Insulin im Flugzeug

  • Hallo zusammen!


    Ich war noch nie im Urlaub, plane aber, dass nach dem Studium nachzuholen. Kann mir jemand erzählen, wie das mit dem Insulin läuft und den Kontrollen?? Man soll es ja im Handgepäck dabei haben und außerdem muss man während langer Flüge ja spritzen...machen die am Flughafen bei den Kontrollen dann Aufstände? Wegen der allgemeinen Panik, die ja gerne mal en vogue ist. Vielen Dank im Vorraus,


    Gruß von der Neuen ;-)

    "Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen."
    (Mahatma Gandhi)

  • Hallo Liliana,


    ich bin seit der Diagnose mehrmals innerhalb von Deutschland geflogen und einmal nach Prag, da gab es überhaupt keine Probleme, auch nicht mit mehreren Nadeln und Lanzetten im Handgepäck. Ich musste dazu nicht mal was sagen. Wenn ich nach Flüssigkeit gefragt werde, sage ich nur, dass ich Insulin bzw. Medizin dabei habe, ist aber kein Problem.


    Wenn ich im Flugzeug spritzen muss, tue ich es. Allerdings versuche ich das zu vermeiden, bei Flügen innerhalb von Deutschland kann ich gut mal aufs Essen verzichten. Ich bevorzuge den Fensterplatz und eine Jacke, mit der ich das Messen und Spritzen verdecken kann, oder mein kleiner Rucksack dient als Abschirmung.


    Bei Flügen außerhalb von Deutschland und gar von Europa muss ich passen, dazu fehlen mir Erfahrungen.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Hallo und willkommen! :)


    Ich bin bisher zweimal damit geflogen, einmal nicht-EU und mit Umsteigen im Ausland. Natürlich unterscheiden sich die Kontrollen an jedem Flughafen, aber es war immer harmlos. Wichtig, es gibt so Vordrucke "ärztliche Bescheinigung", da steht in allerlei Sprachen drin, welche DM-Ausrüstung du dabeihaben musst. Das würde ich mir unbedingt besorgen (z.B. von Bayer) und vom Arzt ausfüllen lassen.
    Das Insulin habe ich einfach behandelt wie andere Flüssigkeiten, also bei der Sicherheitskontrolle in eine 1-Liter klare Plastiktüte, verschließbar (oder was sonst die regionalen Vorschriften sind). Die Pens habe ich da auch mit reingesteckt, das hat noch keinen interessiert.
    Lustigerweise ist immer mein Partner derjenige, der drankommt. Der hat in seinem Handgepäck meinen Ersatzpen und ein zweites Messgerät (für den Fall, dass meine Tasche geklaut wird). Es kann halt sein, dass man das DM-Equipment vorzeigen/erklären muss, daher ein bisschen Zeitpuffer einplanen. Ist aber eigentlich nicht anders als bei Kameras oder Laptops, die werden ja auch gern mal eingehend beäugt.
    Im Flugzeug wegen des Druckunterschieds die Nadel besser nicht auf dem Pen lassen. Ich habe da auch immer gespritzt wie ich wollte, aber das mache ich sonst z.B. im Lokal ja auch. Das hat auch noch niemanden interessiert.


    Lg, Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Ich bin dieses Jahr nach Griechenland geflogen. Meine Diabetologin hat mir ein Formular ausgefüllt, in dem stand, was ich alles mitnehmen muss, weil nötig. Hat aber kein Schweinderl interessiert. Die haben alle nicht mal einen Ton über die Pens und Insulinvorräte verloren.

    Grüßle Bim

  • Wie schon gesagt, wichtig ist ein Attest von deinem Arzt. Und dann nicht wundern, bei mir haben sie in Thailand mal Insulin und Spritzen gezählt und in Nürnberg wurde ein Drogenwischtest an meiner Pumpe gemacht. Aber das kann man alles gelassen über sich ergehen lassen.
    Ich hab immer im Flugzeug getestet und gespritzt. Meistens bekommt das eh keiner mit. Und wenn.......was solls?


    LG Katrin

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Hallo,


    ich bin dieses Jahr oft geflogen. Im Frühjahr innerhalb Deutschlands. Da bin ich bei der Sicherheitskontrolle insgesamt zwei mal (von ca. 25 Flügen) gebeten worden meine Tasche zu öffnen. Einer Angestellten habe ich dabei meinen hübschen Pen erklärt und wir haben uns kurz unterhalten, dass die heute ja so klein und modern sind, beim anderen mal haben die Herren nur "Insulin" gehört - da war alles gut.
    Seit September fliege ich nun häufiger nach Moskau. Auf diesen Flügen hat sich noch keiner um meine Dia-Ausrüstung geschert, weder in Moskau noch in Deutschland.
    Im Flugzeug sitze ich bevorzugt am Fenster. Wenn notwendig messe und spritze ich natürlich auch. Bisher gab es auch hier noch keinerlei Fragen. Bei Nachfrage würde ich aber kurz erklären um was es geht.
    Eine mehrsprachige Bescheinigung meines Docs habe ich zwar dabei - aber die habe ich nicht mal im Ansatz zeigen brauchen.
    Also gab es bisher eigentlich keinerlei Besonderheiten beim Fliegen...


    Viele Grüsse


    The Loner

    Carpe Diem :6yes: -
    ersetze einfach das Wort "Problem" durch das Wort "Herausforderung"

  • Hallo,

    ich werde Ende November für knapp 3 Wochen in die USA fliegen und hab schon totalen Bammel. Besonders jetzt, nach den neuesten Meldungen in den Nachrichten… :eek:

    Ehrlich gesagt habe ich Angst das Insulin in die Reisetasche zu tun und nehme lieber alles mit ins Handgepäck. Außerdem habe ich Bedenken, dass die Katheter-Nadeln in der Reisetasche knicken könnten, man weiß ja nicht wie viele Taschen im Flugzeug auf die eigene Tasche drauf gestapelt werden. Da könnten schon einige Kilos drauf lasten. Und dann ist da ja auch noch die Frage, ob die Taschen am gleichen Ziel landen wie ich. Ich werde also ziemlich viel im Handgepäck dabei haben.


    Die Dame vom Reisebüro, in dem ich meinen Flug gebucht habe, hat mir angeboten mein Diabetes-Zubehör das ich mit ins Handgepäck nehmen werde, bei der Fluggesellschaft anzumelden. Dazu hab ich ihr mein Attest von meinem Diabetologen kopiert. Den hatte ich vorher gebeten möglichst sämtliche Typenbezeichnungen mit auf das Attest zu schreiben. Also zum Beispiel „ Insulinpumpe: ACCU-CHEK Spirit Combo“ anstatt nur „Insulinpumpe“. Ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich fahre das erste Mal in meinem Leben ganz alleine in den Urlaub (Zeit wird´s…). Da bin ich lieber etwas vorsichtiger. Wenn ich wieder heil zurück komme, kann ich ja hier mal meine Erfahrungen posten. :o


    Viele Grüße
    Manuela

  • Bin auch bereits häufiger mit DM in Urlaub geflogen.... Außer am Flughafen D´dorf war es nie ein Problem... hatte immer das Attest dabei und nur in D´dorf gebraucht... die Damen und Herren der Bundespolizei haben sich schwer damit getan, daß ich mein Insulin und sonstiges zzubehör imhandgepäck haben wollte... Da hab ich beim Late-Night-Check nach Ihrem Chef verlangt und der hat die Kollegen dann in aller Öffentlichkeit beschimpft... Und ich hatte keine Probleme mehr... Am nchsten Tag standen die Beiden dann da wie begossene Pudel vor mir und haben sich entschuldigt... Sie konnten mit Diabetes überhaupt nix anfngen... Und von der bundespolizei hab ich bei meiner Rückkehr noch eine schriftliche Entschuldigung im Briefkasten gehabt... Ansonsten geht das alles Problemlos... Testen tu ich auch auf meinem Platz im Flieger... Hat noch nie jemanden interessiert...

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Also mich hat man mehrfach ausdrücklich so instruiert: Insulin und alles was dazugehört ins Handgepäck. Wenn hingegen der Koffer wegkommt, steht man da, irgendwo im Ausland, abends um 11 ...


    Ich hatte auch noch nie Probleme bei der Kontrolle. Ich zeig's immer gleich von mir aus, bevor ich gefragt werde, woraufhin man oft abwinkt. Die wollen meist nur anderes sehen. Neuerdings muss man regelmässig am Fotoapparat das Objektiv abschrauben. (Ich find's noch lustig: Nagelscheren und Parfümflaschen sind verboten, aber mit nem Insulinpen darf man ins Flugzeug. Dabei könnte man damit locker jemanden ernsthaft bedrohen und wahrscheinlich auch umbringen.)


    Zur Not hab ich auf Reisen so ein vorgedrucktes Kärtchen, da steht in allen möglichen Sprachen drauf, ich sei Diabetiker usw.

  • Also, innerhalb von Deutschland (hier: München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt) gab es mit ca. 10 Flügen bisher keinerlei Probleme, ich habe das Insulin auch nicht extra in Beutel gepackt, es gab nicht mal Nachfragen, in Prag auch nicht.


    Zitat von Manuela;317451

    Außerdem habe ich Bedenken, dass die Katheter-Nadeln in der Reisetasche knicken könnten, man weiß ja nicht wie viele Taschen im Flugzeug auf die eigene Tasche drauf gestapelt werden.


    Ganz dumm gefragt: Ist es nicht möglich, sie in starke Schalen zu stecken, z.B. Tupperschalen oder Metalldosen? Ich habe mein Pennadeln z.B. in einem winzigen Tupperschälchen, den Traubenzucker auch, damit er mir nicht zerbröselt.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Nur als kurzer Zwischeneinwurf:

    Das Insulin MUSS auf jeden Fall komplett ins Handgepäck, da es im Laderaum durchaus zu kalt werden könnte und dann hinüber wäre!!

    Also den kompletten Vorrat (mindestens doppelt so viel, wie man normalerweise in der Zeit braucht) ins Handgepäck. Noch besser natürlich, wenn man nicht alleine reist die andere hälfte einem Mitreisenden geben.

    Wenn man ins warme reist und nicht zu 100% immer einen Kühlschrank zur Verfügung hat sind die Taschen von Frio eine geniale Lösung. Für die braucht man nur Wasser und kann damit das Insulin ausreichen kühlen.

    Die restlichen Utensilien hatte ich aber auch im normalen Gepäck. Allerdings hatte ich so viele Teststreifen und Pennadeln im Handgepäck, dass ich auf jeden Fall einige Tage ohne mein normales Gepäck ausgekommen wäre.

    Viele Grüße

    Tobias

    PS: Schönen Urlaub

  • Hallo Manuela,

    grundsätzlich: alles, wirklich alles, was den Diabetes betrifft, ins Handgepäck!!! Und doppelte Menge mitnehmen von dem, was du normalerweise für 3 Wochen brauchst.

    Ich hab mein Diabeteszeugs immer in Tupperdosen dabei (also nicht original eingepackt die Katheter, Reservoire, Teststreifen, Insulin, Einmalspritzen etc, das ist völlig übertrieben, weil die da eh nicht nach fragen am Flughafen.

    Es wollte von mir auch noch keiner diese dämliche Bescheinigung am Flughafen sehen (egal ob USA oder Europa-Flüge), aber ich hab sie für den Notfall auf jeden Fall dabei.
    Die würde ich nur vorzeigen, wenn sie mich danach fragen, sonst geht es sie überhaupt nichts an.

    Welche Pumpe ich trage oder welches Messgerät ich benutze brauchen die nicht zu wissen, sollten sie je danach fragen. die kennen die Marken/Namen eh nicht. :6yes:

    Flüssigkeiten verteile ich so, dass das Insulin in den Tupperdosen ist. Was das ist und warum ich es nicht in Plastik-Bags gepackt habe hat mich auch noch keiner gefragt. Soweit ich informiert bin, müssen flüssige Medikamente auch nicht in die Plastik-Bags. Eine der heiligen Ausnahmen.:9engel_3:
    Nur mein Desinfektionsmittel tu ich in den Koffer, weil es nicht so schlimm wäre, wenn ich es die ersten paar Tage nicht zur Hand habe, sollte der Koffer je doch woanders landen als ich. Schlimmstenfalls kann ich mir ein neues Desinfektionsspray in der nächsten Apotheke kaufen.

    Die Tupperdosen passen inklusive meinem Rest an Handgepäck wunderbar in meinen Deuter Office pro Rucksack. Der ist dann zwar überdimensional dick, aber ich hab nur 1 Handgepäck dabei. Meinen Rucksack lass ich auch nie aus den Augen und schlepp ihn überall mit hin, selbst aufs Klo im Flughafen.:9engel_3:

    Mach Dir nicht so viele Gedanken! Rucksack aufs Band, durchlaufen durch diesen Bogen (für USA noch Schuhe ausziehen) und dann bist Du durch die Kontrolle schon durch. Denkst vielleicht: war es das jetzt echt schon? Huch, und ich hab mir wirklich so viele Gedanken und Sorgen gemacht und dabei ist gar nichts passiert?:eek:

    Schönen Urlaub und guten Flug,
    Surferin

  • Ich murmel in Richtung Securitypersonal vorm Durchleuchten einfach immer "Diabetes" und "Insulin". Dann nicken die wissend. Ich musste aber noch nie meine Bescheinigung vorzeigen - die ich dennoch immer dabei habe.


    Dabei spielte es keine Rolle, ob es innerdeutsche, innereuropäische oder transatlantische Flüge waren...


    Irgendwie finde ich das auch ein wenig beängstigend. So eine volle Novorapiddröhnung (300 i.E.) könnte einen Piloten mal schnell außer Gefecht setzen, oder?

    When I get sad I stop being sad and be awesome instead. True story.

  • Zitat von elim;317513

    Irgendwie finde ich das auch ein wenig beängstigend. So eine volle Novorapiddröhnung (300 i.E.) könnte einen Piloten mal schnell außer Gefecht setzen, oder?

    Meiner Ansicht nach genügen bereits locker 10 IE, dass einer wenigstens das Bewusstsein verliert. Insulin zu spritzen ist kein Spass. Wenn man ihn dann so lässt (und es weiss ja niemand, dass einfach ein paar Stück Traubenzucker genügen würden, um das Problem zu lösen, und die hat ja auch niemand dabei), dann kann es sogar tödlich werden.

  • Hallo Liliana,
    also ich kann dir nur sagen es gibt kaum Probleme mit dem DM Zeig bei der Sicherheitskontrolle, weder bei Inlandsflügen, Innereuropäischenflügen noch bei Langstrecken. Ich bin auch schon auf sehr kleinen Flughäfen in sehr kleinen oder komischen Ländern abgeflögen, wenn sich überhaupt jemand mal dafür interessiert hat warum ich da Ampullen und Nadeln und so'n Zeug in der Tasche hab, dann hab ich den gesagt das ich DM hab und gut. Ich habe auch so ein Ausweiß von Bayer vonwegen Diabetiker und brauch das und das, zustzlich noch mal einen Brief vom meinem Arzt. Habe ich aber alles noch nie gebraucht. Als tip von mir bestell dir blos nicht das DM Menü, das ist noch schlimmer als das normale essen.
    Ich habe immer alles doppelt mit einmal im Handgepck und einmal im Koffer, wegen dem Problem mit dem Frost im Laderaum schau dir mal den Link an


    Gruß
    Olaf



    http://www.bayerdiabetes.de/downloads/airlinecheckliste.pdf

    Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.

    René Descartes, 31.03.1596 - 11.02.1650
    frz. Philosoph und Mathematike

  • Zitat von Manuela;317451

    Außerdem habe ich Bedenken, dass die Katheter-Nadeln in der Reisetasche knicken könnten, man weiß ja nicht wie viele Taschen im Flugzeug auf die eigene Tasche drauf gestapelt werden.


    Zitat von Jamuna;317492

    Ganz dumm gefragt: Ist es nicht möglich, sie in starke Schalen zu stecken, z.B. Tupperschalen oder Metalldosen? Ich habe mein Pennadeln z.B. in einem winzigen Tupperschälchen, den Traubenzucker auch, damit er mir nicht zerbröselt.


    So viele/große Tupperboxen habe ich gar nicht um meinen Kathetervorrat für einen größeren Urlaub zu verpacken. Ich habe auf Reisen bisher alles in den Orginalverpackungen gelassen, auch Katheter oder Lancetten. Braucht zwar viel mehr Platz schützt aber auch etwas vor Beschädigung. Und falls es doch mal zu Problemen an der Sicherheitskontrolle kommt, ist eine Orginalverpackung meist überzeugender als einzeln herumfliegende Teile/Plastiktüte.


    Im Flugzeug sitze ich bevorzugt am Gang. Ich kann aufstehen wann ich will und habe bessere Sicht auf die Gepäckablage, wenn meine Tasche mit dem Zubehör nicht unter den Sitz passt. Ich versuche aber meist meine Tasche mit dem Zubehör unter dem Sitz zu verstauen.

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Zitat


    Im Flugzeug sitze ich bevorzugt am Gang



    Ich auch. Hat aber bei mir nen ganz nen anderen Hintergrund...:cool:

    Life's too short not to live it as a Texan...

  • Zitat von mike-munich;317530

    Ich auch. Hat aber bei mir nen ganz nen anderen Hintergrund...:cool:


    ?


    Ich schau immer dass ich den Platz vorm Notausgang kriege - da hat man am meisten Beinfreiheit.

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Zitat von Morlok;317531

    ?


    Ich schau immer dass ich den Platz vorm Notausgang kriege - da hat man am meisten Beinfreiheit.


    dito. nur leider meist keine verstellbaren sitze :rolleyes:
    und kostet oft extra, zb. bei germanwings.