Hallo,
unser Sohn hat vor 2 Wochen die Diagnose Typ 1 bekommen - war kurz vorm Koma!
Wir erwachen langsam aus dem Schockzustand und stellen fest, dass der Alptraum andauert! Daher habe ich mich hier angemeldet, in der Hoffnung, dass Betroffene uns weiterhelfen können, bei der Vielzahl von Fragen, die sich stellen.
Problem ist, dass unser 19jähriger Sohn am liebsten garnicht über seine Krankheit reden möchte und sich - er ist eh schon der pessimistische Typ - davon weiter runterziehen lässt ( kein Wunder!).
Ich fang mal einfach an mit meinen Fragen, okay ?
Habt Ihr Euch psychologische Hilfe geholt ? Habt Ihr - vorallem die Betroffenen in seinem Alter - Kontakte zu anderen jungen Diabetikern ? Er ist in Ausbildung - kann er deswegen gekündigt kriegen ( Bürotätigkeit )? Wie ist das mit den Zuzahlungen - kriegt man die irgendwoher wieder ( Einkommenssteuer?) - die Krankenkasse schickt nur 1000 Blätter im Amtsdeutsch.... Freue mich über Antworten
Danke schonmal
Christine62