Bei der DANA hilft einem der Luer-Anschluss ja leider auch nichts, weil andersherum drehend.
Das ist kein Problem, die Dana habe ich erfolgreich mit den Rapid-D-Link-Kathetern betrieben. 
Und bezüglich fehlender Anbindung von CGMS bei der Dana: Es gibt sogar Leute, die die Dana in ein Closed LOOP System mit Dexcom und X-Drip verwandelt haben, die offene Blue-Tooth Schnittstelle macht viele möglich!
Momentan liebäugelt er mit der Insight.
Die Insight hat keinen Bolusrechner, wenn man gleichzeitig mit dem Freestyle-Libre liebäugelt. Denn der Insight Bolusrechner lässt keine Messwerte zu, die von einem anderen Messgerät gemessen wurden. Ökonomische Umsetzung des erstes Gebotes sozusagen.
Ich werde Roche mal anschreiben, ob sie nicht auch für die Combo vorgefüllte Novorapidreservoire anbieten möchten.
Darauf kann ich gerne verzichten. Ich möchte keine 5er Packungen vorgefüllte Ampullen für 10 Euro Eigenbeteiligung bezahlen. Eine Packung Fläschchen mit 5x10 ml hält bei mir ein gutes Quartal und dafür bezahl ich einmal meinen Eigenanteil.
Was stört dich denn daran, die Ampullen selbst aufzuziehen? Hab ich ich einer Minute gemacht am abend und wenn mir am nächsten Tag die Ampulle ausgeht kann ich wechseln. Alles kein Problem.
Aber stimmt schon, warum gibt es nur Insuman Infusat als vorgefüllte Ampullen? Ich dachte die hätten ein Agreement mit Novo abgeschlossen.
Wir sind bei unterschiedliche Diabetologen. Da mein Sohn noch keine 18 ist wird er noch über die diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder betreut.
Wenn er kurz vor knapp ist, nimm ihn mit zu deinem Diabetologen! 
@Gutdrauf:
Mit der Combo machst du sicher nichts falsch! Sie eine solide Pumpe, robust (mehrfache Stürze pro Woche hält sie gut aus... 
), der Quickbolus zum schnellen Insulinabgeben, sodass man die Pumpe nicht aus der Tasche holen musst, funktioniert sehr gut (also wenn du bei einem Snack z.b. mal spritzt ohne zu messen). Durch den Luer-Anschluss hast du freie Katheter-Auswahl. Mit der Fernbedienung (im Messgerät) lassen sich alle Funktionen der Pumpe bedienen.
Befüllen der Reservoire geht sehr fix. Glaube nicht, dass du die selbst befüllbaren Ampullen da vermissen wirst. Was man auch machen kann: Das Reservoir einen Tick überfüllen, dann wird beim Ampullenwechsel der Schlauch gleich mitbefüllt und du hast volle 315IE zur Verfügung (und eine 10ml Durchstechflasche reicht dann ziemlich passgenau für 3 Reservoire).
Batterie hält wirklich lange (so 5-6 Wochen), wenn der Alarm "Batterie wechseln" kommt, hast du noch einige Tage Zeit, die Batterie zu wechseln.
Negatives aus meiner Sicht:
- Bluetooth-Verbinung nicht immer die schnellste, manchmal dauert es recht lang, bis die beiden sich mal finden, manchmal geht es recht fix
- Wenn du mal was spritzt ohne das Messgerät zu nutzen, musst du bei der nächsten Benutzung des Messgeräts vor der Messung auf "Daten ansehen" gehen, sonst kommen die Daten nachher nicht in der chronologischen Reihenfolge, was nervt (vielleicht haben sie das in den letzten Jahren aber auch geändert?!?)
@Gutdrauf:
Mit der Combo machst du sicher nichts falsch! Sie eine solide Pumpe, robust (mehrfache Stürze pro Woche hält sie gut aus...
Befüllen der Reservoire geht sehr fix. Glaube nicht, dass du die selbst befüllbaren Ampullen da vermissen wirst. Was man auch machen kann: Das Reservoir einen Tick überfüllen, dann wird beim Ampullenwechsel der Schlauch gleich mitbefüllt und du hast volle 315IE zur Verfügung (und eine 10ml Durchstechflasche reicht dann ziemlich passgenau für 3 Reservoire).
Batterie hält wirklich lange (so 5-6 Wochen), wenn der Alarm "Batterie wechseln" kommt, hast du noch einige Tage Zeit, die Batterie zu wechseln.
Dem kann ich nur zustimmen. Es ist einfach nicht zu verstehen, dass nach der Combo die Insight kam. In meinen Augen keine Verbesserung vorhanden. Zum Thema Batterien: Ich benutze Akkus in der Combo, die halten mehrere Wochen. Ich will keine Schleichwerbung machen, aber die vorgeladenen Akkus von Ansmann oder die Eneloop sind dafür hervorragend geeignet.
... frage ich mich warum doch einige von der Combo weggehen
Die Insight wurde mit drei verschiedenen Kathetern und mit Reservoirs für beliebige Insulinsorten zum selbstfüllen in der Zeit vor dem Freestyle-Libre Hype gestartet. Damals hatte sie ihre drei größten Nachteile noch nicht.
Wenn man das so liest frage ich mich warum doch einige von der Combo weggehen und nicht bei dieser bleiben? Eigentlich hat sie sich doch bewährt.
Die Anforderungen der Pumpenträger sind eben unterschiedlich. Und die Prioritäten an einzelne Funktuonen und/oder Ausstattungen auch.
- schlauchlos oder mit Schlauch
- Luer-Anschluss, Katheterauswahl
- Reservoirgröße
- Basalraten und Anzahl Basalratenschritte
- Temporäre Basalratenerhöhung genau oder gerundet
- Abgabeschritte, kleinste IE-Menge
- Abgabegeschwindigkeit
- Fernbedienung
- CGM möglich
- wasserdicht
- Support/Kundendienst
- ...
Das geht bis zu Farbe und Aussehen. Und manche möchten eben das Neueste, andere tragen ihre Pumpe noch nach 7 oder 8 Jahren. Wieder andere haben Pech und vielleicht eine Montagspumpe erwischt und wechseln darum.
An keinem der Punkte ist etwas verwerflich, welche man wichtig findet, kann man nur selbst entscheiden. Am besten eine Liste mit pro und contra machen, ein Pumpencafe aufsuchen und die Modelle "in echt" angucken, Probetragen usw.
Das ist kein Problem, die Dana habe ich erfolgreich mit den Rapid-D-Link-Kathetern betrieben.
Wenn ich mich aus meiner D-Tron-Zeit richtig erinnere, haben die Rapid-Katheter aber auch ein flexibles Verbindungsstück zum Luer, oder? Meine Cleo-Schläuche (und alle anderen Schläuche) mit "harter" Verbindung kriege ich wohl kaum ohne größeren Aufwand über ein andersherum drehendes Gewinde... oder? Das wäre sonst ja wirklich ein Argument für die Dana!
Meine Cleo-Schläuche (und alle anderen Schläuche) mit "harter" Verbindung kriege ich wohl kaum ohne größeren Aufwand über ein andersherum drehendes Gewinde... oder?
Das kann sein, müsste man ausprobieren. Sorry.
Wie Manager ihr das, wenn bei eurer Pumpe während der Arbeit das Insulin zur Neige geht?
Hi,
ich habe alles, was ich brauche, im Schreibtisch und wenn was gewechselt werden muss, wird gewechselt.
Katheter (Bauch) und Reservoir direkt am Schreibtisch - meine Kollegen haben da kein Problem.
Zum Sensorwechsel (am Oberschenkel) verschanze ich mich im Serverraum.
Ich habe auch von allem Ersatz auf Arbeit, musste aber noch nie wechseln. Mache ich immer abends und mit dem Insulin regel ich auch so, dass ich auf jeden Fall bis nach Feierabend komme. Spielt sich so ein
Welcher Sensor ist das?
Ich verwende die Enlite Sensoren zusammen mit der 640G von Minimed.
