c-Werte: zwischen 5,9 und 6,1
    Blutzuckerwerte: immer normal ohne Ausreisser bisher
    Alter: 37


    Ich esse normal bis viel, regelmäßig, immer frisch zubereitet, keinerlei Tütenprodukte (noch nie!), ausgewogen, nicht fettreduziert (schmeckt ja auch nicht!).
    Keine sonstigen Erkrankungen (Arzthaushalt, alles unter strengster Kontrolle!).


    Weder mein Vater (Diabetologe, Internist und Kardiologe) noch befragte Kollegen haben eine Idee, weshalb ich kein Gramm zunehme. 2009-2011 wog ich durchschnittlich 48/49 kg, jetzt Ende 2011 sind es nur noch 45/46 kg. Die Gewichtsreduktion fand zwischen 5/2008 (Diagnostizierung des Diabetes Typ 1) und 2/2009 statt. War ganz schön teuer, weil ich meinen Kleiderschrank 3x runderneuert habe, nachdem ich nicht wußte wo das endet.


    Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und diesen Kreislauf aktiv durchbrechen konnte, dann bin ich für jeden Hinweis dankbar.


    Ach ja, Sport treibe ich auch viel (eigene Pferde, Spinning,...), meine Körperkraft bzw. meine Leistungsfähigkeit hat auch nicht nachgelassen.


    Irgendwie ist das schon sehr befremdlich, zumal auch alle anderen möglichen Erkrankungen fernab des Diabetes ausgeschlossen wurden. Es liegt also offensichtlich am Diabetes.

  • Was seit ihr denn für Spargeltarzane?!? ^^


    Also ich bin vor 2,5 Jahren bei ner Körpergröße von 1,70m mit 55 kg eingeliefert worden (hatte hohen wasserverlust die letzten wochen vor der Diagnose ^^)
    dann hab ich noch im KH innerhalb von einer Woche 10kg zugenommen (wahrscheinlich den Wasserhaushalt aufgefüllt).
    Jetzt wiege ich bei 1,70m 70kg, davon 14% (tendenz fallend) Fettanteil und 44%(tendenz steigend) Muskelanteil.
    Versucht es mit Krafttraining und viele Kohlenhydrate essen, wobei ich einige Mädels kenne, die einiges geben würden um n Strich in der Landschaft zu sein ;)

  • Hallo zusammen,


    mir geht es ähnlich.
    Habe während meines 2-wöchigen-Krankenhausaufenthalts im August wieder 3 Kilo zugenommen (höchstwahrscheinlich durch Wasser), dann aber sofort wieder verloren. Seither kein Gramm mehr zugenommen, obwohl ich esse wie ein Scheunendrescher. Meine BZ-Werte sind aber ok, auch mein HbA1c-Wert.


    Durch den Diabetes habe ich gut 12-13 Kilo abgenommen, musste meinen Kleiderschrank auch vollständig erneuern. Das ging vielleicht ins Geld... :rolleyes:


    Auch mein Diadoc wundert sich, meint aber, dass sich das im Laufe der Zeit wieder einpendelt.


    Ich denke, wenn sich das nicht auf die Gesundheit niederschlägt (Kraftlosigkeit etc.), sollten wir das gelassen sehen.

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken. Aber man kann es sich ja ab und zu versüßen.

  • @Stefferl:
    prinzipiell hast Du da absolut recht, man (frau) sollte es gelassen nehmen.
    Würde ich auch, wenn mein Gewicht nicht wirklich absolutes Untergewicht wäre und mich somit in die Kinderabteilung drängen würde. Dort sind Hosen dann leider Modell Hochwasser, wenn sie oben mal passen, zudem ist das Design nicht wirklich für eine End-Dreißigerin geeignet.
    Stünde eine 5 am Anfang des Körpergewichtes, dann wäre ich schon zufrieden, zwar immer noch für meinen Geschmack zu dünn, aber wenigstens würde mir dann Kleidergröße 34 passen.
    Mein "Problem" ist auch, dass mein Lebensgefährte in der Öffentlichkeit steht, wir also viele rote Teppiche miteinander überschreiten und ich dort Kleidungstechnisch immer Probleme habe, denn weder will ich aussehen wie ein magersüchtiges Etwas noch möchte ich Kleider tragen, die aussehen wie auf einem Kleiderbügel.
    Statistisch gesehen sind es wohl knapp 10% der Typ 1 Diabetiker, die mit der Problematik des klinischen Untergewichts zu kämpfen haben.


    Auch ich esse wie ein Scheunendrescher, nur bleibt nicht ein einziges Gramm hängen.
    An eine Veränderung des Stoffwechsels, nach nunmehr 3 Jahren, glaube ich nicht mehr so ganz, zumal ich auch altersmäßig längst in der Region bin, in der sich sonst ein Stoffwechsel nochmal verändert.
    Bevor der Diabetes bei mir einzog was ich normal - leicht übergewichtig, war mein Leben lang niemals ein Hungerhaken.
    Sport treibe ich ausreichend (eigene Pferde, Spinning, Paartanz), zudem haben wir Hunde, bewegen uns also ohnehin viel draussen. Ich laufe immer Treppe, egal ob Aufzug/Rolltreppe in der Nähe sind oder nicht.
    In meinem Beruf sitze ich auch nicht nur den lieben langen Tag, sondern bin körperlich aktiv am Filmset.
    Naja, Geduld ist eine Tugend die ich gottlob besitze. Noch gebe ich nicht auf, dass ich doch nochmal ein paar Kilos zulegen darf. Mich interessiert vielmehr ob und wie es andere Betroffene eventuell positiv beeinflusst haben. Den Standard mache ich ja nun schon mein Leben lang, aber vielleicht gibt es ja doch noch einen "Trick"

  • Hast Du schonmal Deine Schilddrüse testen lassen...??? Könnte evtl eine SD-Überfunktion sein... Ansonsten würde ich Dir evtl hochkalorische Trinknahrung empfehlen....


    Noch einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag wünsch ich Dir

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Bei mir sieht das so aus.
    Natürlich habe auch ich damals bei einem Gewicht von 76 kg (Größe 184 cm) so ca. 10kg abgenommen und länger gebraucht bis das Gewicht teilweise wieder ran gefuttert war.
    Heute nach über 30 Jahren DM (Gewicht 79 kg) habe ich immer noch viel Hunger, aber ich muss schon aufpassen das meine Rettungsringe (Hüftgold) nicht zu viele werden. Heute morgen waren es 81 Kg auf der Waage und das habe ich dem z.Z. dem Bewegungsmangel und Weihnachten zu verdanken. Ich esse halt gerne und wenn es noch schmeckt dann...... :rolleyes:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • @ yvonne:
    wie bereits in meinem vorherigen Beitrag beschrieben, sind alle anderen Eventualitäten ausgeschlossen. Mein Vater ist Arzt und hat natürlich die SD auch getestet. Was ja niemand wissen kann: mein Vater ist ein exzellenter Diagnostiker und nicht nur eine der üblichen Flaschen im weißen Kittel, die nur Dienst nach Vorschrift machen und nicht über den Tellerrand hinausdenken.


    Ich bin gesünder als manch Gesunder, mit Werten die sonst nur Stoffwechselgesunde Menschen haben in allen Bereichen, nicht nur auf die Blutzuckerwerte bezogen.


    Trinknahrung habe ich auch schon 1 Jahr lang versucht, hat nix gebracht. Schmeckt auch richtig scheisse. Ich mag keine künstlichen Aromen, bereite auch nix aus der Tüte zu, sowas bring ich nicht runter.


    Aber ich esse wie ein Scheunendrescher:
    Morgens: hausgebackenes Brot (3 Scheiben) mit Wurst, Käse und Marmelade, Ei, davor ne Schüssel Cornflakes, danach noch nen Obstsalat. Dazu Tee


    Mittags: Entweder nen hausgemachten Eintopf (Kartoffeleintopf mit Wienerl, Linseneintopf, Karotteneintopf,...) oder ne kräftige Portion Pasta oder auch die "Reste" vom Abendessen, oftmals auch CousCous


    Abends: Fisch/Fleisch (alles ausser Schwein und Geflügel) mit Gemüse und Kartoffeln oder Reis oder CousCous, Gratins, Sahnesaucen gerne dazu. Immer nen großen Salat dazu mit allem möglichen drin (Rote Bete, Fenchel, Mais, Pilze, grüne Salate, Avocado). Danach frische Früchte, Quark,...


    Mitternachtssnack: selbstgemachte Bruschetta z.B. oder ein wenig Meeresungeziefer (Garnelen, Flusskrebse, Frutti di Mare Salat, Matjesfilets auf Brot,...)


    Zwischenmahlzeiten: Obst, belegte Brote, Suppen, Joghurt, Quark, durchaus auch nochmal nen Teller Pasta oder Risotto, Tomatensalat mit Mozzarella, ab und an mal ne Bratwurst oder ne Currywurst in der Stadt oder ein Gyros-Pita. Täglich auch Süßkrempel und was zum Knabbern.


    Getränke: Milch direkt vom Bauernhof (!!!), Wasser, Tees, Eistee ohne Zucker, Wein, Bier, gelegentlich Kaffee. Trinkvolumen ca. 2,5-3 Liter am Tag.


    Eigentlich bin ich ständig am Futtern, mein Lebensgefährte schlackert immer mit den Ohren, was ich so alles in mich reinstopfe.
    Derzeit sind wir bei meinen Eltern und auch mein Vater ist völlig von der Rolle, was ich so alles esse und dass ich trotzdem meine Werte zu 100% unter Kontrolle habe. Das, sagt er, hat er so noch nie erlebt und wünschte sich, dass alle seine DM-Patienten solche Werte hätten.


    Nun ja, ich werde weiterhin auf eine Zunahme von 10 kg hoffen, mit 5 kg wäre ich erst einmal auch zufrieden.

  • Manmanman, habt ihr es alle gut, das muss man schon sagen :rolleyes:.


    Ich wünschte, ich hätte vor der Diagnose etwas abgenommen, hab leichtes Übergewicht (BMI aber noch im Normalbereich), das Nichtabnehmen mag aber auch an meiner SD-Unterfunktion (Hashi) liegen, die mitdiagnostiziert wurde.


    Bin schon froh, das ich nicht zunehme :D.


    Ansonsten allen, die zunehmen wollen, viel Glück dafür :6yes:.

  • Das Interessante ist, dass sich oft sehr schlanke Menschen auch besonders ausgewogen und "gesund" ernähren, oft liegen die Vorlieben gerade bei Fisch und Gemüse wie bei dir Thouy2010. Das bedeutet, der Appetit auf die üblichen Dickmacher hält sich in Grenzen.


    Für mich habe ich das inzwischen als die nicht zu schwierigere Variante akzeptiert. Ich war mein Leben lang untergewichtig, bei Manifestation lag der BMI bei 14(aufgrund der nicht diagnostizierten Ketoacidose), irgendwann dann stetig zwischen 19 und 21 und heute bin ich sehr früh, wenn sich dieser konstant bei 20 einpendelt. Jetzt bin ich 18 Jahre mit Diabetes dabei, marschiere auf die 40 zu und bin ganz zufrieden mich nicht mit dem üblichen herumschlagen zu müssen, ob mir mir z. B. nach Weihnachten die eine oder andere Hose nicht mehr passt.


    Was ich allerdings stressig finde, dass man mit diesem Gewicht über wenig Reserven verfügt. Jedes Nicht-Reinhauen macht sich rasch vermerkbar. Allerdings sind wir Diabetiker ja bei sowas erprobt, dass alles im Leben auch noch um unseren Begleiter herum gestrickt werden muss. Es gibt schlimmeres.

    Easy come, easy go.

  • Zitat von sera;382798

    Das Interessante ist, dass sich oft sehr schlanke Menschen auch besonders ausgewogen und "gesund" ernähren, oft liegen die Vorlieben gerade bei Fisch und Gemüse wie bei dir Thouy2010. Das bedeutet, der Appetit auf die üblichen Dickmacher hält sich in Grenzen.


    Für mich habe ich das inzwischen als die nicht zu schwierigere Variante akzeptiert. Ich war mein Leben lang untergewichtig, bei Manifestation lag der BMI bei 14(aufgrund der nicht diagnostizierten Ketoacidose), irgendwann dann stetig zwischen 19 und 21 und heute bin ich sehr früh, wenn sich dieser konstant bei 20 einpendelt. Jetzt bin ich 18 Jahre mit Diabetes dabei, marschiere auf die 40 zu und bin ganz zufrieden mich nicht mit dem üblichen herumschlagen zu müssen, ob mir mir z. B. nach Weihnachten die eine oder andere Hose nicht mehr passt.


    Was ich allerdings stressig finde, dass man mit diesem Gewicht über wenig Reserven verfügt. Jedes Nicht-Reinhauen macht sich rasch vermerkbar. Allerdings sind wir Diabetiker ja bei sowas erprobt, dass alles im Leben auch noch um unseren Begleiter herum gestrickt werden muss. Es gibt schlimmeres.


    Ganz stimmt das mit der gesunden Ernährung und den üblichen Dickmachern nicht, zumindest nicht bei mir. Ich hatte immer Normal bis leichtes Übergewicht, war nie ein Hungerhaken, sondern eher propper.
    Als junge Erwachsene wog ich bei Niedrigststand 55 kg, hatte aber auch mal 75 kg auf den Hüften. Vor der DM-Diagnose habe ich so ca. 68 kg gewogen, bei 1,67 m Körpergröße doch eher übergewichtig. Eine Körperwaage habe ich nie besessen (heute schon), Diäten gab's keine, mal habe ich weniger gegessen, mal mehr, eben je nach Hunger. Schokolade, Eis, Chips etc. gab es auch immer, mal mehr, mal weniger. Verboten habe ich mir nichts, bis heute nicht.


    Trotzdem geht kein Gramm drauf und nur weil ich es bevorzuge selbst zu kochen und z.B. für ein Gulasch keine Tüte zu benutzen oder für eine Bolognese oder eine Lasagne, heisst das ja nicht, dass ich ein notorischer Kalorienzähler bin.
    Bei mir/uns gibt's Milch vom Biobauern, natürlich nicht fettreduziert, gekocht wird mit Sahne, fettreduzierte/kalorienreduzierte Produkte gibt's nicht, Joghurt wird halt pur gekauft und mit frischen Früchten zubereitet, denn den zugesetzten Zucker in fertigen Joghurts kann man sich nun wirklich sparen oder irgendwelche Farbstoffe etc.


    Pizza wird halt auch frisch gemacht, allenfalls der Pizzateig kommt aus der Tiefkühlung, aber der Belag muss eben frisch sein. Spaghetti oder Pasta bereite ich für besondere Anlässe selbst zu, ansonsten natürlich Packung oder Frischware vom italienischen Feinkostladen.


    Ich meine ja nur diese fürchterlichen Fertiggerichte und Tütenprodukte, die mit Geschmacksverstärkern und Glutamat vollgestopft sind, die gibt es nicht bei uns. Das Zeug muss doch grauenvoll schmecken!!


    Ich war in meinem Leben noch nie bei McDonald's oder Konsorten, nur einmal im Zuge einer Stadtrundfahrt in New York und dort habe ich nur ein Wasser getrunken während sich alle anderen die Burger reingezogen haben. Mir wird schon schlecht, wenn ich mir dieses Pappzeug anschauen muss.


    Aber ne Tüte Chips beim Fernsehen oder Popcorn im Kino, da möchte ich auch nicht drauf verzichten.

  • Bei dieser Aufzählung kriege ich richtig Hunger. Hach, ist doch toll bei Lasagne und Co reinhauen zu können :O)

    Easy come, easy go.

  • Mein Vater hatte mal Probleme mit Hefepilzen / Candida. Da hat er auch einige Kilos verloren und sah aus wie ein halbes Hemd.
    Er hat dann nur bestimmtes Brot und Mittel gefuttert und nach langer Geduldsphase ging es dann irgendwann besser.