Das wäre nun der Bereich 70-180 mg/dl
Zeigt her euren Durchschnitt der letzten 7 Tage :-)
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Sieht gut aus. 😉 😁
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Ich frage mich noch immer wie die ICTler sowas schaffen
Sind das die sogenannten Berufsdiabetiker? -
Ich frage mich noch immer wie die ICTler sowas schaffen
Sind das die sogenannten Berufsdiabetiker?Ich glaube inzwischen auch, dass es manche etwas leichter haben, zB weil andere Hormone im Hintergrund nicht so eine große Rolle spielen.
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Ca 35e fiasb Mahlzeiten
12e tresiba Abend
3 Schichten Arbeit
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Ich frage mich noch immer wie die ICTler sowas schaffen
Was mir sehr geholfen hat, ist die Kontrolle des BZ auf meiner UHR oder am PC sitzend, in einem kleinen Browserfenster rechts oben im Bildschirm. Was nochmal einen TIR-Schub gebracht hat, war das Lyumjev (seit Sommer 2022) anstelle von Humalog. Das Lyumjev wirkt bei mir wesentlich flotter, aber auch länger im Vergleich zu anderen Usern hier.
Im Urlaub, glaub mir das, klappt das bei weitem nicht so gut.
Fremde, schwer zu schätzende Speisen, weniger Rechenlust, ein etwas höherer Zielwert wegen ungeplanter Aktivitäten, all das holt mich dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. -
Ich frage mich noch immer wie die ICTler sowas schaffen
Sind das die sogenannten Berufsdiabetiker?My 2 Cents: Low Carb, kein Essen (oder nur sehr selten und mit anderthalb Augen auf die Werte schauen und entsprechend reagieren), das ich nicht einschätzen kann, ausschließlich zuckerfreie Getränke und die Bereitschaft, auch Kleinstdosen (1 Einheit oder weniger) zu spritzen.
Vielleicht fällt das wirklich in die Kategorie Berufsdiabetiker, vielleicht liegt es daran, dass ich erst seit 5 Monaten dabei bin, vielleicht habe ich "Glück" oder es liegt daran, dass ich mir bei bei jeder Essens-, Spritz- und Bewegungsentscheidung darüber klar bin, dass ich sie aktiv treffe und meine Prioritäten damit selbst setze...
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My 2 Cents: Low Carb, kein Essen (oder nur sehr selten und mit anderthalb Augen auf die Werte schauen und entsprechend reagieren), das ich nicht einschätzen kann, ausschließlich zuckerfreie Getränke und die Bereitschaft, auch Kleinstdosen (1 Einheit oder weniger) zu spritzen.
Vielleicht fällt das wirklich in die Kategorie Berufsdiabetiker, vielleicht liegt es daran, dass ich erst seit 5 Monaten dabei bin, vielleicht habe ich "Glück" oder es liegt daran, dass ich bei bei jeder Essens-, Spritz- und Bewegungsentscheidung darüber klar bin, dass ich sie aktiv treffe und meine Prioritäten damit selbst setze...
Hm, ich esse auch meist weniger als 100 g KH pro Tag, schaue immer mit einem Auge auf die Werte (ehrlich gesagt zu viel -> psychische Belastung inzwischen massiv), und korrigiere dann auch mit "kleinstdosen" immer wieder nach. Ich mache bestimmt 10, wenn nicht mehr Injektionen pro Tag. Zusätzlich hab ich sogar Alarme über Nacht, damit ich auch entsprechend nachkorrigieren kann. Objektiv betrachtet stecke ich schon viel Einsatz in die ICT, damit ich unter 7,0 lande. Besser schaffe ich leider nur mit permanenten Unterzuckerungen und das finde ich noch schlimmer. Ich habe viel Erfahrung mit dem Diabetesmanagement und würde mich auch als informiert und engagiert bezeichnen. Trotzdem sind 80 Prozent plus TIR für mich nicht machbar im Alltag.
NAch 5 Monaten ist aber sicherlich auch das Thema Remissionsphase noch aktuell. Zudem auch immer zu bedenken, dass man den Therapieaufwand eben auch nicht nur für ein paar Monate hat, sondern für immer und das ist die große Herausforderung meiner Meinung nach.
Im Urlaub, glaub mir das, klappt das bei weitem nicht so gut.
Fremde, schwer zu schätzende Speisen, weniger Rechenlust, ein etwas höherer Zielwert wegen ungeplanter Aktivitäten, all das holt mich dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.DAs ist bei mir anders. Ich vermute, ich habe recht hohe Cortisol-Level im Job, die meine Insulinresistenz massiv erhöhen.
Im Urlaub kann ich essen was ich will und habe immer super Werte. Aber das zeigt, dass es eben leider auch Beeinflussungen in der Therapie gibt, die man nicht kontrollieren kann. Man hat auch ein bisschen Glück, wenn man die nicht hat.
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vielleicht liegt es daran, dass ich erst seit 5 Monaten dabei bin
Das kann ich mir gut vorstellen.
Ich hatte mir das damals so vorgestellt, als würde ich nun in die Lehre bei meinem Meister, Hr. Diabetes, gehen.
Die erste Zeit war für mich einfach schrecklich und oft genug hat mir der Kopf geraucht.
Seit die Lehrzeit vorbei ist, bin ich in der Lage, damit entspannter umzugehen.
Seit ich den BZ Live verfolgen kann, reagiere ich deutlich öfter schon sehr frühzeitig. Grade wenn der BZ nach einer halben Stunde durch die Decke schießt, dann weiß ich, dass ich mich ordentlich vertan habe.
Aber jetzt sollte ich hier besser aufhören, das passt nicht in diesen Thread
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Es geht auch ohne low carb und ohne Remission. In folgendem Thema findet man zwar viel OT, aber auch einige gute Hinweise:
Tipps und Tricks um Blutzucker im Bereich zu halten
Für mich am wichtigsten:
schnelles Insulin
genauer Sensor, ggf kalibriert
korrekte Basaldosis, damit nachts Flatline um 100
Eating-soon Effekt
etappenweise frühstücken
wenig unbekannte Nahrung
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Bei mir läft es seit einiger Zeit auch gut:
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Dann mach ich doch auch mal mit. So gut läuft es leider nicht immer.
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Eine Diabetesberaterin hatte mir mal nach einer Schulung gesagt das die ICTler mit sehr sehr guten Werten entweder Berufsdiabetiker sind oder sich den HB1C mit vielen Unterzuckerungen erkaufen. Sie wüssten das seitdem es die Sensoren gibt.
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oooookaaayeeeeee....
...ein mal Moppelkotze mit is mir grad Wurscht.
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ich bin ganz zufrieden, die letzten 3 Monate waren deutlich schlechter.
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Dann will ich auch mal was zeigen:
So sehen meine Wochen im Schnitt alle aus, Der Glukose-Durchschnitt schwankt dabei zwischen 130 und 200 mg/dl
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Der Glukose-Durchschnitt schwankt dabei zwischen 130 und 200 mg/dl
Hat das einen bestimmten Grund, dass der Durchschnitt höher liegt?
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Ich bin zufrieden
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