Was passiert wenn man nichts oder nur sehr wenig isst

  • Liebe Forenleser:innen,

    da ich massive Probleme mit meinem Übergewicht habe (unter anderem Insulinresistenz, z.N. Infarkt usw bei mehr als 130kg bei 180cm), bin ich zur Erkenntnis gelangt nun eine Nullrunde bzw sehr wenige Kalorien täglich zu mir zu nehmen:essen:.

    Habt Ihr Erfahrungen diesbezüglich gesammelt? Ist es okay eine Zeit lang nur Salat und Gemüse zu essen? Leberfasten probierte ich bereits, es dauerte aber nur zwei Wochen und liegt nun schon wieder Jahre zurück. Mein Gewicht stagniert, obwohl ich wirklich wenig esse, aber vermutlich noch zu viel Carbs (habe meinen Tagesinsulinbedarf von bis zu 300iE!!!:huh: nun auf circa 120iE:party: runtergebracht). Hohe Werte seitdem nur noch selten (4% am Tag) 96% Time in Range (Dank geht unter anderem an Dexcom). Können meine Herzmediks auch für die Stagnation verantwortlich sein? Fragen über Fragen, bin dankbar für jede (Teil)antwort.

    "Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt" Mk 9,23

  • Wichtig bei einer Ernährungsumstellung ist Konsistenz und das Du Dich regelmäßig selbst überwachst. Folgende Daten eignen sich dafür sehr gut.


    -Bewegung.

    -Lebensmittel, Kalorien, Makronährstoffe.

    -2 bis 3 mal in der Woche wiegen.


    Deine Aussage 'obwohl ich wirklich wenig esse' deutet schon darauf hin, das Du über gewisse Dinge keinen genauen Überblicke hast. Aber ich kann mich natürlich irren

  • Wenn wirklich wenig gegessen wird, nimmt man ab (Kaloriendefizit). Ein Defizit von täglich 500 kcal macht monatlich ca. 1 kg Gewichtsabnahme.

    Bei deinen Nebenschauplätzen würde ich mich an ein Adipositas-Zentrum wenden, diese sind meist an Unikliniken.

    Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok.

    Hildegard Knef

  • Im Zusammenhang mit dem früheren Herzinfarkt würde ich dir eine Ernährungsberatung empfehlen und nur unter ärztlicher Aufsicht abnehmen. Zumindest ist eine vorherige ärztliche Untersuchung anzuraten.

  • Ich teile bei dem Gewicht und dem insulinbedarf die These "nur unter ärztlicher Aufsicht".


    Was mir spontan in den Kopf kommt:

    Heimtrainer, Crosstrainer, Rudermaschine. Weil Bewegung ganz schnell über die verbrannten Kalorien zu bilanzieller Gewichtsabnahme führt und das Entleeren der KH Speicher in den Muskeln eine erhöhte Insulineimpfindlichkeit bewirken wird. Als "Heimoption" mit dem Vorteil, dass man nicht unerwartet im Nirgendwo wegen BZ "liegenbleibt".

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Nun ich wollte nicht ins Detail gehen, aber ein Durchschnittstag sieht aktuell so aus:

    1-2 Vollkornbrötchen, wenig Butter, meist Tomate als Belag, Mittags etwa eine Handvoll Carbs (zB Vollkornnudeln, Kartoffel..selten Reis) und Fleisch 2 Handvoll (zB Geschnetzeltes), Abends entweder nichts oder low carb,

    "Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt" Mk 9,23

  • Nun ich wollte nicht ins Detail gehen, aber ein Durchschnittstag sieht aktuell so aus:

    1-2 Vollkornbrötchen, wenig Butter, meist Tomate als Belag, Mittags etwa eine Handvoll Carbs (zB Vollkornnudeln, Kartoffel..selten Reis) und Fleisch 2 Handvoll (zB Geschnetzeltes), Abends entweder nichts oder low carb,

    Und wie viele Kalorien sind das denn nun genau? Wie ist Dein Grundumsatz? Wie viel bewegst Du Dich?


    Im Prinzip alles Dinge die Du mit einem Arzt oder einer Ernährungsberaterin besprechen müsstest.

  • Wenn du nicht scheu bist die Mahlzeiten alle einzugeben kann ich dir die App Yazio empfehlen. Gibst Größe, Wunschgewicht etc ein und es berechnet dir wie viel Kalorien du zu dir nehmen darfst und dir am jeweiligen Tag noch bleiben. Man muss sich halt die Arbeit machen jede Kleinigkeit einzugeben. Wenn Barcode vorhanden kann man das scannen und es wird automatisch eingefügt. Glaube es berechnet auch wie lange es noch bis zum Wunschgewicht dauert. Benutze die App auch als KH Datenbank falls ich unsicher bin. Sind dort viele Sachen drinnen. Ansich musst du so an nichts sparen und essen, nur eingeben und nicht über die Grenzen hinaus futtern

  • Lektion Nr. 1 jeder Ernährungsumstellung: Mach nichts, was du nicht langfristig durchhalten kannst.

    Natürlich verlierst du Gewicht, wenn du so wenig isst. Aber das ist auch schnell wieder drauf, wenn du zurück zu deinen alten Gewohnheiten gehst. Und genau da wirst du wieder landen plus noch ein paar Kilo mehr und Frust weil es nicht geklappt hat.

    Eine langfristige Ernährungsumstellung ist am gesündesten und am nachhaltigsten. Ich glaube auch, dass du von einer Ernährungsberatung profitieren kannst, weil du da nicht nur lernst was gesund ist sondern auch wie du es umsetzen kannst, nach deinem persönlichem Geschmack und Lebensumständen.

    Sport ist auch sehr hilfreich, wie schon geschrieben wurde, zum Aufbau eines Kaloriendefizit aber auch zur Senkung der Insulinresistenz und vor allem auch für dein persönliches Wohlbefinden. Dies sollte immer im MIttelpunkt stehen. Nimm dir lieber die Zeit, langsam deine Gewohnheiten hin zu ausgewogener und ausreichender Ernährung zu ändern, als kopflos zu hungern. Du brauchst ausreichend Energie und Nährstoffe auch wenn du abnehmen willst.

  • Hut ab vor der Reduzierung Deines Insulinbedarfs. Aber vielleicht solltest Du auch mit Deinem Diabetes Team nochmal die Einstellung überarbeiten. Nicht vergessen, Insulin ist ein Masthormon und ich denke, wenn täglich 120 Einheiten in Deinem Körper kreisen ist es fast unmöglich, abzunehmen. Gute Diabetes-Berater haben auch eine Ernährungsberatung drauf. Vielleicht eine Idee? Viel Erfolg!

  • Stagepilot

    Klare Antwort auf die Frage im Titel: "Dann wirst du krank werden.":pupillen:


    Mein Gewicht stagniert, obwohl ich wirklich wenig esse

    Es gibt einige Studien, die zeigen, dass stark übergewichtige Menschen ihren Kalorienbedarf massiv überschätzen und die Kalorienaufnahme unterschätzen.

    Die Abweichung ist um so deutlicher, je übergewichtiger eine Person ist.


    Außerdem neigen wir alle dazu, uns ein bisschen selbst zu beschummeln.:blush:

    Das heißt bei einem kurzfristigen Ernährungsprotokoll, zum Beispiel für eine Ernährungsberatung, isst du dann bei der Einladung halt nicht das zweite Stück Torte, sondern nur eins. Wenn du deine tägliche Salzaufnahme protokollieren solltest, würdest du in dieser Woche natürlich nicht gerade deine heißgeliebten Salzheringe essen und würdest aufs Nachsalzen verzichten, egal wie fad es schmeckt.

    1-2 Vollkornbrötchen, wenig Butter, meist Tomate als Belag, Mittags etwa eine Handvoll Carbs (zB Vollkornnudeln, Kartoffel..selten Reis) und Fleisch 2 Handvoll (zB Geschnetzeltes), Abends entweder nichts oder low carb,

    Das sind die außergewöhnlich disziplinierten Tage. Die sind erfahrungsgemäß selten, werden aber bei einer solchen Aufzählung immer als Durchschnittstag genannt.;)

    Wie viele Tage liegen dazwischen?

    • Stress mit der Lebenspartnerin oder den Arbeitskollegen, dann hilft am Ende doch nur die Schokolade, ist ja auch eine Zartbitterschoki, die ist ja auch gesund durch die Polyphenole...
    • Der Kollege feiert seinen Abschied, wird Vater oder ähnliches, lädt auf einen Umtrunk ein, da kann man ja nicht als einziger Möhren knabbern. Außerdem ist man ja nachmittags schon lange spazierengegangen, dadurch ist ein Glas Wein und ein bisschen was vom Buffet ja schon abtrainiert...
    • Da liegt noch ein Rest von Irgendwas im Kühlschrank, der muss weg, bevor er eintrocknet, aber dann nur ganz dünn auf Brot, ist ja nur eine Ausnahme...
    • usw...

    In deiner Auflistung fehlen übrigens auch alle Getränke.


    Glaub mir, ich will dich sicher nicht ärgern, oder bloßstellen. Aber zum Abnehmen gehört auch die Psyche, und die kann uns gehörig einen Streich spielen.


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Nun ich wollte nicht ins Detail gehen, aber ein Durchschnittstag sieht aktuell so aus:

    1-2 Vollkornbrötchen, wenig Butter, meist Tomate als Belag, Mittags etwa eine Handvoll Carbs (zB Vollkornnudeln, Kartoffel..selten Reis) und Fleisch 2 Handvoll (zB Geschnetzeltes), Abends entweder nichts oder low carb,

    Hungerstoffwechsel ggf. beachten

    Ich halb Grieche. Fetalicherseits.

  • Hut ab vor der Reduzierung Deines Insulinbedarfs. Aber vielleicht solltest Du auch mit Deinem Diabetes Team nochmal die Einstellung überarbeiten. Nicht vergessen, Insulin ist ein Masthormon und ich denke, wenn täglich 120 Einheiten in Deinem Körper kreisen ist es fast unmöglich, abzunehmen. Gute Diabetes-Berater haben auch eine Ernährungsberatung drauf. Vielleicht eine Idee? Viel Erfolg!

    Vielen Dank für das Lob! Du musst bedenken, dass ich noch vor 1-2 Wochen tatsächlich mehr als das Doppelte an Insulinbedarf hatte, bei fast gleichem Gewicht - welches jetzt stagniert. Dies zeigt mir, dass die Resistenz nachlässt, immerhin! Aber es stimmt auch, dass 120 iE Tagesbedarf (Basal und Bolus zusammen) deutlich zu viel sind.

    Und genau so ist es: Insulin ist ein "Masthormon". Jemand der nur wenige Einheiten braucht und Idealgewicht hat, wird nicht stagnieren oder zunehmen, auch wenn mal eine Pizza die Werte ausufern lässt.

    Ernährungsberatung ist daher nicht das Thema, habe Schulungen hinter mir und weiß, worauf es ankommt. Kiopfmäßig hab ich die Wirkmechanismen verstanden, die Psyche und das konsequente Umsetzen und GEDULD haben ist mein Problem, merke ich gerade. Das laaaaanngfristige Umsetzen und Durchhalten war oft das Problem. Jetzt bin ich an den Punkt angelangt, wo es einfach nicht mehr anders geht, ich will auch nicht hier und da noch ein Stück Kuchen usw. Mein Ziel ist es, die Resistenz weiterhin durchbrechen und runter mit dem Gewicht. Crashdiätmäßig gehts nicht. Du musst bedenken, im letzten Jahr lag mein Langzeitwert über 9, mal um die 8,x. Jetzt seit längerem wieder um die 7, wie es zu Beginn der Therapie auch war (ich weiß unter 7 wäre noch besser, aber da ist sie wieder - die Resistenz und die kreisenden 120 iE und das hohe Gewicht). Prinzip Hoffnung

    "Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt" Mk 9,23

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  • Bin ja schon krank geworden (Infarkt usw). Aber ich verstehe, was du meinst, das eine "Extrem" ist so schlimm wie das andere (Essen ohne Kalorienblick kann ausufern und "nichts " essen, kann auch nicht die Lösung sein, der Mangel wäre vorprogrammiert). Ja, ich stimme zu, mein Beispiel mit dem "Mustertag" war einer der disziplinierten Essenstage, die immer häufiger gelingen. Und mein Unverständnis, warum die Kilos nicht weiter purzeln, führen oft zum Frust. Und Getränke fehlen in der Auflistung, das stimmt, wobei ich die letzten Tage nur Wasser trank, die Light Getränke sind Mist. Werde nun wieder ungesüßten Tee statt light-Getränke zubereiten.

    Und ja, wir neigen dazu, Kalorien kleinzurechnen oder zu unterschätzen. Ja Psyche spielt auch eine Rolle. Dein Beitrag hat mir sehr geholfen, genauso wie viele andere Beiträge hier. Auch wenn ich vermutlich schon eine Art "Ausnahme" unter den Typ 1er darstelle (die Wenigsten sind bzw. waren schon jahrelang übergewichtig, wenn da mal ein Tag aus der Reihe fällt, ist es nicht soo dramatisch wie eine manifestierte Insulinresistenz, die schwer zu durchbrechen war und weiterhin ist, auch wenn ich meinen Grundumsatz kenne, er liegt bei 2100 kcal, dann ist ja nicht jeder Tag gleich, Bewegung, Psyche, Kalorien usw.). Für eine gewisse Zeit kann man versuchen nach einem Schema F zu essen, aber auf Dauer wird es langweilig. Andererseits fühlt sich nichts so gut an wie schlank zu sein bzw. Normalgewicht zu bekommen - das hatte ich vor circa 16 Jahren und leider nicht gehalten, dann kam der LADA und alles war anders. Man muss bedenken, wer abnehmen will, hat es bereits ohne Diabetes sehr schwer. Denn wer schlank ist, muss "nur" sein Gewicht halten, wer abnimmt, muss ein Kaloriendefizit herstellen, lange. Mit Dia nun mal noch kniffliger, daher meine Suche nach Gleichgesinnten, ähnlicher Erfahrungswerte usw.

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  • Ein Defizit von täglich 500 kcal macht monatlich ca. 1 kg Gewichtsabnahme.

    Die Aussage find ich richtig gut und die sollte man sich im Hinterkopf abspeichern für eine realistisches Ziel.

    Das bedeutet eben auch, das man bereits für 5 kg locker 6 Monate Essensdisziplin einplanen darf, da man ja doch zwischendurch auch mal die 500kcal Einsparung nicht einhält


    Und diese 500kcal Reduzierung sind warscheinlich in der Realität noch deutlich zu wenig, da man sich (wie hier bereits erwähnt) häufig mit der Kalorienzufuhr unterschätzt.


    Hinzu kommt noch bei so einem Abnehmvorsatz, dass man sich oft in einem steigender Gewichtszunahme befindet und diese überschüssigen kcal auch noch mit zu der Reduzierung dazu addieren muss.


    Insgesamt also ein ziemlich langwieriges Projekt, was vor allem am Anfang viel Kraft und Ausdauer erfordert, sich aber lohnt.


    Aber eben nicht durch massive Reduzierung des Essens und der damit verbundenen Quälerei und Unzufriedenheit in der Hoffnung auf schneller Ergebnisse.


    Das ganze ist meine persönliche Meinung.

  • Insgesamt also ein ziemlich langwieriges Projekt, was vor allem am Anfang viel Kraft und Ausdauer erfordert, sich aber lohnt.

    So ist es, und dieser Anfang, bzw wieder Neuanfang liegt bei mir nun schon fast ein Jahr zurück. Da war Ziel erstmal vom 9er Langzeit wieder herunterzukommen.

    Nächste Etappe war und ist es immer noch, die Insulinresistenz zu durchbrechen.

    Nun kommt die härteste Strecke, nämlich diesen langfristigen:blerg: Marathon in Bezug auf Disziplin, Kalorien-Defizit usw. hinzubekommen.

    Wobei der Dreh- und Angelpunkt immer noch die Carbs sind. Schnelle versus langsame, viele versus wenige. Am besten gar keine, war meine Idee bzw. wenn schon Kohlehydrate dann Vollkorn und den Kohlehydratspeicher nicht zum "Überlaufen" bringen, sondern schnell entleeren (Bewegung, lange Pausen zwischen den Mahlzeiten, auch mal einen Fastentag, usw.).

    Vielleicht hätte ich meine Eingangsfrage konkretisieren sollen: Wer hat Erfahrung im Weglassen von Carbs bzw gute Erfahrungen mit low-carbs langfristig gemacht und damit auch das Gewicht reduziert? Wäre es okay eine Zeitlang nur Salat, Gemüse und vielleicht ein Vollkornbrötchen zu essen, als Beispiel.

    "Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt" Mk 9,23

  • Das wird sehr schwierig werden. Wenn Dein Insulinbedarf sinkt, wirst Du unweigerlich in Hypos kommen. Man orientiert sich ja an den Tagen vorher und guckt was war und macht eine Einschätzung was man braucht. und plötzlich liegt man daneben weil der Körper besser aufs Insulin reagiert. Das heißt Du brauchst dann KE/BE um die Hypo zu durchbrechen. Aber auf keinen Fall entmutigen lassen.

  • Öhm...ein tägliches Defizit von 500 kcal sollte rein rechnerisch zu einer monatlichen Reduktion von 2 kg führen...allerdings auch nur rein theoretisch.

    * Klugsch....Modus aus*

    *Klugsch....Modus an, Ergänzung* Man sagt 7000Kcal weniger, um 1 Kilo abzuspecken. Entsprechend sind 30 Tage * 500 KCal =15000 geteilt durch 7000 entspricht circa 2,1 Kilo. Soweit so gut. Aaaaber weitere Faktoren wie Geschlecht, Bewegung, (Bauch)Fettanteil, Insulinresistenz und viele weitere Dinge beeinflussen diese "Universalaussage" einfach 500kcal einsparen bringt Erfolg. Das wäre schön. *Modus aus*

    "Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt" Mk 9,23

  • Das wird sehr schwierig werden. Wenn Dein Insulinbedarf sinkt, wirst Du unweigerlich in Hypos kommen.

    Darum passe ich die Werte auch an, sobald sich etwas ändert (Basalratentest regelmäßig) und entsprechend die iE im Profil eintragen.

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