Neu: BZ-Messstreifen an Insulinverschreibung gekoppelt

  • Im Diabetes-Pass gibt es den Eintrag "Anzahl Messungen/Tag", wird da nicht grob geguckt ob es zu den ausgestellten Rezepten passt?

    Den habe ich gar nicht. Aber ich habe auch kein Libre und benötige die (eingeschränkte) Menge von Messstreifen bzw. Kassetten selbst.

  • Da verstehe ich nicht wie der illegale Handel funktionieren soll bzw warum es so schwierig ist ihn einzudämmen.

    Wie hat denn der jüngst erst wieder aufgedeckte Skandal im Pflegebereich mit hohen Millionenschäden funktioniert? Indem vom Patienten angefangen, über das Fachpersonal bis hin zu Ärzten alle mitgemacht(-kassiert) haben.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Ich kann mir nicht vorstellen wie ein Patient mehr als eine Dose Teststreifen pro Quartal 'verloren gehen' lassen kann ohne dass es auffällt.

    Ich hatte bis vor kurzem ein anderes BZ-Gerät und die dazu gehörenden Teststreifen. Das Gerät hatte ich erst Mitte 2016 ausgewählt. Inzwischen habe ich erneut gewechselt. Wir reden hier also über rund 12 Monate.


    Ich habe von eben diesem einen Meßgerät. das ich nicht mehr verwende, momentan noch 825 Teststreifen über. Also 8 Komplette Pakete und eine Dose. Ich habe sie ganz normal quartalsweise verschrieben bekommen. Einer Bekannten habe ich zugegebenermaßen eine Dose geschenkt. Ihr Mann ist Typ-2 und soll einmal im Monat messen. Die sind zu geizig, ein Päclchen Streifen pro jahr zu kaufen. Ich selbst habe die Teststreifen ganz normal verwendet. In ganz normaler Frequenz. Es sind gute Tests mit geringer Fehlerquote. Nun liegen sie bei mir in der Schublade und verstauben.


    Beim Insulin bekomme ich immer ein 10'er Pack Toujeo. Das sind insgesamt 4500 IE. Ich spritze davon pro Tag aber "nur" 26 IE. Also habe ich an so einem Pack rund 150 Tage. Wenn ich es darauf anlegen würde, bekäme ich pro Jahr 4 Packs.Rein rechnerisch wären das 18000 IE bei einem Bedarf von rd. 11.000IE pro Jahr.Das sind 15,5 Pens mehr als ich verbrauche.


    Rein hypotetisch könnte ich diese Teststreifen und das Insulin nun im Internet... Das wären mal eben 8 * 32 + 1-2*280 Euer. Selbst wenn ich nur einen 50% des Laden-VK bekäme, wären das noch immer 270-400€. So wenig ist das nicht. In Ebay Kleinanzeigen sieht man des öfteren die Teststreifen für 20 pro Pack stehen. Mal ganz abgesehen vom Schwarzhandel mit den FSL-Sensoren. Da hat eine Quartalslieferung mal eben einen Straßenwert von 300-400€.

    слава ukraina

  • Ich habe von eben diesem einen Meßgerät. das ich nicht mehr verwende, momentan noch 825 Teststreifen über. Also 8 Komplette Pakete und eine Dose. Ich habe sie ganz normal quartalsweise verschrieben bekommen. Einer Bekannten habe ich zugegebenermaßen eine Dose geschenkt. Ihr Mann ist Typ-2 und soll einmal im Monat messen. Die sind zu geizig, ein Päclchen Streifen pro jahr zu kaufen. Ich selbst habe die Teststreifen ganz normal verwendet. In ganz normaler Frequenz. Es sind gute Tests mit geringer Fehlerquote. Nun liegen sie bei mir in der Schublade und verstauben.


    Dann gib die Packungen doch in der Praxis ab. Hast Du zusammen mit dem Messgerät auch den Arzt gewechselt? Ich kann gar nicht glauben, dass ein Arzt, der gerade erst so viele Teststreifen verschrieben hat, dann das Gerät wechseln lässt und erneut die Anzahl Streifen verordnet. :pupillen: 825 übriggebliebene Streifen finde ich jetzt schon sehr heftig. :huh: Wieviel bekommst Du denn im Quartal gestattet?

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Ich hätte ja vorgeschlagen vor einem Wechsel erstmal das alte Gerät weiter zu benutzen, bis die Teststreifen aufgebraucht sind. Sollen die daheim vergammeln? Vor allem, wenn das Gerät doch gut und wie beschrieben, eine geringe Fehlerquote hatte.


    Ich kann mich nur immer wieder sehr wundern. 8o

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • 825 übriggebliebene Streifen finde ich jetzt schon sehr heftig. Wieviel bekommst Du denn im Quartal gestattet?

    800 Teststreifen nach 12 Monaten bedeutet rd. 75 Teststreifen pro Monat zu viel. Also pro Tag rd 2,5 Teststreifen mehr als ich brauchte. Ist das jetzt immer noch viel?Hätte ich pro Tag einen einzelnen TS mehr gebraucht, weil die Werte nicht valide gewesen wären, hätte ich jetzt rd. 400 weniger über. ;)


    Das Mobile ist um einiges unzuverlässiger, was die Messung betrifft. Die Abbruchquote ist, um es genau zu sagen, weitaus höher. Und genau deshalb befindet sich das Mobile noch im Testloop. Ich glaube nicht, daß ich da mit insgesamt 400 Streifen pro Quartal auskomme.Wenn das so weiter geht, kehre ich wieder zu meinem Unio zurück und werfe das Mobile ganz weit weg.


    Die Meßgeräte hab ich, wie viele andere hier auch, direkt vom Hersteller. Ich bekomme 400 TS pro Quartal. Die Menge hat sich derart angestaut, da ich eine Zeitlang das FSL verwendete. Das habe ich aber auch wegen des angezeigten Schwachsinns als Schätzeisen zur Seite gelegt. M. M. n. ist das Unio von MyLife/Ypsomed in verbindung mit der Roche/Accuchek Fastclix Stechhilfe mit die beste Combo.


    Weggeben tue ich die momentan TS garantiert nicht. Zuerst muß das Mobile seine Zuverlässigkeit unter Beweiß stellen. Was nützt mir das tollste BZ-Meßgerät, wenn mir die Quartalsstreifen nicht reichen, "weil es zickig ist wie ein Mädchen in


    der Pubertät".


    Ich hätte ja vorgeschlagen voreinem Wechsel erstmal das alte Gerät weiter zu benutzen, bis die Teststreifen aufgebraucht sind. Sollen die daheim vergammeln? Vor allem, wenn das Gerät doch gut und wie beschrieben, eine geringe Fehlerquote hatte.


    Ich kann mich nur immer wieder sehr wundern.

    Es gibt mehr als die von Dir genannten Parameter für ein sinnvolles BZM. b man sich nun wundert oder nicht.

    слава ukraina

    Einmal editiert, zuletzt von GuruSMI ()

  • Ah, danke für die Erklärung. Okay, wenn Du mit dem Libre gemessen hast (ich erinnere mich), kann ich die Sache mit den eingelagerten Teststreifen eher nachvollziehen.
    Bei 400 TS pro Quartal hätte ich zu Accu-Chek-Zeiten nicht mal ausgereicht. :confused2
    Ich hab damals, als ich aufs FSL umgestiegen bin, zwei oder drei AC-Packungen (Expert, also die fürs Aviva) beim DiaDoc abgegeben.

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Ah, danke für die Erklärung. Okay, wenn Du mit dem Libre gemessen hast (ich erinnere mich), kann ich die Sache mit den eingelagerten Teststreifen eher nachvollziehen.
    Bei 400 TS pro Quartal hätte ich zu Accu-Chek-Zeiten nicht mal ausgereicht.
    Ich hab damals, als ich aufs FSL umgestiegen bin, zwei oder drei AC-Packungen (Expert, also die fürs Aviva) beim DiaDoc abgegeben.

    Es kann jederzeit passieren daß ich für mehrere Monate ins Ausland muss. d gerade wenn es nach Asien geht, hab ich meinen Bedarf ungern dort aus lokalen Quellen gedeckt.Man weiß ja nie. SecuPharm wurde nicht umsonst gegründet.


    Mein DiaDoc kann mich in dieser Problematik gut verstehen. Bekäme ich morgen einen Halbjahres-Job in Bejing, würde ich sogar einige Dosen Ravioli mitnehmen und mir weitere schicken lassen.In 2014 war ich in der Schweiz, 2013 war ich u.a. in den USA,... Allein schon deshalb horte ich gewisse Vorräte an TS. Ich weiß halt nie, wann ich wo, wie lange und wofür in der "Weltgeschichte" arbeitend sein werde.Hinzu kommt, daß ich eine Wohnung in Hessen habe, ein Haus in Dänemark und zudem mit meiner Frau ein weiteres Haus in der Ukraine.Ich wollte ja schon längst nach DK umgezogen sein. Aber die Zeit und das liebe Geld.


    Mit dem Aviva Connect hatte ich begonnen. Was mir an dem nicht gefiel, war das Handling der Teststreifen. Man kommt leicht auf den blutigen Bereich. Ich bin dann auf's Ypsomed/Mylife Unio umgeschwenkt. Ich habe in meinem Job viel mit Originalokumenten zu tun, die später von Behörden in die Hand genommen werden. Da sind Blutflecken nicht wirklich gut. Bei den TS des Unio ist die Blutaufnahme seitlich. Den Fastclix habe ich vom Aviva übernommen. Als ich mir dann das Mobile anschaute, efiel mir das TS Handlng richtig gut. Es war in meinem Job optimal. Allerdings ist die Fehleranfälligkeit (E=4, E=5) sehr hoch. Momentan prüfe ich, ob es an mir liegt, oder am Gerät. Diese Antwort entscheidet dann, wie ich weiter verfahren werde.

    слава ukraina

  • Als ich mir dann das Mobile anschaute, efiel mir das TS Handlng richtig gut. Es war in meinem Job optimal. Allerdings ist die Fehleranfälligkeit (E=4, E=5) sehr hoch. Momentan prüfe ich, ob es an mir liegt, oder am Gerät. Diese Antwort entscheidet dann, wie ich weiter verfahren werde.

    Es liegt an dir ;)
    Ich nutze das Mobile von Anfang an und produziere höchst selten Fehlermeldungen bzw. nur dann, wenn ich die Messkriterien des Mobile nicht einhalte (etwa wenn man unterwegs in Eile schnell messen will, kann das im Eifer des Gefechts gut passieren.)


    Anleitung (!): Du musst den Blutstropfen genau unter dem weißen Pfeil platzieren, so dass er nach rechts und links etwas verläuft. Wichtig: warten, bis die Anzeige "Hände waschen" erloschen ist und erst wenn die Aufforderung zum "Messen" kommt, den Tropfen auftragen.Sonst erhältst du eine Fehlermeldung. Der Blutstropfen darf auch nicht zu klein sein.


    Zugegeben: das Mobile ist zickig, aber es lässt sich bändigen :D


  • Finde ich absolut richtig so.
    Wenn man sieht was alles auf ebay an Teststreifen und Sensoren angeboten wird bin ich immer wieder erstaunt.
    Und im Body Building Bereicht ist auch ein sehr hoher Bedarf an Insulin vorhanden.

  • Manche Anbieter sind die Frechheit in Person, man kann bei manchen im Verlauf sehen dass jedes Quartal der selbe Posten eingestellt wird. Natürlich immer selbst gekauftes Zeug, weil immer 5 Dosen zuviel gekauft werden.


    Es wäre keine große Sache da mal ein paar Exempel zu statuieren.


    Müsste nur behördlich oder von der KK direkt Testkäufe erfolgen, damit gäben die Anbieter ihre Identität an den Käufer frei.


    Der dann theoretisch im System als Diabetiker mit 600 Teststreifen im Quartal auftaucht. Aber ich denke aufgrund diverser Gesetze wäre das illegal und KK dürften sowas nicht. Datenschutz usw...


    Ich habe auch lieber etwas mehr an Zubehör zuhause, aber eben nur aus selbstschutz. Wenns zuviel wird ordere ich nicht mehr bis wieder Luft ist.



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  • ich habe mich auch schon immer darüber gewundert, wieviele Teststreifen und Sensoren auf eBay auftauchen. Den Kassen ist das auch sicherlich bekannt. Und wenn sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegen den Verkauf verordneter Hilfsmittel absichern wollen, dann ist das IMHO auch absolut ok.


    Sheldor ... bei deinen Beiträgen fehlt immer der Danke-Button. Also "Danke für deinen Beitrag" :)

    LG, Angi :urlaub


    Läuft bei mir. Nicht rund. Und rückwärts. Und bergab. Aber läuft

    Einmal editiert, zuletzt von lunaiko ()

  • Vielleicht war es schon verlinkt, dann Entschuldigung, hab im Thread jetzt nicht mehr alles gelesen.


    Diabetes-Journal online im September
    https://www.diabetes-online.de…eifen-auf-abwegen-1823244


    Zitat

    Nach mehrjährigen Analysen liegen Daten über die Dimensionen dieses Schwarzmarktes und seiner Entwicklung vor und wurden bereits schrittweise veröffentlicht. Antworten auf sich daraus ergebende Fragen sollten dringend gefunden werden, fordert Professor Burchert und ergänzt: "Denn wenn davon ausgegangen werden kann, dass aktuell knapp 13.000 private Verkäufer, Stand August 2017, jährlich rund 27,7 Millionen Teststreifen in Deutschland verkaufen, dann lässt sich darin auch ein ernster finanzieller Schaden für die gesetzlichen Krankenversicherungen in Höhe von rund 15 Millionen Euro pro Jahr erkennen."


    Und diese haben ein Eigeninteresse daran, den unkontrollierten Online-Handel mit Blutzuckerteststreifen zu unterbinden. Nicht zuletzt tragen sie auf diesem Weg zur Subventionierung der Privatpatienten bei.

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Bei den Sensoren wäre es ja ein leichtes, einen genauen Zusammenhang zwischen Verordnung und Verkauf herzustellen, da die Seriennummern immer Bestandteil der Transaktion ist.


    In meinem BZ Gerät kann ich auch genau sehen, wieviele Teststreifen ich in 90 Tagen verbrauche. Eine Möglichkeit, zumindest den Streifenzähler auf Null zu setzen wäre prima. Könnte dann in der Praxis dazu genutzt werden, zu schauen, ob die Streifen auch wirklich dort gelandet sind, wo sie hin sollten.

    LG, Angi :urlaub


    Läuft bei mir. Nicht rund. Und rückwärts. Und bergab. Aber läuft

  • Ich habe heute mein Rezept für mein Insulin bekommen und es gab keine anderen Vorgaben wegen Teststreifen.


    Aber ihr habt schon teilweise recht. Die Menschen, die ihre überflüssigen Teststreifen etc. auf Ebay verkaufen schaden doch nur den ehrlichen Diabetikern. Wir müssen uns irgendwann nicht mehr wundern, wenn wir um jeden Teststreifen kämpfen müssen, wenn der Schwarzmarkt so blüht.

    Menschen lügen aus vielerlei Gründen, aber niemals ohne Grund.

  • ich habe heute mein Rezept für mein Insulin bekommen und es gab keine anderen Vorgaben wegen Teststreifen.

    Bist du in BaWü in einer Arztpraxis? Vielleicht ist meine Dia-Schwerpunktpraxis ja besonders eifrig in der Umsetzung der neuen Verordnungsrichtlinie? Und wer weiß, wenn das Ganze nicht praktikabel ist, wird es auch wieder fallengelassen...


    In der Tat lässt sich aufgrund der Teststreifen-Menge, die im BZ-Messgerät angezeigt wird, nachprüfen, wieviel man über einen gewissen Zeitraum verbraucht. Andereseits ist es für die Praxis doch ein extrem hoher Zeitaufwand, das zu berechnen bzw. abzustimmen.


  • In der Tat lässt sich aufgrund der Teststreifen-Menge, die im BZ-Messgerät angezeigt wird, nachprüfen, wieviel man über einen gewissen Zeitraum verbraucht. Andereseits ist es für die Praxis doch ein extrem hoher Zeitaufwand, das zu berechnen bzw. abzustimmen.


    Mal eine andere Frage: Ihr gebt euer BZ-Messerät aus der Hand bzw. lasst den Arzt nachsehen, wieviel Messungen damit gemacht wurden? Finde das hat er nicht nachzuprüfen.

  • Mal eine andere Frage: Ihr gebt euer BZ-Messerät aus der Hand bzw. lasst den Arzt nachsehen, wieviel Messungen damit gemacht wurden? Finde das hat er nicht nachzuprüfen.

    Die Arzthelferinnen nehmen mir jedesmal das BZ-Messgerät ab um es einzulesen. Der Arzt bespricht mit mir dann immer den Kurvenverlauf. Darauf zu sehen ist natürlich auch, wie viele Messungen ich pro Tag/Woche/Monat durchgeführt habe. Wobei ich auch noch ein zweites Messegerät habe, das ich aber relativ selten nutze.

  • Ich finde den Schwarzhandel mit den Teststreifen völlig richtig und wenn ich nicht so ein Angsthase wäre, würde ich es auch machen!


    Denn wer kauft denn diese Teststreifen? Typ-2-Diabetiker, die sie nicht von der Kasse bezahlt bekommen.
    Durch den Schwarzhandel zahlt die Kasse sie dann aber doch.

    Die meisten Dinge gehen nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch putzen.
    (Erich Kästner)

  • Ich denke, der Arzt ist in der Pflicht zu kontrollieren ob die von ihm verschriebenen Mengen an Teststreifen auch ordnungsgemäß verwendet werden. Wenn 1500 Teststreifen pro Quartal verschrieben werden, muss der Arzt das vmtl gut begründen (um im Zweifelsfall nicht in Regress genommen zu werden). Dazu braucht er Einsicht in die Protokollierung. Der Patient sollte diesbezüglich also etwas vorweisen können. Ich persönlich führe ein recht ausführliches Tagebuch (mit hübschen Diagrammen), das ich auch regelmäßig mit dem Arzt bespreche (nicht immer komplett ausführlich, aber manchmal eben schon). Das ist Eigennutz aber gleichzeitig könnte der Arzt da auch nachhaken "wie oft messen Sie denn?" und das mit seinen Verordnungen abgleichen.
    Vielleicht bin ich naiv, aber ich finde, so (ungefähr) sollte die gängige Praxis sein. Ich fahre zumindest ganz gut damit.