Pumpe, alles völlig Problemlos ?



  • Wieso zum Angriff ? Austausch von unterschiedlichen Erfahrungen ist m.E. kein Angriff sondern Erfahrungsaustausch. Du hast Deine, ich habe meine :)
    Die Pumpis haben alle Erfahrungen mit der ICT. Die wenigsten ICT´ler haben allerdings Pumpenerfahrung :9engel_3:

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Zitat von PumpenKati;395077


    Die Pumpis haben alle Erfahrungen mit der ICT. Die wenigsten ICT´ler haben allerdings Pumpenerfahrung :9engel_3:


    Da ist wohl was dran.


    Aber wissen die Pumpis dann dennoch alles besser:o

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Zitat von Akina;395078


    Aber wissen die Pumpis dann dennoch alles besser:o


    Wie meinen? Ich glaube, es gibt sowohl ICTler, als auch Pumpis die immer "alles besser wissen".


    Aber mich würde dennoch mal interessieren, welche Probleme du zwischen den Zeilen gelesen hast. Immerhin hast du doch den Thread aus diesem Grund eröffnet oder? Aber auf Nachfragen antwortest du nicht. Oder wolltest du einfach mal ne Grundsatzdiskussion anfangen, weil die Pumpis dir ein wenig auf die Nerven gehen? :p

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von Steffen;394977

    Katheter Katheter Katheter.
    -knicken ab, man merkt sehr spät wenns Insulin nicht dort landet wo es soll
    -führen zu Hautirritationen und Hautläsionen,
    -sind der ideale "Hängenbleiber" (Türklinken),
    -nerven auf dem Klo oder vorm und beim Duschen.
    -da das Insulin immer mit dabei ist geht es schneller "kaputt" bei mir diesen Winter einmal eingefroren (-22°C und der dünne Schlauch hat bisschen rausgeguckt) und an meinem Küchenherd hab ich es schon öfter durch Überhitzung zum verrecken gebracht.


    Zum Teil sind das aber gar keine pumpenspezifischen Probleme die du nennst

    • Dass das Insulin nicht in der Menge ankommt, wie gewollt, kann sowohl bei Pumpen- als auch bei Pen-Behandlung vorkommen.
    • Hautprobleme mit dem Katheterpflaster haben wohl hauptsächlich die Leute, die ohne Pumpe auch Hautprobleme haben.
    • Das Hängenbleiben am Türdrücker, oder das die Pumpe im Bad nerven könnte, liegt ja nur daran, dass du mit Pumpe eben dauernd so mit Insulin versorgt wirst, wie dein Körper es braucht. Das ist eigentlich kein Nachteil der Pumpenbehandlung, sondern eher ein Nachteil der ICT, weil du ja mit ICT das Insulin nicht dann bekommst, wenn dein Körper es eigentlich bräuchte.
    • Im Winter kann dir auch dein Pen einfrieren, oder im Sommer im Auto liegend in der Sonne zu heiß werden. Das ist kein Pumpennachteil, sondern ein Nachteil des insulinpflichtigen Diabetes ansich.


    Sehr hohe Blutzuckerspitzen kenne ich auch, kann sie aber auch schnell wieder korrigieren. Das empfinde ich als weniger schlimm, als die regelmäßigen zu hohen Vormittagswerte, die ich mit der ICT hatte. Dafür habe ich mit der Pumpe weniger schwere Unterzuckerungen als vor der Pumpenbehandlung.


    Für mich überwiegen die Vorteile der Pumpenbehandlung. Nachteile habe ich dadurch dass ich überhaupt Diabetes habe, aber nicht durch die Behandlungsform ICT oder Pumpe.

  • Um doch noch auf die Frage zu Problemen mit der Pumpe einzugehen.
    Hatte ich zwar schon vor längerer Zeit erwähnt, aber hier nun nochmal:


    Ich finde es irgendwie recht albern, am textilfreien Strand nur mit einer Insulinpumpe bekleidet zu sein. Und auch am nicht textilfreien Strand gibt es so aparte, aber doch scheckige (Un-)Bräunungsmuster, wenn das Katheterpflaster außerhalb der Badehose liegt, dort aber die UV-Strahlung von der Haut fern hält. Zumal mich auch die Pumpe stört, wenn sie außer der Badehose das einzige Schmuckstück ist.


    Dann folgt der ganz große Nachteil der Pumpe, nämlich die Sache, dass man auch zwei Therapievarianten können sollte. Halt ICT und CSII.


    Only-ICT-User haben ganz klar den Vorteil, dass ihnen die Beherrschung einer Therapie mit ihren Möglichkeiten völlig ausreicht, ... wenn die Möglichkeiten ausreichen.


    Gruß
    Joa



  • Sachen wie Katheterprobleme und Elektronikstörungen meinst Du vermutlich nicht, denn die werden hier offen und in den Zeilen diskutiert.
    Vielleicht könnten wir Dir besser helfen, wenn Du uns verrätst, was Du zwischen den Zeilen liest ...

  • Zitat von PumpenKati;395077


    Wieso zum Angriff ? Austausch von unterschiedlichen Erfahrungen ist m.E. kein Angriff sondern Erfahrungsaustausch. Du hast Deine, ich habe meine :)


    du hast aber nicht deine Erfahrung geschildert, sondern meine Antwort auseinandergenommen und zu jedem sinngemäß geschieben : "Das ist mir noch nicht passiert". Finde ich nicht so erhellend. Eher egozentrisch, daher der Nabel.
    Aber egal.
    Noch zum Ursprungsthema. Wo die Pumpe (oder der Katheteranschluß) auch wirklich nervt, ist beim "Matratzensport".

  • abgesehen vom schon genannten (technische probleme, erhöhte gefahr der keto, strand, sex etc. oder auch einfach mehr zubehör, dass man mit sich rumschleppt gerade auf reisen), habe ich zwei DMs kennengelernt, die relativ früh nach manifestation auf CSII eingestellt wurden (das ist in austria eher üblich), und sie beide wieder abgegeben haben. sie waren sicher unterschult und hatten noch kein gefühl für ihren individuellen DM. ergebnis war erhöhte nervosität, permanentes umstellen der BR und eine verzögerte entwicklung im bereich akzeptanz.


    wenn man eine pumpe hängen hat, muss man sich auseinandersetzen, man wird permanent erinnert an den DM, man kann ihn nicht vergessen und man hat das gefühl, jetzt muss doch alles perfekt laufen, und wenn nicht, reagiert man entweder hektisch oder in diesen fällen sogar ignorant/ trotzig. ich hatte in meiner frühphase auch zeiten, in denen ich gar nicht kontrolliert und pi mal daumen gespritzt habe habe, nicht gut, hat mir persönlich aber akzeptanztechnisch langfristig geholfen, die gepflegte verdrängung ...


    ich beziehe das allerdings nur auf menschen, die sich noch nicht wirklich auskennen/ überblick haben, sehr ungeduldig sind oder eben noch keine akzeptanz-basis haben. ich würde sie nicht mehr abgegeben, ohne semilente kriege ich keine hypo-freie ausgeglichene basis hin. bin einfach auch viel fitter unter CSII. und störe mich persönlich nur am füllen (grob-motorikerin).


    lg h

  • Zitat von Steffen;395096

    du hast aber nicht deine Erfahrung geschildert, sondern meine Antwort auseinandergenommen und zu jedem sinngemäß geschieben : "Das ist mir noch nicht passiert". Finde ich nicht so erhellend. Eher egozentrisch, daher der Nabel.Aber egal.




    Sorry, wenn du das so empfunden hast. Letztendlich wollte ich Deine Erfahrungen nicht auseinandernehmen sondern damit lediglich ausdrücken, dass das nicht bei allen so ist und da ich nur von meinen Erfahrungen sprechen kann....

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Zitat von Steffen;395096


    Noch zum Ursprungsthema. Wo die Pumpe (oder der Katheteranschluß) auch wirklich nervt, ist beim "Matratzensport".



    Wie gut, dass ich aus dem Alter raus bin. Aber man hört bisweilen, dass man die Pumpe davor abkoppeln kann. Man muss dann nur für körperliche Anstrengung sorgen, damit der Zucker unten bleibt.

  • Hi!
    Habe mich vor ein paar Tagen-zwecksgeplanter Schwangerschaft- zwangsweise für ´ne Pumpe entschieden. Meine Akzeptanz ist nicht besonders hoch, mein Wissen darüber sogar gleich null und beim täglichen Handling habe ich natürlich auch keine Erfahrung. Vielen Dank, dass endlich mal jemand "menschliche" Probleme mit der Pumpe anspricht. Habe meinen Partner auch gefragt, ob er Schwierigkeiten mit dem Kästchen beim Sex (Bin ich die einzige, die sich traut das Wort zu schreiben?!?) hat. Antwort war natürlich NEIN. Habe also nur ich damit ein Problem. Ich finde es nämlich nicht sonderlich sexy zwischendurch das Ding abzukoppeln. Und vorher geht bei mir auch nicht. (Sowas wie Sex muss sich ja "entwickeln" und findet nicht auf Vorankündigung statt. "Schatzibärchen, ich hab die Pumpe abgehängt. Los, komm ins Bett zum ..." Neeeeeee!!!)
    Also, die große Freiheit, die man so versprochen bekommt, hat man glaub ich definitiv auch nicht. Aber, dass eine bessere Einstellung der BLZ-Werte möglich ist, finde ich schon ein großer Vorteil. Mein Diadoc hat aber auch dazu eine eigene Meinung: "Es gibt auch genug Pumpenträger mit einem HbA1c von 12." Jetzt hab ich die Hoffnung, dass ich nicht zu den Personen gehören werde.

    Zukünftige Pumpenträgerin
    Billemaus

    Noch ´ne Frage: Wie lange kann man denn eine Pumpe abkoppeln, ohne dass der BLZ zu sehr steigt?

  • Zitat von Billemaus;395221

    Hi!
    Habe mich vor ein paar Tagen-zwecksgeplanter Schwangerschaft- zwangsweise für ´ne Pumpe entschieden. Meine Akzeptanz ist nicht besonders hoch, mein Wissen darüber sogar gleich null und beim täglichen Handling habe ich natürlich auch keine Erfahrung.


    Hast Du das Ding im Lotto gewonnen oder im Supermarkt hinterhergeschmissen bekommen?


    Ohne intensive Schulung und ohne genaue Kenntnis der mechanischen Handhabung bringt die Pumpe nur unnötige Kosten.


    Und die DiabetikerInnen die mit Pumpe und HbA1c von 12... herumlaufen bewirken dass die Kassen zu der Einsicht kommen dass die teure Pumpenbehandlung keinen Vorteil gegenüber der ICT hat und ernsthaft darüber nachdenken die Pumpenbehandlung für über 18-Jährige zu streichen.


    Danke an alle PumpenträgerInnen und DiabetologInnen die Insulinpumpen SO einsetzen! :7no::7no::7no:*Achtung! Ironie*


    Trotzdem: Mit ordentlicher Schulung (da gibt's in Deutschland immerhin eine (1) wirklich gute Adresse) und Motivation lassen sich auch Schwangerschaften mit Typ 1 entspannt und relativ sorglos erleben. War bei mir jedenfalls der Fall.


    Ade, Ina

  • Ups, da hast Du mich falsch verstanden bzw da war ich zu nachlässig beim Schreiben. Ich meinte, dass mein Arzt für mich eine Pumpe beantragt hat. Ohne Schulung kann man sich doch mit so einem Gerät doch bestimmt umbringen! Und das habe ich mit Sicherheit nicht vor. Natürlich mache ich eine Schuleng-wahrscheinlich stationär- mit und werde sehr gut betreut. Aber die alltäglichen Problemchen, Situationen in denen man lieber keine Pumpe hat, die werden bei einer Schulung vermutlich nicht angesprochen. Aber genau damit habe ich ja Probleme. Nicht mit der Technik.

    Billeglatt

  • Zitat von Ina;395225

    Trotzdem: Mit ordentlicher Schulung (da gibt's in Deutschland immerhin eine (1) wirklich gute Adresse) und Motivation lassen sich auch Schwangerschaften mit Typ 1 entspannt und relativ sorglos erleben. War bei mir jedenfalls der Fall.


    Ade, Ina


    Eine Schulung kann nur so gut sein, wie das Produkt aus beiden Komponenten( Lehrer und Schüler). Der beste Lehrer nützt mir nichts, wenn der Lehrer mir das Wissen nicht so vermitteln kann, daß es mich in meinem Leben weiter bringt.

    :thumbsup: „Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.“
    Joseph Joubert :thumbsup:

  • Hallo Billemaus

    Zitat von Billemaus;395221


    Habe mich vor ein paar Tagen-zwecksgeplanter Schwangerschaft- zwangsweise für ´ne Pumpe entschieden. Meine Akzeptanz ist nicht besonders hoch..?



    ging mir damals auch so :) und auch mit Pumpe hat es eine Weile gedauert bis mein Dia Doc -> :6yes: zeigte. Schon nach sehr kurzer Zeit war die Akzeptanz aber voll da und ist bis heute geblieben :6yes:

    Zitat von Billemaus;395221

    Vielen Dank, dass endlich mal jemand "menschliche" Probleme mit der Pumpe anspricht. Habe meinen Partner auch gefragt, ob er Schwierigkeiten mit dem Kästchen beim Sex (Bin ich die einzige, die sich traut das Wort zu schreiben?!?) hat. Antwort war natürlich NEIN. ?



    Wenn dein Partner jetzt schon sagt, dass ihn das kleine Ding nicht stört, dann wirst du ruckzuck sehen, dass es dich auch nicht stört. Das Abkoppel geht nebenbei.;)


    Zitat von Billemaus;395221

    Also, die große Freiheit, die man so versprochen bekommt, hat man glaub ich definitiv auch nicht.?



    Probiers erstmal aus und du wirst sehen, dass die große Freiheit kommt. Klar musst du häufig messen (Pumpis messen auch öfter) und deine Pumpe im Auge behalten, doch das geht nebenbei. Versprochen.

    Zitat von Billemaus;395221

    Mein Diadoc hat aber auch dazu eine eigene Meinung: "Es gibt auch genug Pumpenträger mit einem HbA1c von 12."?



    Es gibt sie, da hat er Recht, doch diese Kandiaten haben ihre Pumpe mit Sicherheit nicht sehr lange. Die KK wollen eine Verbesserung sehen und wenn diese nicht ersichtlich ist, wird es schwer eine Folgepumpe zu bekommen. Nicht umsonst gibt es zwischenzeitlich "Pumpe auf Probe"


    Zitat von Billemaus;395221

    Noch ´ne Frage: Wie lange kann man denn eine Pumpe abkoppeln, ohne dass der BLZ zu sehr steigt?



    Das hängt von Deiner Basalrate ab. Für den ausführlichen, genussvollen Sex - ohne auf die Uhr zu sehen, reicht es allemal ;)

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Na, da bin ich ja beruhigt. Wl. hab' ich Dein Posting auch recht flott gelesen...


    In meiner Schulung gab es auch eine Einheit zum Thema "Pumpe ablegen" - über wenige Stunden bis zu mehreren Tagen.


    Ob das sinnvoll klappt liegt allerdings auch an der Insulinempfindlichkeit die man halt so hat. Ich lege meine Pumpe bei 0,6iE/h BR sicher nicht für mehere Stunden ab - dann bin ich nämlich im Anschluss daran mehrere Tage lang mit Resistenzen beschäftigt.


    Aber bei durchschnittlicher Empfindlichkeit scheint das schon machbar.


    Warum magst Du keine Pumpe? - Ich bin vor 30 Jahren meiner Ärztin in den Ohren gelegen doch bitte bitte 4 mal täglich spritzen zu dürfen (noch mit starrem Eßplan) um meine Werte besser hinzubekommen. Die Pumpe war für mich - nachdem ich in der richtigen Schulung gelandet war - eine echte Befreiung von ständig schlechter Einstellung. Naja, das ist aber individuell wirklich sehr verschieden. Ich wünsche Dir sehr dass Du zu einer Haltung findest die für Dich passt und für Deinen Diabetes.


    Ade, Ina

  • Vielen Dank für eure Antworten! Technische und medizinische Details bekommt man schnell aus dem Netz oderaus irgendwelchen Büchern und Gebrauchsanleitungen, aber menschliche Antworten findet man dort nicht. Ihr macht mir wirklich Hoffnung. Meine Skepsis gegenüber der Pumpe liegt wohl in der Angst vor der Abhängigkeit von einem technischen Gerät und daran, dass man eine Pumpe - wenn möglich-dauerhaft bei sich trägt. Beim Penn bin ich es, der das Insulin spritzt und das Ding ist nicht sichtbar in der Tasche verschwunden. Aber eure Erfahrungen mit der Pumpe machen mir Mut, dass ich das Gerät auch schnell akzeptieren werde.
    Nochmals zu meinem ersten Text: Dass es auch Pumpenträger mit einem HbA1c von 12 gibt: Mein Arzt wollte mir damit nur sagen, dass eine Pumpe kein Wunderding ist, mit dem man automatisch einen besseren HbA1c hat. Ich finde diese Einstellung richtig. (Ich habe übringens keinen HbA1c von 12!!! Sondern weit drunter.)

    Vielen Dank für eure Erfahrungen
    Billemaus

  • Zitat von yvonne;395239

    Eine Schulung kann nur so gut sein, wie das Produkt aus beiden Komponenten( Lehrer und Schüler). Der beste Lehrer nützt mir nichts, wenn der Lehrer mir das Wissen nicht so vermitteln kann, daß es mich in meinem Leben weiter bringt.


    Ich stimme Dir zu insofern ich nur Wissen anwenden kann das ich verstanden habe.


    Das liegt allerdings nicht ausschließlich am Lehrer. Wissen kann man sich eigentlich nur selber aneignen. LehrerInnen können einen auf Tatsachen verweisen auf die man selber nicht so leicht kommt und Denkhilfen geben. Ohne den Willen dies auch lernen zu wollen hilft aber alles nix.


    Mir ist keine Diabetesschulung bekannt die so unverständlich wäre dass die Anwendung am schlecht vermittelten Wissen scheitert. Eher am unzureichend angebotenen Wissen. Daher verstehe ich Deinen Beitrag jetzt nicht so ganz.


    Ade, Ina

  • Zitat von yvonne;395273

    Du hast den Sinn meines Postings in meinen Augen nicht verstanden....


    Kann sein. Wärst Du bereit dies nochmal zu erklären?


    Danke, Ade, Ina