Frohe Weihnachten..............................

  • Hallo zusammen,


    Ich wünschen Euch ein besinnliches, freundliches Weihnachten 2011 und ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel 2012!


    Viele schöne Stunden und Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen euch durch das Jahr 2012 begleiten.


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    Mit Weihnachtlichen Grüßen



    Frank

    Gruß euer Grisu


    Wir leben mit dem Diabetes und nicht für den Diabetes :nummer1:

  • Dem kann ich mich nur anschließen!!!!!!
    Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!


    Katrin

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Da schliesse ich mich gerne an :)


    Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch :6yes:

    LG Sandra


    Jeder hier von mir gegebene Tip und Hinweis beruht auf eigene Erfahrungen.
    Zu Risiken und Nebenwirkungen sprechen sie mit ihrem Dia-Doc :cool:

  • dem schließe ich mich vollkommen an.

    Fröhliche Weihnachten, einen guten Rutsch und allzeit stabile BZ Werte

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Zitat von PumpenKati;382337

    dem schließe ich mich vollkommen an.

    Fröhliche Weihnachten, einen guten Rutsch und allzeit stabile BZ Werte


    Ja PumpenKati du bringst es auf den Punkt mit dem Satz "allzeit stabile BZ Werte"


    An die Wünsche vom Frank schließe ich mich auch gerne dran.


    Denkt beim Essen auch mal nach wegen dem Insulin..... knabber knabber denn ich habe immer Hunger. Ok Ok ich muß darüber Nachdenken :rolleyes:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Morgen, Kinder, wird's was geben...

    Herr König bekommt ein Teelicht geschenkt

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    Es war kalt. Wirklich verdammt kalt. So, wie man sich Weihnachten immer vorstellt: Der Schnee lag dick auf den
    Bürgersteigen, die Straßen waren glatt und bevor man mit dem Auto irgendwo hinfahren konnte, musste man
    die Scheiben frei kratzen. Herr König hatte kein Auto. Das war ein Vorteil, weil es ihm so erspart blieb, sich mit
    vereisten Fenstern herumzuschlagen. Doch gleichzeitig war es auch ein Nachteil, denn so musste Herr König
    immer zur nächsten Bushaltestelle laufen, wenn er irgendwohin wollte. Herr König war kein Mensch, der ständig
    unterwegs war, aber es ließ sich nun mal nicht vermeiden, ab und zu vor die Tür zu gehen, von irgendetwas
    musste er ja leben. Heute war Heiligabend. Herr König lebte allein. Er hatte keine Familie mehr und kaum
    Freunde, musste also auch nicht für viele Menschen Geschenke kaufen. Um genau zu sein, musste er nur ein
    Geschenk kaufen: für Manfred. Manfred war Herr Königs Nachbar und die beiden verbrachten Jahr für Jahr
    den Heiligabend zusammen. Sonst war da niemand, mit dem sie hätten feiern können und so feierten zwei
    gemeinsam, die sich nicht besonders nahe standen, die sich noch nicht einmal große Sympathien entgegen-
    brachten. Sie waren einfach zwei einsame Menschen an einem Abend, an dem man nicht gerne einsam war.
    Herr König brauchte also noch ein Geschenk für einen Menschen, den er kaum kannte und dafür hatte er noch
    zwei Stunden. Zwei Stunden, in denen es wohl kaum wärmer werden würde. Um 14 Uhr machten die Geschäfte
    zu und der einzige Laden in Herrn Königs Nähe verkaufte Blumen. Nicht mal einen Supermarkt, den man zu Fuß
    erreichen konnte, gab es. Um eins beschloss Herr König, für Manfred einen Blumenstrauß zu kaufen. Es hatte
    sogar noch angefangen zu schneien und auch wenn ein Blumenstrauß nicht unbedingt das passende Geschenk
    war, so war es doch das einzige, für das Herr König nur eine Viertelstunde unterwegs wäre. Er ging los. Dann
    hatte er es wenigstens hinter sich. Herr König kaufte einen Strauß für 12,40 €. Einen fertigen Strauß. Der vor-
    vorletzte und der sah auch schon nicht mehr ganz frisch aus, aber immerhin war er von den drei letzten immer
    noch der hübscheste. Um 18 Uhr klingelte Herr König bei Manfred. Dieser öffnete mit einem breiten Lächeln:
    "Kuuuuurt!" Er zog das u extrem lang. "Maaaaaaanfreeeed!" Herr König zog das a und das e extrem lang.
    "Komm doch rein!" Herr König betrat den Flur und überreichte Manfred den Blumenstrauß. "Oh! Blumen! Wie
    schön! Wie hübsch!" Manfred klopfte Herrn König zum Dank kräftig auf die Schulter. "Komm doch erst mal richtig
    rein! Zieh die Schuhe aus, zieh die Jacke aus! Ich hab ja auch noch was für dich, Kurt!" Herr König folgte Manfred
    ins Wohnzimmer. Der spärlich geschmückte Tannenbaum stand wie jedes Jahr in der Ecke neben dem Fenster.
    "Hier! Bitte schön!" Manfred hielt Herrn König ein Teelicht entgegen. "Ein Teelicht! Toll! Wie schön!" "Nein, nein,
    nein! Das ist kein normales Teelicht. Das ist ein Zauberlicht!" "Ein Zauberlicht?" "Jaaaa! Wenn du es anzündest,
    musst du dir etwas wünschen und wenn es ganz herunter gebrannt ist, dann geht der Wunsch in Erfüllung!"
    Herr König und Manfred verbrachten den Heiligabend wie jedes Jahr: Sie tranken Bier und schauten Filme.
    Als Herr König irgendwann mitten in der Nacht wieder nach Hause kam, zündete er das Teelicht an und sagte
    laut: "Ich wünsche mir, dass heute Nacht der ganze Schnee schmilzt." Dann legte er sich ins Bett und schlief ein.
    Am nächsten Morgen war das Teelicht herunter gebrannt und es schneite schon wieder.......

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    wünscht der Hammy

  • Kein kommentar mehr zu dir! Du bist so falsch! Hab gerade was erfahren.... Weisst du eigentlich wie dumm ich mir vorkomme? Von dir hätte ich das nicht gedacht, dass du sowas abziehst! Aber ok. Deine sache. Bin total entäuscht von dir! Hättest mir ruhig sagen können, dass du den weihnachtsmann überfahren hast!!!!

    Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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  • Zitat von coroline;382377

    Hättest mir ruhig sagen können, dass du den weihnachtsmann überfahren hast!!!!


    WAS und jetzt gibt es kein Weihnachten :eek::eek::eek:



    Was sage ich nur den Kindern :9engel_3:

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Allen Usern hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2012...

    Genießt die Tage im Kreise Eurer Lieben und wer arbeiten muß, dem wünsch ich wenig Streß....

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Zitat von ECO;382378

    WAS und jetzt gibt es kein Weihnachten :eek::eek::eek:


    Was sage ich nur den Kindern :9engel_3:



    Du bist doch wohl nicht einfallslos??? kenne dich doch, dir wird schon was einfallen... :6yes::6yes::6yes:

  • Auch wenn ich als Einzelhandelsmitarbeiter eines Discounters nicht wirklich was von Besinnlichkeit mitbekomme, für die Weihnachten ja eigentlich stehen sollte (!?), wünsche ich euch dennoch ein schönes und vor allen Dingen besinnliches Weihnachtsfest! Viel Spaß im Kreise eurer Lieben, ein gutes Essen und auch über diese zuckertechnisch schwere Zeit gute Werte!;)


    Euer Sven E.

  • :) frohe weihnachten feliz navidad merry christmas buon natale joyeux noel geseende kersfees wesolych swiat mutlu noeller.......!!!!:)


    Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk

  • Hallo,


    ich wünsche auch allen Frohe Weihnachten und alles alles Gute...
    Hier noch ein kleines Gedicht welches gut in unsere Zeit Paßt ;)


    Draußen schneit' s, es ist so weit,
    begonnen hat die Weihnachtszeit.
    Der Opa holt vom Abstellraum
    den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum.
    Sein Enkel hilft, so gut er kann
    und freut sich auf den Weihnachtsmann.
    Zum Schluß die Lämpchen dran noch schnell,
    den Stecker rein, schon strahlt es hell.


    Da wird der Opa nachdenklich.
    Wie war das früher eigentlich?
    Die Kerzen waren da noch echt,
    aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht.
    Der Enkel aber glaubt es kaum:
    "Echte Kerzen an dem Baum???"


    Die Zeit jedoch bleibt niemals steh' n
    und fünfzig weit' re Jahr' vergeh 'n.
    Der Enkel - längst erwachsen schon -
    hat heute selbst ' nen Enkelsohn.


    Und wieder schneit' s zur Weihnachtszeit.
    Ja wieder mal ist es so weit.
    Der Opa holt vom Abstellraum
    wie jedes Jahr den Plastikbaum.
    Sein Enkel hilft so gut er kann
    und freut sich auf den Weihnachtsmann.
    Der Christbaumschmuck wird angebracht.
    Schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht.


    Da wird der Opa nachdenklich.
    Wie war das früher eigentlich?
    Da war der Weihnachtsbaum noch echt,
    frisch aus dem Wald, das war nicht schlecht.
    Der Enkel aber glaubt es kaum:
    "Im Wohnzimmer ' nen echten Baum???"


    Die Zeit bleibt doch auch jetzt nicht steh 'n
    und nochmal fünfzig Jahr' vergeh 'n.
    Der Enkel - längst erwachsen schon -
    hat wiederum ' nen Enkelsohn.


    Und schneit' s auch draußen noch so sehr,
    das Weihnachtsfest, das gibt's nicht mehr.
    Man holt nichts mehr vom Abstellraum
    und hat auch keinen Weihnachtsbaum.
    Der Enkel denkt auch nicht daran,
    hat nie gehört vom Weihnachtsmann.
    Auch vieles andre gibt's nicht mehr.
    Die ganze Welt wirkt ziemlich leer.


    Da wird der Opa nachdenklich.
    Wie war das früher eigentlich?
    Da feierte man wirklich echt
    ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht.
    Der Enkel aber glaubt es kaum
    und fragt erstaunt: "Was ist ein Baum???"

    Die meisten Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen,
    aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun.


  • Mit dieser Weihnachtsgeschichte wünsche ich allen ein fröhliches Fest!



    Eines Abends im Advent, es war irgendwann in den 90-iger Jahren, beschloss das Christkind Weihnachten wieder einmal auf der Erde zu verbringen.
    Es war lange nicht mehr dort gewesen. Der Weg zur Erde war weit und beschwerlich und er wurde auch kaum mehr begangen, au
    ßer von ein paar Engeln. Diese mussten sich ab und zu da unten umsehen, denn sie schrieben die Chronik der Erde.
    Nur einer machte sich Jahr f
    ür Jahr auf den Weg, das war der Weihnachtsmann. Viel Arbeit hatte er nicht mehr, denn es gab nur noch sehr wenige Kinder, die an ihn glaubten. Für diese Kinder machte er sich besondere Mühe, denn sie waren seine Hoffnung für den Frieden der Erde.
    Das Christkind konnte den traurigen Erz
    ählungen des Weihnachtsmannes kaum Glauben schenken, "er war halt doch schon ein recht alter Mann." Auch die Chronik, welche die Engel schrieben, erschien ihm nicht wahr. "Diese Engel übertreiben doch immer wieder, ich will mich selbst überzeugen!"
    So kam es, dass das Christkind am Morgen des Weihnachtstages auf der Erde landete. Es war entsetzt über all die Dinge, die es sich ansehen musste: Leute im Geschenke-Kaufrausch - Weihnachtslieder plärren aus Lautsprechern - angespannte, gehetzte Gesichter - schlichtweg ein Durcheinander, das es früher nie gegeben hatte.
    Beim Kommentar einer jungen Frau horchte das Christkind auf: "Dieses Weihnachtsgetue nervt mich, hoffentlich ist der Rummel bald vorbei!"

    "Das ist es wohl", dachte das Christkind. "Die Leute tun nur noch so, als ob Weihnachten wäre, das eigentliche Weihnachtsgefühl kennen sie längst nicht mehr."
    Auch abends in den Familien wurde es kaum besser. Schnell - schnell, in die Kirche. Heute muss man da ja hin, ist doch Weihnachten - rasch nach Haus, das Essen wird sonst kalt - der Teller ist noch nicht leer, schon quengeln die Kinder. Sie wollen ihre Geschenke, schließlich hat man sie lange genug neugierig gemacht. Gleich - ist es soweit - JETZT...
    Dem Christkind stehen die Tränen in den Augen. So traurig war es lange nicht gewesen. Es musste etwas tun, um den Menschen wieder echte Freude zu schenken.
    Da kam ihm eine Idee: Es hatte ja noch sein Weihnachtslicht einstecken! Mit dem tr
    östete es im Himmel kleine Engelchen, die von ihrer Wolke gefallen waren, oder spendete Trost für alle, die traurig waren. Wieso sollte dieses Licht auf der Erde nicht auch seine Wirkung tun? Rasch griff das Christkind in seine Tasche und streute Weihnachtslicht in jedes Haus. Es vergaß kein einziges.
    Auf einmal wurde es
    überall still. Den Menschen wurde warm ums Herz. Die Erwachsenen wollten sich zuerst gegen dieses Gefühl wehren, denn sie kannten es nicht oder hatten es vergessen. Die Kinder aber, sie nahmen es sofort an. Für sie war es das Schönste, was sie je erlebt hatten.
    Die Alten lächelten still. Ja, Weihnachten hatte seinen Zauber wieder, der im Laufe der Zeit verloren gegangen war.
    "So etwas darf nie mehr geschehen" dachte das Christkind und ließ vorsorglich eine ganze Menge Weihnachtslicht auf der Erde zurück, bevor es sich wieder auf den Heimweg machte. Dieses besondere Licht brennt seitdem in jeder Kerze und bringt Frieden und Zuneigung, aber auch Ruhe und Nachdenklichkeit in die Häuser und Herzen der Menschen.

    "Ja, ja", brummte der Weihnachtsmann wohlwollend, als er das Christkind bei seiner Heimkehr empfing.

    "Du hast den Menschen das schönste aller Geschenke gemacht - du hast ihnen die Freude gegeben."

    Süsse Grüße von dolce!
    :love:




    "Ich kann, weil ich will, was ich muß"

    (Immanuel Kant)