• Was für eine Nacht!


    Um 2 Uhr bin ich schweißgebadet aufgewacht - Hypo! Also schnell was zu Essen organisieren. Leider war ich schon so neben der Spur, dass ich nicht an meinen Gummibärenvorrat auf dem Nachttisch dachte.


    Also leise aus dem Zimmer schleichen (denn mein Mann hatte noch ´nen Mega-Jetlag von einer Dienstreise) die Treppe runter, und ab in die Küche. Bei uns geht aber niemand in die Küche, ohne dass es die Mieze nicht merkt (es könnte ja etwas für sie abfallen).
    Also rannte sie mit lautem Miau gleich mal hinterher und rannte mir vor die Füße. Die letzten Stufen der Treppe nahm ich also im Sturzflug mit Katze.
    Bedingt durch den Radau wurde auch noch das Baby wach und quäke lauthals los.
    Nun konnte also auch mein Mann nicht mehr schlafen, und das Bild das sich ihm bot muss ihn mehr als verwirrt haben. Ich saß heulend auf der untersten Stufe der Treppe, Mieze saß maunzend vorm Kühlschrank und das Baby stand plärrend im Gitterbett.
    Respekt! Er hat die Sache schnell wieder in den Griff bekommen. Ich bekam ´nen Apfelsaft und so langsam klärte sich die Lage wieder.


    Übrig geblieben sind bei mir nur blaue Flecke und bei allen Beteiligten eine große Müdigkeit und Augenringe. Nur die Katze hat den ganzen Tag gepennt - das Sauvieh.


    Obwohl wir heute über die Nacht schmunzeln, denke ich doch immer wieder was wäre, wenn mein Mann nicht da gewesen wäre. Ich hätte aus eigener Kraft die Situation nicht mehr bewältigen können. Um so mehr rechne ich es ihm an, dass er solche Momente als unabwendbar hin nimmt und nie anfängt mir irgendwelche Vorwürfe zu machen.
    Angst habe ich nur vor dem Tag, an dem ich mit so einer Situation alleine bin - hoffentlich passiert das nie!


    Hattet Ihr eigentlich auch schon so chaotische Hypo-Erlebnisse gehabt?


    Liebe Grüße vom blau gefleckten Zuckerschneckchen ;)

  • Hallo !



    Ja, ich hatte solche Situationen schon das ein oder andere mal, und unsere Katze scheint, so wie Eure, in solchen Momenten auch nur ans Fressen zu denken und nicht daran, dass Frauchen evtl Hilfe benötigt..( so was wäre doch toll, eine Katze die dann schnell die Gummibärchentüte bringt und nicht nur das imaginäre eigene Loch im Magen spürt:6yes:)
    ..aber gut, eigentlich wolte ich erzählen, dass ich diese Situationen, trotzdem ich der festen Überzeugung war es nicht schaffen zu können, gemeistert habe- das klappt irgendwie. Man mobilisiert dann einfach Reserven die nur für den absoluten Notfall gedacht sind, besonders wenn das Kind noch schreit und das Haus brennt.


    Ganz klar ist natürlich, dass es sicherlich zur genüge Unterzucker gibt ,wo das nicht mehr klappt- aber ich persönlich neige nicht zum Bewußtlos werden,von daher ging das immer noch irgendwie- aber schön ist was anderes. Mein niedrigster Unterzucker(gemessen) lag bei 24- das war dann schon echt gemein.


    Ich werde also in Zukunft mal versuchen meine Katze zu trainieren und hier von den Fortschritten berichten( wenn sie mir dann im Notfall eine Maus bringt bin ich natürlcih geliefert:rolleyes:)


    Liebe Grüße an alle,


    das Hühnchen

  • Aber ja doch! Kenne ich auch! Im letzten Jahr zwar nicht mehr, aber es kam doch schon vor, daß ich ohne Hilfe nichts mehr geregelt bekommen hätte.

    Einmal waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. Sonntagsausflug mit Mann, Kind und Hund. Ca. 18 km durch den Wald. Unterwegs merke ich 'ne Hypo. Traue mich aber nicht, das zu sagen. Schließlich hatte Junior 'ne halbe Stunde zuvor meinen letzten Traubenzucker bekommen, weil er so quakig war.

    So etwas blödes ****schnief****

    Dachte, daß ich es noch bis nach Hause schaffe. Ging aber irgendwann gar nicht mehr.

    Mein Mann hat mich dann alleine im Wald zurückgelassen, um das Auto und Cola zu holen. Ich konnte gar nicht mehr stehen. Hab' mich auf den Waldboden hingelegt. Gruselig oder? Irgendwann kam er und gab' mir Cola. Ich mag nicht dran denken, was ich in der Situation alleine gemacht hätte.

    Ich versuche jetzt IMMER mit Traubenzucker loszufahren und auch nichts mehr an quakende Kinder zu verschenken.

    Was wäre wenn? Das schalte ich so gut wie möglich aus und danke, "den Engeln" die dieses in dem entsprechenden Augenblick vermieden.

    Gott schenkt dir ein Gesicht. Lächeln musst du selber.

  • so, mein "peinlichstes" erlebnis - ist glaube das ist schwer zu toppen -

    ort: innenstadt, vor einem café, dessen aussenbestuhlung voll besetzt war
    zeit: sonniger spätnachmittag
    beteiligte: gefühlte hundertausend gäste des cafés, ein netter mann, den ich nicht kenne und....ich:9engel_3: (damals schwanger, wollte ich zu meiner verteidigung erwähnen....)

    und das ist passiert,

    ich (schwanger) bin ohne traubenzucker oder ähnlichem los, und wollte in der stadt etwas besorgen, es kam wie es kommen musste, habe den uz zu spät gemerkt, und bin vor dem café umgekippt - war bestimmt eine klasse vorstellung :7no:- der unbekannte nette mann hat für mich einen krankenwagen gerufen und ich war bestimmt das gesprächsthema der gäste...

    jedenfalls habe ich gelernt nie, aber wirklich nie nie nie mehr ohne traubenzucker aus dem haus zu gehen.

    die geschichte mit dem baby im kinderbett schürt allerdings eine noch größere angst, die ich seit dem habe: was passiert, wenn ich unterzuckere, mir selbst nicht mehr helfen kann und meine kleine dabei ist??? (hoffe ich habe jetzt keinem anderen angst gemacht)

    ich finde dieses unterzuckern wirklich das schlimmste an der ganzen sache:11weinen2::11weinen2::11weinen2:

  • Ja das kenne ich nur zu gut. Damals in der grundschule gerade in der dritten klasse angekommen der dm wurde erst kurz vorher diagnostiziert , hatten wir einen wandertag in prallender sonne. alls mir mitten auf einem feldweg schwindlig wurde und ich in die wagerechte ging ohne vorwahnung. na ja mein toller lehrer wusste sich nicht zu helfen aber es kamen gott sei dank einn paar radler vorbei die energy drinks bei sich hatten und mir dies einflösten . da mein lehrer damals eine unterrichtung in sachen diabetees nicht intressierte wechselte ich die schule. dann hatte ich ruhe bis ich 15 war, auf einem kleinen dorffest hier in meinem wohnort, war ich mit einem guten freund und da wollten wir ein bierchen zichen, auch wieder super heiss draussen, ich kann mich noch erinnern, das ich mit dem bier in der hand eine kleine mauer hochgestiegen bin und auf der anderen seite runter wollte da wir uns dort auf eine bank setzen wollten. na ja habs nicht mehr gepackt. wach wurde ich ca. 30 min später im krankenwagen auf dem weg ins krankenhaus, wo ich am nächsten tag wieder entlassen wurde. das krasse daran damals dachten alle ich hätt ne alkoholvergieftung...grins... dabei hab ich nicht mal einen schluck von dem bier gedrunken.
    Dann das letzte mal war im jahre 2005 aber leider auf die ganz extreme tour. Jedenfalls hatte ich und meine Frau morgends um acht uhr einen termin auf irgendeinem amt.
    Da ichbei terminen immer irgendwie lieber etwas früher aufstehe da ich gerne überpünktlich bin , muss ich gegen 6 uhr aufgestanden sein. Kann mich nur noch daran erinnern das ich bluzucker messen wollte die s aber leider nicht klappte da ich an diesem morgen leider garnichts sah auch nicht die umrisse des pluttropfen. dann machte ich kaffe, na ja nur die hälfte davon hab nur kaffeepulver in die maschiene gemacht und mich dann aus unerklärlichen gründen wieder ins bett gelegt. Irgendwan um 11.30 uhr rum wurde ich dann in der Notaufnahme im krankenhaus wach alles voller schläuche etwas benebelt im kopf na ja ich wusste nix mehr . vorübergehende amnesie sagten die ärzte . bis mir mal einer erklärte was los gewesen sein muss...
    Also meine frau wurde gegen 7 uhr wach da ich neben ihr im bett total gekrampft hatte, mit schaum vorm mund usw. ..haha eindeutig tollwut sagte ich zum doc...
    na ja sie rief sofort den notartz , die bastelten eine stunde an mir rum mit glucose usw. bis ich transportfähig war. die ärzte vermuten das es an den vielen ops in den vorangegangenen 1,5 jahren läge, es wahren immerhin 16 mit vollnakose und das dies damit zu tun habe. irgendwann mittags gegen 14 uhr entlies ich mich dann mal selbst, da die im krankenhaus eh keinen plan von diabetes hatten und der zucker stabil war. einen schlaganfall hatten sie auch noch in verdacht was sich aber nicht bestätigte... sagte ich doch von anfang an ...tollwut...
    na ja auf jeden fall kam so allmählich auch mein gedächtnss wieder zurück und ich kann mich erinnern , das ich im krankenwagen noch kurz zu mir kam da der gefahren ist wie sau und mir irgendwie übel war. aber an mehr kann ich mich nicht erinnern wie oder was vor der unterzuckerung passiert ist. der gemessene zucker als meine frau wach wurde war übrigends bei 8 ..in buchstaben acht.
    na ja ist aber bei mir nix besonderes hatte schon mit einem blutzucker von 11 im lkw gesessen und das ohne probleme. so dies war meine story vlg eric

  • Hallo an Alle!!!

    Meine letzt Hypo liegt gerade mal ein paar Tage zurück und war eine absolute Grenzerfahrung...

    Ich möchte aber nicht hier in der Öffentlichkeit darüber reden und wer Fragen hat, der schickt mir bitte ne PN...

    Danke

    Yvonne

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Also zu aller erst ich bin noch nie Ohnmächtig geworden. Aber neulich hatte ich auch eine SEHR unangenehme Erfahrung die ich nie wieder haben möchte. Normalerweise setzten bei mir sobald es wirklich kritisch wird die Augen aus, manchmal werde ich auch müde, war ich aber beides händeln kann. Diesmal wurde ich aber verwirrt und ich habe meinen Geschmacksinn verloren. So sah ich es nicht wirklich ein das eklige Traubenzucker zu essen und der Saft schmeckte mir auch nicht. Meine Freundin hat mir dann mein Gluco-Kid gebracht welches ich zwar öffnete und die Spritze aufzog, aber vor lauter Verwirrtheit nur in der Hand hielt. Meine Freundin drängte mich den Traubenzucker zu essen, aber der schmeckte wie Asche und ich habe ihn entsetzt ausgespuckt und meinte wie alt das Zeug wohl schon sei. Naja so langsam wirkten dann die ganzen kleinen Happen die ich immer wieder gezungen wurde zu schlucken. Aber Verwirrt bei Hypo ist wirklich eine sehr unangenehme Erfahrung, die hoffentlich nicht zur Regel bei Unterzuckerungen wird.
    Ach zum Krankenhenhaus hab ich so etwas ähnliches wie weiter oben berichtet - nur in die andere Richtung. Ich wurde wegen Komasaufen (die wilden Jahre bevor man den Führerschein bekam) ins Krankenhaus eingeliefert, die meinten ich wäre wohl unterzuckert (bei einem BZ von >200 !!) Hab komischerweise trotzdem keine Gluco-Kid-Behandlung bekommen (jedenfalls wurde mir davon nix berichtet) aber genausowenig eine Elektrolyt-Behandlung wie es angebracht wäre. Naja Krankenhäuser sind halt (oft) scheiße inkompetent!

    Grüße Sebastian

  • Hallo,

    ich habe schon einige Erlebnisse in meinen 25 Jahren mit Diabetes hinter mir mit Bewusstlosigkeit, Krämpfen, Schaum vor dem Mund, Zungenbiß, sich wehren, um mich schlagen, Notarzt, Rettungswagen, Krankenhaus.
    Umgekippt bin ich schon von Anfang an, früher jedes Viertel Jahr, danach etwas weniger.
    Ich neige also zu schweren Hypoglykämien.
    Auch Hypos mit Jackson-Anfällen habe ich schon erlebt. Das sind Hypos, wo ich noch bei Bewusstsein bin, aber einzelne Muskeln des Körpers schon zucken und verkrampft sind. In diesem Zustand kann man sich auch nicht mehr selbst helfen. Diese Hypos mit Jackson-Anfälle hatte ich vorallem unter Novorapid. Mit Human-Insulin in der Pumpe und nur abends als Abendbrotbolus bzw. zur Korrektur Novorapid treten diese Anfälle nicht auf.
    Durch die vielen schweren Hypoglykämien mit Bewusstlosigkeit kommt es auch zur posthypoglykämischen (post = nach Hypo) Insulinresistenz, wenn ich nicht mehr rechtzeitig reagiert habe, der BZ schon eine Weile tief ist. Nach solch einer Hypo werden Wachstumshormone ausgeschüttet für ca. 6 - 9 Stunden, in Einzelfällen bis zu 3 Tagen, die den Körper resistent machen gegenüber Insulin. Der BZ steigt dann auf Werte über 300 an.
    Deshalb ist die Maxime für mich: so viele Hypos wie möglich zu vermeiden und versuchen, so viele Einflüsse wie möglich zu vermeiden, die Hypos verursachen können, wie zB Alkohol. Natürlich kann man nicht alle Hypos verhindern, aber man kann viele vermeiden.

    Das alles aber war und ist für mich weit weniger schlimm als die Erfahrung, die ich Ende Juli 2002 machen musste.
    Ich hatte die Pumpe damals schon 1 Jahr, muss aber rückblickend sagen, dass ich einfach nicht gut eingestellt war. Auf die schlechte Einstellung führe ich auch diese schwere Hypo zurück.

    Ich war im Juli 2002 mit meinen Eltern in unserem Ferienhaus am Bodensee.
    Nach dem Abendessen ging ich duschen, kam aus der Dusche und war dabei mich abzutrocknen. Von einer Sekunde auf die andere merkte ich die Hypo, konnte nur noch sagen: "ich hab ne Hypo" und war im nächsten Moment bewusstlos. Alles, was in den nächsten Stunden ablief, weiss ich nur aus den Erzählungen meiner Eltern und der Ärzte.

    Ich krampfe bei schweren Hypos mit Bewusstlosigkeit, so auch diesmal. Dies führte diesmal dazu, dass ich Durchfall bekam und sich auch meine Blase entleerte.
    Ausserdem auch noch Schaum vor dem Mund, Zungenbiß, um mich schlagen.

    Da mich meine Eltern auch mit Glucagen nicht wieder wach kriegten, riefen sie den Notarzt & Rettungswagen, die auch sehr schnell da waren.
    Als ich soweit transportfähig war, muss ich wohl auch wieder etwas gesagt haben, aber ich habe dies absolut nicht mehr in Erinnerung und kann auch nicht nachvollziehen, was ich da gesagt haben soll. Muss aber wohl so gewesen sein.

    Unterwegs ins Krankenhaus kam es nochmals zu einem Zwischenfall. Ich muss wohl Atembeschwerden bekommen haben und hatte wohl auch kurzzeitig aufgehört zu atmen. Ich musste wiederbelebt werden, der Rettungswagen musste unterwegs anhalten.
    Im Krankenhaus angekommen, kam ich auf die Intensivstation, wo ich noch ziemlich lange bewusstlos lag. Richtig etwas wahr genommen habe ich erst am nächsten Mittag wieder.

    Als ich dann auf Normalstation verlegt wurde, ist mir erst richtig klar geworden, was da eigentlich so passiert ist.
    Das hat mich richtig depressiv gemacht, vorallem im Hinblick darauf, dass ich 2 Monate später, also Anfang Oktober, meine Arbeitsstelle antrat und dann alleine leben würde.
    Ich hatte kein Selbstvertrauen mehr in mich selbst und dass ich fähig sein würde, meinen Diabetes im Griff zu haben.
    Auch die Angst hatte mich gewaltig gepackt. Was ist, wenn mir das passiert, während ich zu Hause allein bin? Würde mich jemand finden? Wie lange würde ich alleine bewusstlos in meiner Wohnung liegen?
    Nein, nein und nochmals nein, das darf auf keinen Fall passieren.

    Im Krankenhaus wurde nichts weiter unternommen, was meine Diabeteseinstellung anging.
    Ausserdem lag ich dort nicht auf der Diabetesstation, sondern in der Neurologie wegen den Krämpfen. Meiner Ansicht nach komplett in der falschen Abteilung.

    Aus diesen Motiven heraus habe ich beschlossen, nach 2 Fehlschlägen mit Diabetologen, nach Althausen zu gehen und mich einstellen und schulen zu lassen.
    Bis heute habe ich diese Entscheidung nicht bereut, es ist das Beste, was mir für meinen Diabetes jemals passiert ist.
    Ich werde noch immer von Althausen betreut und werde dies auch weiterhin so halten.
    Das, was ich alles in Althausen an Zuspruch, an Hilfe und Motivation erfahren habe, kann ich gar nicht sagen. Es hat mir unheimlich viel gebracht und ich verdanke Althausen sehr viel, ich kann dies gar nicht mehr gut machen - nicht nur das Wissen, was ich vermittelt bekommen habe, sondern auch das Wissen, dass IMMER jemand für mich da ist, sollte Not am Mann sein.
    Auch wenn jetzt wieder gegen Teupe gewettert werden sollte: ich weiss nicht, ob überhaupt ein anderer Diabetologe es geschafft hätte, mich gut einzustellen und dabei mich wieder psychisch aufzubauen. Für mich ist Teupe weder ein Guru noch ein Gott, wie so viele meinen, sondern einfach ein Diabetologe mit unheimlich viel Wissen und Erfahrung. Das ist das, was ihm keiner so schnell nachmacht.

    Seit damals nehme ich ein Mittel (Orfiril long; dies ist Natriumvalproinsäure) prophylaktisch ein, dass ich nicht krampfe, wenn ich bewusstlos werden sollte.

    Meinen BZ habe ich nach einigen Rückschlägen nun im Griff, worüber ich sehr froh bin.

    So eine Erfahrung, wie ich sie machen musste, wünsche ich keinem. Glück denjenigen, die noch nie so schwere Hypos hatten.
    Ich kann mit denjenigen fühlen, die ebenfalls so etwas durchmachen mussten.
    Die erste Zeit konnte ich nicht über dieses Erlebnis sprechen, da es mich komplett fertig gemacht hat und ich beim Erzählen davon anfing zu weinen.
    Mittlerweile kann ich ganz offen drüber sprechen, ich habe das Erlebnis verarbeitet, es liegt hinter mir und ich habe genug Selbstvertrauen in mich, dass ich weiss, es geht mir gut und ich kann meinen Diabetes managen.
    Aber ich weiss auch, es dauert eine Zeit, bis sich so ein Erlebnis gesetzt hat und nicht mehr so in den Gedanken im Vordergrund steht.

    Liebe Grüsse,
    Surferin


    Sorry, aber der Roman musste sein!

  • Hallo,


    interessant zu lesen, was ihr für unterschiedliche Erfahrungen gemacht habt!


    Ganz so schlimme Sachen hab ich Gottt sei dank noch nie erlebt. Ich war allerdings schon einige male, häufig wegen Krampfanfällen im Krankenhaus.
    ich hatte bereits vor dem Diabetes eine pubertäre Epilepsie entwickelt.
    Es gab Zeiten in denen ich jeden Monat mindestens 1-2 Krampfanfälle hätte. Es war meißt unklar obs diesmal am Zucker lag oder nicht. passiert ist das ganze grundsätzlich nur im Schlaf und ich hatte leider zusätzlich eine phase, in der ich Nachts keine Unterzuckerungen bemerkt habe.
    Wurde dann immer am nächsten morgen mit wahnsinnigen Kopfschmerzen, Übelkeit und zerbissener Zunge am nächsten morgen wach. Mein damaliger Freund durfte mir dann immer berichten. Er hat teilweise auch den Zucker gemessen.
    2mal ht er den Notarzt gerufen, weil die Krämpfe länger als gewöhnlich anhielten.
    Ich wehrte mich dannn immer unheimlich und die Sanitäter hatten es sehr schwer mit mir.
    Außerdem bin ich mal Mittags in einem Praktikum eingepennt und habe dann gekrampft. Da bin ich erst im Krankenhaus wieder wach geworden.
    Habe auch einige Jahre Tabletten gegen die Epilepsie genommen, die leider viele Nebenwirkungten hatten.


    Außerdem gab es leider (peinlicherweise) noch mehrere Alkoholgeschichten. Zweimal bin ich mit recht hohen Promillezahlen im Krankenhaus gelandet. Beide Male Intensivstation, weil ich durch den Diabtes als Risikopatient galt. Beim zweiten mal wäre ich als Nichtdiabetiker wohl höchstens in einer Ausnüchterungszelle gelandet.
    Bei ersten mal, hab ich das erste mal im Leben Alkehol getrunken (15J)und schön Einheiten für die Biere eingegeben. Weiß noch das ich schön mit den anderen getanzt hab und dann war ich plötzlcih im Krankenhaus.


    Inzwischen bin ich seid über 3 Jahren anfallsfrei und hatte in der Zeit auch keine richtig schweren Unterzuckerungen mehr. Nächtlichen Unterzucker bemerke ich immer recht frühzeitig und kann dann was trinken gehen.


    Es gibt immer mal zwischendurch Unterzuckerungen bei denen ich recht niedrig bin, was zu meiner schande häufig daran lieget, weil ich keine Lußt hab auf die Unterzuckerung, die Symptome verdränge und mir zeitlasse, bis ich messe und was zu mir mehme. Sind meißt Situationen, in denen ich konzentriert etwas mache , oder mit anderen Leuten zusammen was mache, die ich gerade nicht stören will.
    Ich merke aber auch, dass ich bvei starken Unterzcukerungen einen sehr festen Willen habe und mich dann gezielt zum handeln zwinge.
    Im wachen zustand bin ich noch nie allein vom Unterzucker Bewußtlos geworden.
    hatte schon zwei dreimal nen Wert v on 21-24 und ein Gerät hat vor längerem sogar mal 17 angezeigt.


    Kritisch wurde es vor kurzem bei einem Ausritt. der Wert war sxchon den ganzen Tag eher hoch und ich habe viel korigiert. hab dann vorm Ausritt extra noch was gegessen und 2 Not-BEs mitgenommen. beim Ausritt hatte ich dann nach der Hälfte nen Wert von 50, hab die zwei Bes gegessen und wir sind langsam weitergeritten. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass mein Zucker erneut runterging und nun hatte ich nichts mehr dabei. Es waren noch etwa 15 bis 20 min. bis zum Stall. ich hab meiner Begleiterin gegenüber nur ganz kurz erwähnt, dass ich im Stall direkt ne Spezi brauche und ansonsten nicht gesagt, weil es mir so peinlich war, dass ich nicht mehr mithatte.
    ich hab mir in der Situation vorgenommen, das zu scahffen und mich nurnoch darauf konzentriert in den Stall zu kommen.
    Dort angekommen hab ich mich vom Pferd gleiten lassen, hab das Pferd jemandem (Tom)in die Hand gedrückt und bin zum Automaten und hab was getrunken. Danach hab ich mich erstmal auf die Stallgasse gesetzt und mich kurz drauf von Tom ins Stüberl bringen lassen. Dort hatte ich dann noch ne Heißhungerattacke und habe ganz viel gegessen, so das ich schon wiedr gegenregulieren mußte.


    Tom sagte anschließend ich hätte ausgesehen, wie eine Leiche und er hatte sich richtig sorgen gemacht. Meine Beine hatte ich kaum noch gespürt und ich hab alles nurnoch verschwommen durch einen Tunnel gesehen.


    Aber ne halbe Stunde später gings mir schon wiedr gut und ich hab den nächsten Ausritt gemacht :D


    Trotzdem weiß ich, wie viel Glück ich in dieser Situation gehabt habe und packe jetzt immer doppelt soviel ein!!!

  • hallo zusammen,

    mein letztes hypoerlebnis war gestern.....
    im vergleich zu dem was ich hier lese ist meine geschichte harmlos, aber ich war gestern doch irgendwie bestürzt. es war auch das erstemal, das ich die hypo nicht hab „kommen gesehen“. ich war mit meiner arbeit beschäftigt und hab mich auf einmal gewundert das ich nichts mehr richtig auf die reihe bekomme und nicht mehr richtig gucken kann... hat aber ewig gedauert bis die erkenntnis HYPO bei mir angekommen ist und ich mich ins büro geschleppt hab. dort habe ich erst mal was süßes gegessen. hab dann registriert, das wohl nur traubenzucker hilft und welchen nach geworfen ... nach einer kleinen ewigkeit konnte ich mich aufraffen und aus dem kühlschrank im sozialraum meinen o-saft holen. hatte fürchterliche schweissausbrüche und hab mich schrecklich schlapp und irgendwie sehr verletztlich und hilflos gefühlt. hat ne „weile“ gedauert bis ich wieder klar denken konnte und auf der höhe war. na ja und dann musste ich dinge wiedersuchen, die ich im „wahn“ irgendwie verlegt hatte....
    hat mir sehr zu denken gegeben das erlebnis.

    viele grüße linda

  • Ja, all diese Geschichten hat mich an meine eigenen Hypo-Erlebnisse erinnert.


    Bisher konnte ich immer noch rechtzeitig dagegen angehen, aber mir sind 2 spezielle Erlebnisse im Gedächtnis geblieben. Von dem ersten weiß ich nur aus den Erzählungen der Ärzte bzw. meiner Familie, das zweite habe ich noch einigermaßen klar im Kopf mitbekommen.


    Die erste Hypo mit Ausfallerscheinungen hatte ich fast ein Jahr nach der Manifestierung. Ich sollte einen Probetag bei einer Praktikumsstelle machen - es war eine Tagesgruppe für schwerst geistigbehinderte Personen. Zu der Zeit war ich noch im Internat und mußte das Praktikum im Rahmen meines Prüfungsfaches Erziehungswissenschaft (Oberstufe) machen. Mir ging es den ganzen Tag über super, die Werte waren gut, die Leute nett. Kurz vor der Rückfahrt ins Internat habe ich noch meinen BZ gemessen, der bei 139 (das weiß ich heute noch!) lag. Da ich noch etwas essen wollte, habe ich etwas weniger als sonst dafür gespritzt, und dann gefuttert. Schließlich saß ich im Bus und wurde etwas müde .. das letzte, woran ich mich noch erinnere, ist daß ich das Schild einer Haltestelle sah und dachte, ich wäre bald am Bahnhof, wo ich umsteigen mußte.


    Aufgewacht bin ich dann etwa 3,5 Stunden später in der Notaufnahme eines Krankenhauses, nachdem ich mehrmals ins Gesicht geschlagen worden bin. Ich habe nur gefragt, wo ich wäre und bekam die Antwort, daß ich im Mühlheimer Krankenhaus wäre, und daß ich bewußtlos in der Innenstadt gefunden worden wäre. Dann wurde ich erst einmal ausgefragt, wo ich herkomme, etc.


    Der Arzt erzählte mir, daß ich einen BZ-Wert von 9 gehabt habe, als die Rettungsleute bei mir ankamen. Jemand hatte mich bewußtlos auf einer Bank in der Innenstadt gefunden und die Feuerwehr angerufen, die ihre Rettungssanis schickten. Dazu dann noch die Polizei .. die fanden in meinem Portemonnaie einen Diabetikerausweis, wo so Sachen wie Verhalten bei Hypo standen. Somit konnten sie sofort handeln - ich habe sofort eine Glukoselösung abgekriegt und wurde abtransportiert. Im Krankenhaus maßen sie dann den oben genannten Wert und gaben mir noch 2 weitere Lösungen, da ich immer noch nicht wach war. Als sie kurz davor waren, mich mit der 4. Zuckerlösung auf die Intensiv zu verfrachten, bin ich dann wach geworden. 10 Minuten später war ich wieder auf den Beinen und bin die ganze Notaufnahme auf und ab gelaufen, da ich dank der Glukose und des Adrenalins so aufgedreht war. Mir fiel jedoch nicht mehr die Telefonnummer vom Internat an, sodaß die Ärzte über die Auskunft das Internat in Essen finden mußten. Dort sind die Erzieher erstmal sprachlos gewesen - man hatte mich dort bereits vermißt und war kurz davor, die Polizei anzurufen. Tja, man hat ihnen dann gesagt, daß ich noch 1 Woche dort bleiben sollte, auf der eigenen Diabetesstation. Zu meinem Glück bin ich von den Rettungssanis direkt zu dem einen Krankenhaus in Mühlheim/Ruhr gebracht worden, das eine gute Diabetesstation hatte.


    Ich habe alles mögliche an Klamotten von den Erziehern eingepackt bekommen, nur nicht Zahnbürste und Haarbürste. :D Schließlich bin ich 1,5 Wochen dort geblieben, da ich dort von Protaphan auf Lantus eingestellt wurde. Wie sich herausstellte, hatte das Protaphan diese Hypo verursacht. Die Insulinlösung muß ja immer gut durchmischt werden, bevor man es injiziert - ich hatte es zwar getan, aber es war eine sehr hohe Konzentration drin. Eine fehlerhafte Charge, so sagte man mir. Und die hat mich dann halt 5 Stunden nach der Injektion in diese Hypo befördert, weil es dann gemeinsam mit dem Actrapid anfing massiv zu wirken.


    Meine Eltern haben versucht, die Person zu finden, die mich damals fand und sofort die Sanis rief, anstatt mich für eine Besoffene zu halten. Bis heute wissen wir es nicht ... dankbar sind wir dieser Person dennoch unendlich. Ich weiß nicht, was in den 3,5 Stunden passiert ist - ich war da geistig völlig weg. :7no:


    Die zweite Hypo habe ich erlebt, als ob ich neben mir stände - ich wurde aufsässig und wollte in ein ganz anderes Internathaus als das in dem ich wohne. Mein damaliger Freund verstand nur noch Bahnhof, hat dann aber recht schnell geschaltet. Das Problem war, daß ich mich weigerte, Traubenzucker oder ein Honigbrot anzunehmen. Mein Geschmackssinn war da total weg - aber er und meine Zimmerkollegin haben mich dazu gezwungen, etwas Saft zu trinken. Das Erschreckende war für mich, daß ich alles bewußt miterlebte, aber nichts gegen meine Aggressivität tun konnte. Es war, als ob ich eine außenstehende Person wäre, die alles mitansieht. :11weinen2:


    Seitdem habe ich zwar auch Werte von 37 oder so gehabt, aber konnte immer recht gut gegenreagieren. Dann werde ich total zielstrebig und alle springen mir aus dem Weg, damit ich meinen Zucker kriege. :rolleyes:

  • Hi Ihr Süßen,


    ich glaube nicht das ich eure Erfahrungen mit Hypo´s toppen kann geschweige den möchte. Ähnlich wie bei einer Freundin, die schon seit "jugendlichen Zeiten" Diabetis hat, bekomme ich schon Unterzuckerungserscheinungen wenn ich ohne TZ das Haus verlasse. Von euren Beschreibungen komme mir vieles bekannt vor, bis auf Krämpfe und Schaum vor dem Mund. Seit 84 musste ich auch noch nie unfreiwillig ins Krankenhaus. Ein "freiwilliger Besuch" war ein Desaster stressbedingt konnte ich nicht mehr schlucken und Hatte mir ausrechnen wann ich Unterzucker. Die Ratlosikeit des Personals ist nicht zu beschreiben.


    Mein Interesse ist heute, welche Gemeinsamkeiten haben wir unabhängig von der jeweiligen Theraphie und wie können wir unsere Ängste vor einer Hypo und diese selbst in den Griff zu bekommen. Auf Ärzte zu hören ist zwar nett, doch wenn ich von zwei Diabisspezialisten zwei gegensätzliche Empfehlungen bekomme werd ich schon etwas skeptisch. Als Naturwissenschaftler verstand ich die ebenso angelegte Insulintheraphie sehr schnell. Leider bezieht diese nicht unsere Vielfälltigkeit ein.
    Darum doch noch ein Beispiel für eine Hypo. Vor ein paar besuchte mich ein guter Freund. Mit 244 mlg moderat korrigiert war ich 1/2 Stunde später bei 44 mlg. Recht schlapp in der U-Bahn sitzend bekamm ich einen Tunnelblick und mir war kla,r bleib heut mal Zuhause. Verstanden hatte ich die Reakion nicht, nachgerechnet war alles in Ordnung, was ich aber nicht berücksichtigt hatte war meine Freude über meinen Besuch. Kurz gesagt, unsere jeweilige Stimmung ist nicht berechnenbar.


    MsG (Mit sonnigen Grüßen) Fante

  • Hauaha bei Schaum vor dem Mund würde ich eher an Tollwut denken..:D...die Körperliche Stimmung spielt auch ne Rolle,aber allgemein ist ja der Unterzucken nicht gerade angenehm.-

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Puuh, nach dem lesen hier ist mir nun ganz anders. :eek:


    Ich hatte zwar auch schon Hypos, bin umgefallen etc. musste ins Krankenhaus weil meine Familie den Krankenwagen geholt hatte.
    Aber so schlimm, mit Krämpfen, tiefer Bewusstlosigkeit und Schaum vorm Mund, das hatte ich noch nie.
    GottseiDank! :6yes:


    Aber das kenne ich auch, das man zwar merkt 'uhh mir wird so komisch', aber man drängt es weg weil man gerade "keine Lust" auf den Hypostress hat oder so beschäftigt ist, aber man macht ja alles nur schlimmer damit. Ich bin oft total genervt von den Unterzuckerungen, dem ganzen Stress wenn man dagegen anessen muss bzw Cola oder Säfte in sich reinkippt und es dauert ewig bis man wieder auf dem Damm ist...



    Wer sein Leben so einrichtet,
    dass er niemals auf die Schnauze fällt,
    der kann nur auf dem Bauch kriechen.


  • Hi camouflage ,

    mach Dir bloß keinen Stress, sehe es als Rechenübung. Jedes Insulin hat seine "Wirkungskurve" d.H. Es brauch die Zeit X oder Y um ins Blut zu gelangen. Was ne BR ist weist du ja, die ganze rechnerei ist natürlich lästig. Mach einfach öfters mal nen Test (selber bis zu 6*Tag, an kritischen Tagen öfters) und ruh is. Die Diabetis ist nun mal Teil unseres Lebens, so zu tuen als währs anders bringt da nix.


    MSG Fante

  • das sehe ich genau so sich hinter seiner krankheit zu verstecken ist genau das falsche . der dm ist nun mal da und den bekommt man auch so schnel nicht weg. desweiteren sollte man ja auch bei einer einigermassen guten einstellung die hypos vorher merken also bei mir ist es auf jeden fall so . gib natürlich auch ausnahmen aber das kann man auch lernen die merkmale wenns zu einer hypo kommt . ist auf jeden fall nix wo ich jetzt angst davor habe oder je hatte. vlg eric

  • Für mich am schlimmsten sind die Hypos in der Nacht (zum Glück schon seit einigen Wochen nicht mehr), ich wache nicht auf davon und war morgens zur normalen Weckzeit so neben mir, dass ich den Wecker gar nicht wahr genommen hab. Aber mein Freund weiß inzwischen, was er dann zu tun hat, bisher hat es gereicht, wenn er mich mit Traubenzucker gefüttert hat, die Notfallspritze kam noch nicht zum Einsatz. Ich bin da anscheinend immer etwas aggressiv... mein Freund hat da immer Angst um seine Finger! ;) Vorsicht, bissig! :)

    LG, Caro :thumbsup:

  • lach vorsicht bissig der is gudd...
    ne also ne hypo im schlaf könnt mir glaub ich nicht passieren , schwitze immer wie sau vorher da werde ich automatisch wach . falls nicht macht mich aller spätestens mein hund wach weils anfängt zu tropfen. da habe ich noch glück . aber dann immer die schlimmen fress attaken . heftig heftig . vlg eric

  • ich hatte heute morgen eine schöne hypo, de ich am anfang irgendwie nicht gemerkte hatte weil sovile los war auf der arbeit. doch irgendwie wann ging gar nichts mehr fing mega an zu zittern und zu schwitzen erstmal gleich zur nächsten schoko gegriffen, leider war es erst da kurz vor neun und ich war schon fertig für heute musste allerdings noch bis 18 uhr.
    als das dann endlich durch war, hatte ich noch den ganzen tag schüttelfrost,
    zu guter letzt hatte ich heute mittag noch ein gespräch mit meinem chef :mad:

  • Mensch du scheinst ja nerven wie drahtseile zu haben. Wenn ich entsetzt feststelle das ich in einer hypo stecke ist schokolade das letzte was ich mir reinknalle.:cool:

    Grüße Sebastian