Zitatetzt schreibe ich alles sehr genau auf und ich finde, man lernt selber viel daraus. Man erkennt z.B. Regelmäßigkeiten, deren Ursachen und Folgen man genauer analysieren kann.
Im Berufsalltag mache ich es meistens so, dass ich meine Werte nicht sofort nach dem Messen/Essen aufschreibe, sondern abends wenn ich zu Hause bin. Das Messgerät hat ja alles gespeichert und wenn ich nicht den Bolusvorschlag genutzt habe, kann ich mich immer noch an die BE-Menge erinnern.
100% zustimm!!! :6yes:
Auch der Jutta geb ich zu 100% Recht - das sind täglich 5 Minuten Arbeit - 2 Minuten länger als Zähneputzen... *ggg*
@ ThomasB: Mal schauen, ich glaub, dass ich auch in 11 Jahren noch Protokoll FÜHRE (schreiben vielleicht nicht - vielleicht mach ich´s ja mit dem PC...), seh das wie gesagt, wie Jutta.
Die Zeit werd ich mir nehmen... 9,5 Jahre mach ich es ja jetzt schon....
Hab ja auch schon die Combo, aber bei mir funktioniert 1. die Dokumentation des Messgerätes nicht, und 2. die Übertragung auf den PC auch nicht...
Da bin ich mit dem guten alten Kugelschreiber um einiges schneller... *g*
Ich benutze übrigens dieses Protokoll: http://www.diabetes.or.at/downloaddat/fit_wochenprotokol.pdf
ZitatJutta: nur weil man nicht immer tagebuch führt, heißt es nicht, dass man schlampiger wird. jeder muss seinen eigenen weg finden, um die einstellung zu kontrollieren und dabei stabil zu bleiben über jahre und jahre
Schön geschrieben - das ist ein guter Beitrag!