Leider habe ich jetzt gelesen, dass das System erst ab 18 Jahren zugelassen wird. Das ist sehr schade, denn meine Tochter hatte schon sehr viel Hoffnungen in das System gesetzt. Welchen Grund kann es geben, dass erst eine Zulassung ab 18 Jahren möglich ist.
Abbott FreeStyle Libre - Flash Glucose Monitoring
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Was für ein Schaden kann das wohl sein? Wahrscheinlich kommen die Kids mit dem Steuergerät schneller klar als die Eltern
Ist es eigentlich möglich ein Libre System per "Zuzahlung" zu bekommen? Kann ja nicht wirklich sein, dass die Kasse die Ausgaben für die nicht mehr in dem großen Umfang erforderlichen Teststreifen behält und für FGM zugleich nichts bezahlt. Stehe aktuelle bei etwa 4-6 Messungen pro Tag, je nach Speiseplan. Sind 2-3€/Tag und somit im Schnitt etwa 75€/Monat für Teststreifen.
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Ist es eigentlich möglich ein Libre System per "Zuzahlung" zu bekommen?Würde mich auch interessieren, hat da vielleicht jemand Erfahrungswerte bei vergleichbaren Situationen?
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Dann werde ich es wohl komplett alleine finanzieren müssen, denn ohne Zulassung unter 18 Jahren wird ja auch die KK keine Kostenübernahme gewähren.
Hoffentlich werden die Tests an unter 18-Jährigen in Zukunft nachgeholt, so dass es auch für die Altersklasse eine Zulassung geben wird. -
Das FGM hat halt den Vorteil, dass man z.B. mal eben vorm Autofahren seiner Messpflicht nachkommen kann. Gescannt, gut ist. Das selbe bei der Fliegerei, siehe den Diabetes Guide der britischen Civil Aviation Authority. Wer nachweisen kann, dass er im Flug seinen Blutzuckerspiegel messen kann ohne die Flugsicherheit zu beeinträchtigen (mit FGM ists kein Ding) hat in UK nen Schein mit kleinen Einschränkungen wie eben "Blutzucker beobachten und während des Flugs alle x min/h zu dokumentieren". Was auch sinnvoll ist - so lange der BZ stimmt gibts mit Diabetes keine Probleme.
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Dann werde ich es wohl komplett alleine finanzieren müssen, denn ohne Zulassung unter 18 Jahren wird ja auch die KK keine Kostenübernahme gewähren.
Hoffentlich werden die Tests an unter 18-Jährigen in Zukunft nachgeholt, so dass es auch für die Altersklasse eine Zulassung geben wird.
Ich denke auch wenn du über 18 wärst, würde die Krankenkasse bei deiner Therapieform Schwierigkeiten machen. Für CT ist normalerweise eine so engmaschige Überwachung des BZ nicht nötig; warum machst du eigentlich kein ICT?VG
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Hallo zusammen,
ich hatte vor ein paar Tagen die Gelegenheit mir das System ansehen zu dürfen. Konnte es leider nicht testen.
Was es für mich interessant macht, ist der dünne Carbonfaden und die Tragestelle. Die alten Enlites haben Narben hinterlassen und sind oft zersplittert. Der Carbonfaden hingegen sieht recht dünn aus (ohne die tatsächlichen Maße zu verglichen zu haben) und ist biegsam. Von daher bezweifel ich, das er abknicken wird. Bei der Tragedauer von 14 Tagen habe ich allerdings noch Bedenken, wenn ich sehe, wie schnell Sensoren oder Katheter bei mir anfange zu jucken...
Werde mir sicherlich das Starter-Set zulegen und es ausprobieren. Ich kann mir vorstellen, dass es - wenn man sich der Unterschiede zwischen Messungen im Blut und im Zwischenzellwasser bewußt ist - eine sehr gute Alternative zur herkömmlichen Messung sein könnte. Zumal würde es meinen aktuellen Teststreifenverbrauch enorm reduzieren. Vielleicht kommt man im Einzelfall auch mit einer guten Einigung mit der Kasse. Wird sich zeigen.
LG Kami
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Zitat
1 Abmessungen des Lesegeräts: 95 mm x 60 mm x 16 mm; Gewicht: 65 Gramm
Na, supi. Wenn es keine Alternative zum Auslesen gibt wird das wohl nichts für mich. Es sei denn
[Blockierte Grafik: http://www.shoppingverse.de/wp-content/uploads/2009/11/valhallabrooklyn.jpg]
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Na, supi. Wenn es keine Alternative zum Auslesen gibt wird das wohl nichts für mich. Es sei denn
[Blockierte Grafik: http://www.shoppingverse.de/wp-content/uploads/2009/11/valhallabrooklyn.jpg]
Äh, hast du jetzt cm und mm verwechselt?
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Ist das ein Buko [1]?
[1] Beischlaf-Utensilien-Koffer, irgendwas von Frauen getragenes mit einer Größe zwischen Handtasche und Wandschrank, das den gesamten Hausstand einer dritte-Welt Großfamilie fasst. Bei drohender Obdachlosigkeit oder Im Fall einer Naturkatastrophe kanns in unserer Zivilisation auch ein Zelt nebst Schlafsack, Kochgeschirr und Notstromaggregat aufnehmen. Nur irgendwie bekommen das Frauen trotzdem voll.
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Nein, ich hab schon mm gelesen
.
Damit ist das Lesegerät so groß wie mein Handy, außerdem müssen noch Geldbörse und Schlüssel in die Hosentasche. Traubenzucker habe ich auch meist noch dabei.
Das wird verdammt eng. Meine Pumpe passt eh schon nicht mehr in die Tasche, die hängt meist am Gürtel.
Da mein Smartphone die Technologie zum Auslesen des Senders unterstützt, fände ich es daher noch ärgerlicher ein zweites extra Gerät mitzuschleppen.
Technisch hätte man das mit Sicherheit kleiner kontruieren können. -
Also wenn das dann alles über NFC läuft, könnte ich dann eigentlich die Blutzuckerwerte auf der iWatch sehen?
Das wäre ja obercool!!! -
Ja müsste dann so gehen. Muss nur ein schlauer Programmierer eine App schreiben!
Für den Dexcom gibt es ja schon eine Möglichkeit die Werte über die Cloud auf der Pebble
smartwatch zu sehen.Bei Interesse: http://nightscout.github.io
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Nein, ich hab schon mm gelesen
....
Da mein Smartphone die Technologie zum Auslesen des Senders unterstützt, fände ich es daher noch ärgerlicher ein zweites extra Gerät mitzuschleppen.
Ja, kann ich sehr gut nachvollziehen, was du sagst. Das finde ich auch an meiner neuen Insulinpumpe so angenehm, dass ich sie komplett mit meinem Smartphone steuern kann.
Aber für den 'Luxus', den Blutzucker nach belieben kontrollieren zu können (ohne Stech- und sonstigen Aufwand) würde ich in Kauf nehmen, noch ein zweites 'Handy' herumzuschleppen.
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Ja dann gefällt mir die iWatch ja gleich nochmal viiiiel besser ... das sind Aussichten....
Dann muss ich mir keinen Buko zulegen :-)) -
Ich durfte mir das System heute auch anschauen. Mein Dia Berater hat es seit Montag zur Verfügung gestellt bekommen und testet es gerade selber. Ich bin begeistert, als sehr groß empfinde ich das Gerät auch nicht.
Mich schreckt allerdings ab, das man es selber bezahlen muss und im Quartal auf 360 Euro in etwa kommen soll für die Sensoren. Wenn die Kassen das ganze irgendwann vielleicht bezahlen, wäre es für mich eine Alternative. -
5 klassische Messungen am Tag sind 2.50€ mal 90 Tage ... die von der Kasse gesparte Kohle hätte ich in dem Fall gerne wieder.
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Ich durfte mir das System heute auch anschauen.
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Mich schreckt allerdings ab, das man es selber bezahlen muss und im Quartal auf 360 Euro in etwa kommen soll für die Sensoren.
Das heißt, dass Du das schon erübrigen könntest, aber dass Dir das System den Preis nicht wert ist. Also im Grunde, du brauchst es nicht wirklich?ZitatWenn die Kassen das ganze irgendwann vielleicht bezahlen, wäre es für mich eine Alternative.
Bitte etwas genauer formulieren. Letztlich zahlt nicht DIE (anonyme) Kasse, sondern die Gemeinschaft der (anonymen) Beitragszahler.
Warum sollten die uns ein System bezahlen, das wir nicht wirklich brauchen?Gruß
Joa -
ich hab mal bei meiner PKV angefragt und bekam folgende Antwort :
- kein versichertes Hilfsmittel.
- gerne bereit zu prüfen, ob ein freiwilliger Zuschuss gezahlt werden kann.
Bitte überlassen Sie uns hierzu einen Kostenvoranschlag sowie ein Bericht Ihres behandelnden Arztes.
Gibt es schon die Möglichkeit für einen Kostenvoranschlag ?
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