HbA1c unter 6% - Wie geht das?

  • sobald ich mal nicht einmal pro stunde messe, geht mein bz extrem fix hoch...


    Hallo Elfenbraut,


    so würde es mir ohne CGM auch gehen.... Ich bin extrem Insulinsensibel und habe ohne CGM einen Wert von etwas über 6 geschafft. Zwar nicht stündlich gemessen, aber auf 15 Messungen pro Tag kam ich oft. Das hält man auf Dauer nicht durch und das ist auch keinem zuzumuten.
    Mit CGM und disziplinierter Ernährung habe ich im immer so 5,4-5,7. Ich würde es als gemäßigtes Low Carb bezeichnen, also keine Softdrinks und Saft, fast keine Süßigkeiten, Kuchen und Desserts und wenig Pizza oder Pasta, meistens selbst gemacht. Aber gerne Kartoffeln, Müsli und Brötchen zum Frühstück und Obst. Vollkorn auch aber nicht nur.
    Wichtig ist auch, dass man nicht zwischendrin ständig nascht, denn dann läuft man von PP Peak zu PP Peak.
    Diszipliniert essen musste ich aber schon vor meinem Diabetes, ich nehme nämlich leicht zu. In meiner Familie bin ich nicht der einzige Diabetiker, aber der einzige Typ 1 :pupillen:


    grüße
    Ikebana

  • Um es klarzustellen, ich will keine Diskussion über Sinn und Unsinn des Wertes, sondern habe einfach nur ehrliches Interesse daran, wie ihr das anstellt.


    Letztlich ist es aber doch wieder implizit eine Diskussion genau darüber. :D


    Bei den Hintergründen/Ursachen ist sehr viel Spekulation dabei. Tatsache ist aber, dass in DE noch nicht einmal eine verbindliche NORM besteht, wie der HBA1 überhaupt gemessen wird. Allein das schon verbietet, Unterschieden, die innerhalb von plus/minus 1,0% HBA1 liegen, ein große Bedeutung beizumessen.


    Aber eines ist richtig, was immer wieder angemerkt wurde, ist alles individuell! :rofl:thumbsup:


    Just my 0.2 cent.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • Ich finde, dieser Thread macht es mehr als deutlich, wie unterschiedlich die Dinge liegen: Einigen fällt es scheinbar leicht, mit wenigen Einschränkungen einen HbA1c unter 6.0% zu erreichen. Für Andere scheint es praktisch unerreichbar, sei es durch die Lebensumnstände (z.B. Arbeit etc.) und/oder der Körper spielt nicht mit, bzw. "funktioniert" einfach anders.


    Genau aus diesem Grund habe ich es seit Jahren aufgegeben, mich mit Anderen zu vergleichen. Mein Opa (Typ 2er) hat mir immer "stolz" vorgehalten, wie niedrig sein HbA1c ist (meist unter 6.0%) und für mich schwang da immer der leicht verwurfsvolle Unterton mit, so quasi: "Wenn du dich mehr anstrengen würdest, disziplinierter wärst, dann hättest du auch so gute Werte." etc. pp. Irgendwann hatte ich es satt und habe ihm gesagt, dass ein Typ 1er von solchen Werten eh nur träumen kann.
    Dass manche Typ 1er es trotzdem schaffen, liegt wie schon gesagt oft einfach daran, dass ihr Körper es ihnen entsprechend leicht macht. So bin ich auch eher unbeeindruckt, wenn mir ein DMler stolz berichtet, dass er einen HbA1c von unter 6.0% hat. Das ist benahe so, wie diejenigen, die essen können, was sie wollen ohne fett zu werden und dann stolz darauf sind, wie gut sie ihr Gewicht halten. Tja, Kunststück, wenn es fast wie von alleine geht...
    Schlechtes Beispiel? Nun ja, es gibt ja auch im Sport immer welche, die schneller rennen oder weiter springen können und manche, die selbst mit viel Training dies nie schaffen werden.


    Auch habe ich mir abgewöhnt, andere DMler wegen eines hohen HbA1c zu kritisieren. Meist ist denjenigen selber klar, warum es so schlecht läuft und ich kann dann - wenn gewünscht - Tipps geben, wie es besser laufen könnte. Aber ich würde nie so daherkommen: "Tja, ohne Fleiß kein Preis, schau an, was ich mache und meine Werte sind viel besser.... blablabla".
    Andersrum braucht mir keiner seinen niedrigen HbA1c unter die Nase reiben - solange ich mit meinem zufrieden bin und gut damit leben kann, darf der gerne höher sein.


    Gruß,
    Veri

    *****
    "Bevor du dir selbst eine Depression oder einen Minderwertigkeitskomplex diagnostizierst, stelle sicher, dass du nicht einfach nur von Arschlöchern umgeben bist." Prof. Dr. Sigmund Freud

  • Es gab irgendwann mal einen Satz, den ich bis heute so nie unterschreiben täte: Diabetiker Typ1 dürften alles essen...

    Man muss das Essen doch nur richtig berechnen und dafür genug spritzen! Das ist doch gerade der Vorteil, die Errungenschaft, der extra kurz wirkenden Insuline!


    Gruß Frank

    Hallo Frank,
    wenns denn nur so einfach wäre. Du hast die körperliche Bewegung, Krankheit, Medikamente, temp. Insulinresistenzen, Art der Kohlehydrate, extrem große Mengen, Proteine und Fett etc. zu berücksichtigen. So einfach wie du das darstellst Essen berechnen und spritzen ist es leider überhaupt nicht.


    Du tust so wie wenn es EINE Formel gäbe um die benötigte Insulinmenge zu berechnen; dem ist aber NICHT so. Es gibt einfach sehr sehr viele Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Da ist es für mich oft leichter auf etwas zu verzichten (Naschen am Abend, zu große KH-Mengen auf einmal, reiner Zucker etc.) als mich dann mit den Folgen herumzuärgern.


    Ich denke die CT war nicht das schlechteste für den BZ, zumal dadurch viele Probleme gar nicht aufgetaucht sind, mit denen wir heute in unserer ach so "freien" Therapie zu kämpfen haben.


    Aber das mag jeder so halten wie er mag; ich sehe nur wenn ich mir an bestimmte Schemen halte läuft es besser da ich weniger Parameter zu berücksichtigen habe.

  • Die schnellen Insuline erlauben uns eine grössere Flexibilität. Hilfsmittel wie Pumpen und CGMS unterstützen da zusätzlich. Wie frei man dann am Ende aber tatsächlich ist, muss jeder für sich beurteilen. Es ist sicher sinnvoll, auf etwas zu verzichten, weil man damit mehr Probleme als "Nutzen" hat. Aber wenn ich so les, wie Diabetiker früher leben mussten, bin ich doch froh, dass die Medizin weiter ist als damals. Man kann sich eine "Diät" zurechtlegen, man muss nicht unbedingt.

  • ja da sprichst du durchaus ein Problem von mir an... zwischendurch essen :-D ab wann fängt denn zwischendurch an? innerhalb der zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit oder auch schon später? mir wurde immer gesagt viele kleine Mahlzeiten... das kann dem dann ja schon widersprechen... oftmals habe ich aber ganz unabhängig vom Essen so große Unterschiede in den Tagsabläufen.


    disziplin beim essen? ja ich lasse Säfte, süße Drinks und oft Obst weg. ich esse aber durchaus nicht Low carb... ich liebe KArtoffeln und mal auch Pizza und Nudeln... und Brot, egal ob vollkorn oder nicht :-D

  • Ich denke meinen Hba kann ich sowieso nur mit meinem eigenen Vergleichen. Seit dem mein Dia Doc meinen Hba direkt mit einem Grät bestimmt welches bei ihm in der Praxis steht ist er tendenziell immer eher höher. Und von Labor zu Labor ist es, wie schon oft geschrieben, sowieso verschieden. Wenn ich aber weiß das mein Wert immer gleich bestimmt wurde kann ich von Quartal zu Quartal ja mein eigenen Schlußfolgerungen ziehen. Wenn man nur blutig und fünf bis sechsmal am Tag misst, finde ich, ein durchaus zu beachtender Wert. Ein zusätzlicher Anhaltspunkt wie es läuft. Mit dem FSL relativiert sich das ganze ja ein bißchen. Ich selber werde heute meinen ersten Hba bekommen seit dem ich das FSL verwende und bin durchaus gespannt. :thumbsup:

    Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen.
    Kannst du es nicht lösen, mache auch kein Problem daraus!

  • Hallo Frank,
    wenns denn nur so einfach wäre. Du hast die körperliche Bewegung, Krankheit, Medikamente, temp. Insulinresistenzen, Art der Kohlehydrate, extrem große Mengen, Proteine und Fett etc. zu berücksichtigen. So einfach wie du das darstellst Essen berechnen und spritzen ist es leider überhaupt nicht.


    Du tust so wie wenn es EINE Formel gäbe um die benötigte Insulinmenge zu berechnen; dem ist aber NICHT so. Es gibt einfach sehr sehr viele Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Da ist es für mich oft leichter auf etwas zu verzichten (Naschen am Abend, zu große KH-Mengen auf einmal, reiner Zucker etc.) als mich dann mit den Folgen herumzuärgern.

    Moin kalk,


    Du hast mit Deinem Weg, "sinnvolle Beschränkungen bei der Nahrungsaufnahme", Deinen DM in seine Schranken gewiesen.



    Man muss das Essen doch nur richtig berechnen und dafür genug spritzen! Das ist doch gerade der Vorteil, die Errungenschaft, der extra kurz wirkenden Insulins







    Da hat Frank doch recht!


    Ob Du Bewegung hattes oder krank bist, ist Dir bekannt und wird bei Deiner Bolus-Berechnung wie BE oder andere Dinge berücksichtigt.


    Es gibt natürlich nicht die EINE Formel aber Bolusrechner wenn diese mit den richtigen Basis Bolus Informationen gefüttert werden, sind sie bestimmt nicht schlechter als eine im Kopf ausgerechnete Bolusmenge.


    MlG


    Hinerki




  • Ich finde den inhaltichen Teil des Threads toll, viele nützliche Hinweise wie eine gute Threapie aussehen kann, nur…warum muss das ganze immer durch das Nadelöhr des HbA1c-Werts gepresst werden und in Folge immer so ein Wert herauskommen?

    Weil der Threadersteller den HbA1c zur Grundlage seiner Frage gemacht hat !

  • Erkaufte A1c's mit vielen Unterzuckerungen zählen natürlich nicht, das sollte klar sein.
    Haltet ihr bestimmte Essenszeiten ein? Verzichtet ihr bspw. auf Alkohol, "schwierige" Lebensmittel (Stichwort Käsefondue, fettreiches Essen), etc? Remissions-Typ-1er zählen natürlich auch nicht


    Kurz:
    - keine Hypos
    - kein Verzicht
    - keine Remission


    Unter 6 geht bei mir, wenn ich keinen oder wenig Stress habe und seit die Nachtwerte stimmen. Die Nacht kontrolliere ich hin und wieder per CGM und meistens bleibt der Wert durchgehend bei dem Wert, mit dem ich schlafen gegangen bin. Ich esse so gut wie nie nach 17 Uhr (hat nichts mit dem DM zu tun, hab ich vorher auch nie gemacht) und passe meine SEA und örtliches und zeitliches Spritzen an die Nahrung an, d.h. bspw. ich halte einen anderen SEA ein, wenn ich zum Frühstück Müsli esse, als wenn es nur eine Scheibe Toast ist. Basal muss stimmen, das macht bei mir vermutlich viel am 1c aus und dass ich die Gastroparese einigermaßen im Griff habe.


    Schlecht ist Stress, da gibt es dann auch viele Spitzen in beide Richtungen. Dann ist es zwar auch meist ein 1c unter 6, aber der stinkt dann eben wie der Fisch vom Kopf. Und da ich das weiß, ist mir der 1c relativ schnurz, der sagt für mich persönlich nichts aus. Mir sagt mehr, wie ich mich seit dem letzten 1c gefühlt habe und die Tagesdurchschnitts-BZ. Für mich ein wichtigerer Wert als der 1c. oder anders gesagt, mir ist ein 1c von 6,5-7 lieber, wenn es mir körperlich gut ging und ich gut schlafen konnte. Dass der 1c dennoch oft unter 6 ist nehme ich einfach zur Kenntnis, mehr nicht.

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • ... und das eigentlich wichtigere als den A1c, die TIR (time in range) mit über 80% beziffern können?


    Zumindest am Freestyle Libre kann ich den Zielbereich frei einstellen, ich vermute bei anderen CGMs wahrscheinlich auch. Da kann sich jeder dann die Grenzen so einstellen dass er 80% TIR erreicht? Damit ist dann auch gar nichts vergleichbar.


    Mit kurzen Blutzuckerspitzen kann man den HbA1c sowieso nicht verschlechtern, oder mit kurzen Hypos verbessern, sondern nur mit längeren Zeiten in der Hypo. Deshalb ist TIR und HbA1c sowieso nur eine andere Zahl für genau das selbe.

  • mir wurde immer gesagt viele kleine Mahlzeiten... das kann dem dann ja schon widersprechen...


    Hallo Elfenbraut,


    das mit den vielen kleinen Mahlzeiten war mal eine Theorie für gesunde Ernährung. Das gilt aber heute als überholt, zumindest wenn keine speziellen Gründe dafür vorliegen. Heute geht man davon aus, dass der Stoffwechsel pausen braucht. Deshalb rät man eher dazu, zwischen den Mahlzeiten gar nichts zu essen. Das tue ich in der Regel auch nicht. Weniger übrigens wegen des Diabetes sondern aus Gründen, die Figur zu halten. Das einzige, was ich aufgrund des Diabetes geändert habe ist, dass ich zwischendrin kein Obst mehr esse. Das Obst esse ich gleich zum Frühstück oder nach dem Abendessen als Dessert.


    Für Diabetiker wird es mit vielen kleinen (kohlehydrathaltigen) Mahlzeiten insgesamt schwieriger, jede Mahlzeit ziehte einen gewissen Peak nach sich, wenn die Insulinmenge passen soll. So hangelt man sich von Peak zu Peak. Wenn dann die Nachtwerte nicht perfekt sind, hat man gar keine Zeiträume für einen "normalen" BZ. Das wirkt sich dann auch sicher auf den HbA1c aus. Ausserdem besteht auch die Gefahr, dass man die Übersicht verliert, wieviel Bolus noch wirkt. Mir wäre es zu umständlich ständig spritzen zu müssen. Zudem reagiere ich unter Bolus sehr empfindlich auf körperliche Belastung. Dann esse ich lieber nichts zwischendrin. Man gewöhnt sich dran, es ist nur schwierig, wenn in der Weihnachtszeit überall Plätzchen rumstehen....


    Grüße
    Ikebana

  • Ich habe bis jetzt keinen HbA1 unter 6 gehabt..der beste war jetzt 6,5 und das mit viel Disziplin, viel Messen und Verzicht. .
    Wir haben einen Kinderwunsch und da möchte ich einen guten HbA1 haben. .es verlangt mir jedoch viel ab..ich bin froh das Libre zu haben, vorher habe ich auch teilweise bis zu 12 mal messen müssen um auf en grünen Zweig zu kommen..


  • Danke für die Ausführungen, ich beobachte es mal :-D
    Mein Insulin hat keine lange Wirkdauer.
    ja die Weihnachtszeit ist schwer. bei uns gibt es zwar keine Plätzchen aber Weihnachten slebst ist ja immer ein Fressgelage :-D vom mittagstisch zum Kaffe und aber an den Abendbrotstisch :-D

  • Moin Wurstkuchnen,


    heute morgen dachte ich, warum nicht mal schätzen statt zu wiegen.


    1. Frühstück pikant Magerquark mit cayennepfeffer und Tomatensaft nicht gewogen sondern geschätzt.


    2tes Frühstück 1 Stück Kirschwalnußkuchen nicht gewogen sondern geschätzt.


    Nach den Schätzungen insuliert,


    Nach ca. 3 Stunden BZ gemessen Höhe statt wie erwartet 110-115, 166 Rest wirksames Insulin (Humalog) noch 1,5 IE.


    Eine halbe Stunde später wieder gemessen 167.


    Ich vermute mit meinen Schätzkünsten ist es nicht so gut bestellt, darum werde ich doch lieber wieder wiegen.


    Es schaudert mich etwas, daran zu denken wie wohl mein BZ Wert eine Stunde pp war?


    Wenn ich exakt verfahre genügt mir die nüchtern BZ Messung am Morgen um sauber über den Tag zu kommen und am nächsten morgens wieder einen nüchtern BZ in der Nähe meines Zielwertes zu messen.


    Im 3ten Quartal des Jahres habe ich einen Durchschnitts nüchtern BZ von 117 bei im Durchschnitt 2 Messungen pro Tag.


    Die 2 entstand aus Testmessungen, weil ich mir oft nicht glaube und darum meinen Umgang mit meinem DM immer wieder in Frage stelle.


    Durchschnittswert aller BZ Messungen 3tes Q bis heute 122


    Hoffentlich, habe ich mit meiner Schilderung Niemand gelangweilt, weil wenn eine eigene Situation beschrieben wird, dann erinnert mich es an die für uns langweiligen Dia Abende wenn unsere lieben Freunde ihre Urlaubs Fotos an die Wand warfen.


    MlG


    Hinerki

  • Moin,


    nach dem Dilemma mit den Schätzungen bin ich reumütig zum Abwiegen zurückgekehrt.


    50g Spaghetti
    75g geräucherter wild Lachs
    80g Sahne 30% Fett
    60g TK Erbsen
    Aktueller BZ z.Z. des Essens 111
    Gesamt 3,6 BE Faktor aus BE und Korrektur 4,5 = 17,2 IE wegen Insulin Mengenbegrenzung auf 15 IE herabgesetzt und gespritzt


    Eine Stunde pp BZ 125


    MlG


    Hinerki

    Einmal editiert, zuletzt von hinerki ()

  • OT


    Hallo Hinerki,


    wenn ich Dein Profil richtig gelesen habe bist Du Typ 2 !?


    Und jetzt muss ich Dich mal richtig loben für Deinen Umgang mit dem Diabetes !!!!
    Es ist ja bekannt, dass vorallem Typ 2 Diabetiker eher nicht so richtig mit dem Essen aufpassen;
    Du bist da eine sehr rühmliche Ausnahme und es freut mich wenn auch Typ 2er hier mitlesen und
    schreiben.
    Das erweitert den Horizont für beide !


    Es ist nur so, dass Deine pb-Werte wesentlich leichter zu erreichen sind, da ja Deine BSP noch
    mithilft.


    Trotzdem: starke Leistung !

  • Moin wiewaldi!


    Nach Deinem Beitrag finde ich es bedauerlich, dass ich mich nur einmal bei Dir bedanken kann.


    Eine doch deutliche Unsicherheit hat mich als T 2 immer begleitet wenn ich hier im Einser Forum Beiträge verfasst habe, weil ist das angemessen, habe ich mich immer gefragt.


    Am Rande, seit etwa 40 Jahren T2 und seit 2003 insulinpflichtig, mir fehlt das Wissen inwieweit meine BSD. noch mit hilft?.


    Noch mal danke an Dich.


    MlG


    Hinerki

  • Ja, Deine BSP hilft sicher noch mit, da Du ansonsten ein zusätzliches Basalinsulin benötigen würdest !


    Du brauchst Dir nicht unsicher sein ! Solange wir 1er wissen, dass ein 2er schreibt, können wir dessen Beiträge
    normalerweise auch einordnen.


    Und ich glaube, dass Du auch von uns für Deine Einstellung etwas mitnehmen kannst, obwohl so einiges
    differenziert gesehen werden muss und selbst unter den 1ern gibt es große, individuelle Unterschiede.


    Aber jetzt OT aus.