Also schwarz trinke ich ihn auch nie! Ich kaufe schon sehr teure Bohne und eigentlich auch Bioqualität. Mir schmeckt mein Kaffee auch sehr gut aus dem Automaten. Ich trinke halt viel Kaffee über dem Tag und da kommen halt ein paar Tabletten Süßstoff zusammen.
Süßstoffe verändern Stoffwechsel?
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Mußt mal schauen, das die Bohnen nicht schwarz-braun sondern eher hellbraun-mittelbraun geröstet sind. Ich finde die Verträglichkeit und der Röstgrad scheinen von einander abhängig zu sein. Und mit einem schönen Crema beim Expresso
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Das ist mir schon klar. Ich kaufe immer mittelgeröstet. Trinke auch hauptsächlich Crema Kaffee.
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Süss-Stoff brauche ich nur für den Kaffee, den ich über den Tag verteilt reichlich konsumiere.
Dabei verwende ich diese Natreen-Dinger.
Warum ich hier aber schreibe, ist folgender Umstand, über den ich bei meinen 'Morgen-Nachrichten' gestoßen bin:
https://www.t-online.de/leben/…-fast-keine-kalorien.html
Oder eben ...
https://www.t-online.de/gesund…l-koennen-folge-sein.html
Hier frage ich nur: Was denn nun?
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Hier frage ich nur: Was denn nun?
T-online nicht als seriöse Nachrichtenquelle nutzen?
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Eine Frage wäre natürlich, wieviel Zucker du dir als Ersatz in den Kaffee kippen würdest?
Wenn der Löffel am Ende kleben bleibt und du dann tassenweise von dem Sirup trinkst, dann ist Zucker sicher genauso schädlich.
Meine allgemeine Meinung zu Süßstoffen:
Lieber eine kleine Menge richtigen Zucker, da kennt man seit Jahrzehnten die negativen Folgen.
LG
zuckerstück
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keine Süssstoffe = kein Reizdarm
Süssstoffe schaden dem Microbiom und können daher indirekt dem Stoffwechsel schaden.
Bei mir findet aktuell nur regionaler Honig noch Anwendung zum Süssen: im grünen Tee oder bei Naturjogurt/Kefir/Quark.
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Eine Frage wäre natürlich, wieviel Zucker du dir als Ersatz in den Kaffee kippen würdest?
10 Löffel, aber bitte nicht umrühren, ich mag das nicht so süß.
Nee, im ernst, 1-2 Teelöffel würde ich nehmen, wobei ein Löffel 3-4gKH hätte ...
An Tagen mit 'Tiefflug' nutze ich das schon. Aber typischer Weise greife ich eher zum Süß-Stoff.
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Zwischenfrage:
Dies beschäftigt mich seit einigen Tagen, berechne ihr die zwei Löffel Zucker im Tee / Kaffee = ca. 1KE bei der Menge der zugeführten KH bei den Mahlzeiten Frühstück / Abendessen?
Als z.B. 4 KE KH Essen + 1 KE KH Zucker im Getränk = 5 KE * Faktor / Korrektur / Bolus?
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Die Studie gegen Erythrit ist sowas von "gewollt".. Link: Studie
Menschen die Metformin schlucken bekommen auch oft gesundheitliche Probleme. Besonders schlimm geht es Leuten die Insulin spritzen, es drohen Über und Unterzuckerungen.
Aber dass man keine 30 Gramm Erythrit in seine Tasse Kaffee kippen sollte, scheint mir eine Binse zu sein.
Ich persönlich verwende Erythrit, Birkenzucker und gelegentlich "reine Chemie" wie aspartam und co
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Also ich verwende schon über 30 Jahre Süssstoffe und könnte nicht sagen, dass der Stoffwechsel sich bei mir verändert hat. In den letzten Jahren wurden meine Werte immer besser, was natürlich an Medikamenten und Insulin liegt und einer guten Einstellung. Aber nach wie vor verwende ich Süssstoff im Kaffee und trinke nur damit gesüsste Getränke.
Was bei mir einen durchschlagenden Erfolg verspricht, sind Gummibärchen und so Zeug für Diabetiker, die verwende ich wenn ich Verstopfung habe, da reichen eine Handvoll
.Änderungen an der Kurve habe ich dadurch noch nie Festgestellt, soll heißen, durch Konsum von viel Süssstoff hatte ich noch nie einen Anstieg. Was ich viel mehr merke sind Änderungen an meiner Gesundheit (Erkältung, Durchfall, Magenverstimmung...).
Gruß Ralph
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Zwischenfrage:
Dies beschäftigt mich seit einigen Tagen, berechne ihr die zwei Löffel Zucker im Tee / Kaffee = ca. 1KE bei der Menge der zugeführten KH bei den Mahlzeiten Frühstück / Abendessen?
Als z.B. 4 KE KH Essen + 1 KE KH Zucker im Getränk = 5 KE * Faktor / Korrektur / Bolus?
Grundsätzlich ja. Gerade der Zucker in der Tasse lässt sich ja sehr einfach hinzurechnen.
Solche Lücken, sehe ich auch als fatale Fehlerquelle.
-Zucker im Kaffee? Berechne ich nicht, ist ja so wenig.
-das bisschen Salatdressing?? Salat hat ja sowieso keine KH.
-für 2 Stück Schokolade hol ich meinen Pen nicht raus...
Danach schimpft man dann, dass der Zucker ja sowieso macht, was er will und man keinen Einfluss hat (so geschehen in meinem Bekanntenkreis).
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Hier frage ich nur: Was denn nun?
Wo im Detail besteht denn aus Deiner Sicht der Widerspruch?
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Grundsätzlich ja. Gerade der Zucker in der Tasse lässt sich ja sehr einfach hinzurechnen.
Solche Lücken, sehe ich auch als fatale Fehlerquelle.
-Zucker im Kaffee? Berechne ich nicht, ist ja so wenig.
-das bisschen Salatdressing?? Salat hat ja sowieso keine KH.
-für 2 Stück Schokolade hol ich meinen Pen nicht raus...
Danach schimpft man dann, dass der Zucker ja sowieso macht, was er will und man keinen Einfluss hat (so geschehen in meinem Bekanntenkreis).
Ja, das stimmt schon. Wobei ich auf meiner ICT auch nachmittags/abends immer ein bisschen zu viel Insulin aktiv hatte und dann auch problemlos so 10 g KH berechnungsfrei essen konnte. D.h. ich hab mir meinen Kaffee (allerdings ohne Zucker und nur mit einem Schluck Milch) und einen Keks dazu z.B. auch nicht extra gespritzt, weil es eben mit dem Basal unterging. Wenn man weiß, wie der eigene Körper reagiert, und es einfach zum normalen Tagesablauf dazu gehört, und man gern auch zwischendurch mal was kleines snackt, kann man das schon auch so machen - wenn es eben klappt.
Süßstoff benutze ich persönlich eigentlich nicht. Im Kaffee nie. Manchmal gibt es eine Cola Light. Für mich nämlich eindeutig die bessere Variante als eine normale Cola. Generell verzichte ich eigentlich auf gezuckerte Getränke, das ist eine der wenigen Dinge die mir irgendwie zu stressig sind bei der Verstoffwechslung.
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Wo im Detail besteht denn aus Deiner Sicht der Widerspruch?
Du hast die beiden verlinkten Artikel gelesen?
Ich habe diese einmal als PRO und einmal als CONTRA wahrgenommen.
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Pro und Contra ja, aber zwischen der Veröffentlichung der zwei Artikel liegen allerdings auch drei Jahre. In der Zeit können sich ja neue Erkenntnisse ergeben haben.
LG
zuckerstück
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Naja, die Erythrit Studie sollte man eher skeptisch sehen.
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Du hast die beiden verlinkten Artikel gelesen?
Ich habe diese einmal als PRO und einmal als CONTRA wahrgenommen.
Ja, hatte ich gelesen.
Aber warum sollte eine Substanz nur Vor- oder nur Nachteile haben?
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ich backe seit längerem mit Erythrit. Die Warnung "Beträgt der Anteil von Erythrit mehr als zehn Prozent im Lebensmittel, muss das Produkt aber den Warnhinweis "Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken" tragen."
Und ja, das kommt hin. Guck mal wie viel Zucker in einem Keks ist, dann überleg mal wieviele Kekse du essen musst um nen "flotten Otto" zu kassieren. Zwei Brownies sind OK, ab dem Dritten kanns "interessant" werden. Und "übermäßig" ist das sicher nicht
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Ich weiß, Deine Frage ist schon ein paar Monate her. Ich habe nur gestern zu diesem Thema einen halbstündigen Beitrag im Deutschlandfunk gehört, welche den aktuellen Kenntnisstand vermutlich ganz gut zusammenfasst.
(Was ich mitgenommen habe: Die Studienlage ist leider sehr dünn.)
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