Alles anzeigenAnsonsten finde ich es auch einen mutigen Ansatz, über den ich mal nachgedacht habe. Allerdings erschien mir das nur gangbar, wenn die Kasse mindestens die Verbrauchsmaterialien der Pumpe finanziert. Zumindest bei Schlauchpumpen ist das ja ein beträchtlicher Extraposten (für Pods ist mein Insulinbedarf zu gering). Und spätestens zu diesem Zeitpunkt hat man den ganzen Kostenübernahme-Antragsklimbim sowieso am Hacken.
Lg Hubi
Hm also die laufenden Kosten sind bei den Pods eher noch höher wie bei einer Schlauchpumpe (ca. 325 Euro / Monat) nur die einmaligen Anschaffungskosten sind deutlich geringer. Aber was meinst du damit dass dein Insulinbedarf zu gering ist für Pods? Ich denke du meinst eher zu hoch, oder?
(...)
Liebe Grüße
Aleksandar
Das liegt daran, dass du mit jedem neuen Pod im Wegwerfmodus anteilig etwas Pumpenhardware mitfinanzierst.
Ich weiß schon, was ich meine...
Die Pods haben eine Mindestfüllmenge für die 3 Tage Laufzeit, die meinen Bedarf deutlich übersteigt. Ich möchte aber nicht jedesmal einen erheblichen Teil meines Insulins aus technischen Gründen entsorgen müssen. Meine Pumpenindikation ist im übrigen anders - sie basiert auf ständigen Bedarfsänderungen und sehr hoher Insulinempfindlichkeit.
Lg Hubi