Wie sähe dein Traummessgerät aus?

  • Na ich!!! Oder was glaubst du, was ich sonst in mein Tagebuch kritzel, um die Krankenkasse glücklich zu machen?

    Du führst doch wohl kein TB mehr? Du hast du das "tolle" OTUS. Und 1000 Messergebnisse brauchst du ja wohl nur wenn du nur zwei mal im Jahr die Werte überträgst da der Standard-DMler ja 500 TS pro Quartal braucht. Besser du würdest es einfach ein paar Mal im Quartal per Software auslesen...

    Viele liebe Grüße ChrisX


    Besondere Grüße an User Lydia

  • Ich denke, wir sind für diese tollen Sachen einfach noch zu jung! Wenn wir ein gewisses Alter erreicht haben, dann werden wir die Dinge dankbar annehmen. :biggrin:


    Dann solltest Du auch noch ganz fix mal Deinen Typ 1 zum marketing-mehrheitsfähigen Typ 2 mutieren lassen. :whistling:


    Gruß+
    Joa

  • Sorry aber wer braucht wirklich 1000 Messergebnisse?


    Na ja, Camou vielleicht? :biggrin:
    Warum sollte Sie weniger Messwerte in einem Gerät speichern, als Testgeräte im Schrank haben können? :whistling:


    Gruß
    Joa

  • *L* Nee nee, ich hab nicht soo viele Geräte.
    Z.Zt. Zwei Contour (Wohnzimmer und am Bett) und ein Breeze (für unterwegs) -- und ein Breeze hab ich noch im Schrank als Reserve. Dann noch ein grünes Easy, das liegt aber nur rum.
    Alle anderen habe ich verschenkt. Bei mir in der Arbeit gab es jede Menge Leutchen die Diabetes haben, aber uralte Geräte benutzten, die haben sich gefreut.



    Wer sein Leben so einrichtet,
    dass er niemals auf die Schnauze fällt,
    der kann nur auf dem Bauch kriechen.


  • So gross wie etwa ein Gasfeuerzeug. Man hält es kurz an eine Fingerkuppe und durch irgendwelche nicht schmerzhafte Strahlen wird der Blutzucker gemessen. Der Wert wird gespeichert. Durch Gedankenübertragung weiß mein Messgerät was ich essen werde und zeigt mir automatisch meine benötigte Insulineinheit an oder mailt an mein Gehirn! Mein "Traumgerät" braucht keine Batterien und keine Teststreifen. Wenn ich an ein bestimmtes Datum oder an einen Zeitraum denke, zeigt es mir automatisch die Werte dieses Tages oder des Zeitraumes an. Das Messgerät gibt es in allen Wunschfarben. Es funktioniert bei allen Temperaturen und wird selbstverständlich von jeder Krankenkasse gezahlt. Ausserdem gibt's 'ne lebenslange Garantie! Wenn ich ohne ihm das Haus verlassen will, protestiert es lautstark und will mitkommen! Natürlich nur mit seinem Freud dem "Traumpen"!! (Wie der wohl ausschaut!?) :wink:



    - Schön wär's doch -? :6yes:

    Süsse Grüße von dolce!
    :love:




    "Ich kann, weil ich will, was ich muß"

    (Immanuel Kant)

  • Also mein Messgerät gabs schon mal, den Medisense Pen Sensor, war klein und einigermaßen robust. Passte in jede Hosentasche und hatte damals schon Metallgehäuse. Den 150-Einheiten Patronen trauere ich auch hinterher, der Novopen 1 war wirklich eine gelungene Konstruktion, schlank und formschön.
    Nicht alles neue ist gut. Wenn man sieht zu was die Hersteller vor fast 20 Jahren schon fähig waren, und was die heute abliefern? Der Pen Sensor von Medisense hatte damals schon 10 Speicherplätze und eine einigermaßen kurze Messszeit. Normalerweise, wenn ich mal die Entwicklung der Handys und Computer anschaue müssten die Messgeräte ja mittlerweile wahre High-Tech Geräte sein...Was aber nicht der Fall ist! Neues Design und alte Technik, nennt man das Innovation? Unsere deutschen und auch die ausländischen Hersteller sollten sich mal drauf besinnen und nur ein wenig in technische Entwicklung stecken, und vielleicht den Gewinn um einige 10tel Prozent senken.
    Außerdem finde ich die Werbung der Messgerätehersteller immer recht witzig, "Großes Display", also mir persönlich ist ein kleines lieber, brauch kein Gerät für das ich eine eigene Handtasche brauche. Und die "praktischen Taschen" stell ich mir meistens auch etwas kleiner und anders vor...
    Vielleicht sollte hier mal ein Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetiker machen (möchte hier natürlich niemand diskriminieren), besser vielleicht zwischen jungen und älteren Diabetikern, denn ein Messgerät für beide Zielgruppen ist wohl der falsche Weg.


    Meiner Meinung nach ist hier in der Diabetes-Branche, gerade auf dem Messgerätesektor, sehr viel Rückschritt und Verarsche der Hersteller zu beobachten, die Interessen der Diabetiker bleiben außen vor. Hauptsache der Gewinn am Ende des Jahres stimmt. Und der stimmt natürlich, kommen ja stündlich neue Kunden hinzu die sich erst mal verarschen lassen (bei steigender Diabetikerzahl), und aus meiner Erfahrung heraus ist doch noch viel Unwissen, gerade bei älteren Diabetikern, da.


    Schöne Grüße


    Michael :12zeter:

  • ..... Nicht alles neue ist gut. Wenn man sieht zu was die Hersteller vor fast 20 Jahren schon fähig waren, und was die heute abliefern? Der Pen Sensor von Medisense hatte damals schon 10 Speicherplätze und eine einigermaßen kurze Messszeit. Normalerweise, wenn ich mal die Entwicklung der Handys und Computer anschaue müssten die Messgeräte ja mittlerweile wahre High-Tech Geräte sein...Was aber nicht der Fall ist! Neues Design und alte Technik, nennt man das Innovation? Unsere deutschen und auch die ausländischen Hersteller sollten sich mal drauf besinnen und nur ein wenig in technische Entwicklung stecken, und vielleicht den Gewinn um einige 10tel Prozent senken.
    Außerdem finde ich die Werbung der Messgerätehersteller immer recht witzig, "Großes Display", also mir persönlich ist ein kleines lieber, brauch kein Gerät für das ich eine eigene Handtasche brauche. Und die "praktischen Taschen" stell ich mir meistens auch etwas kleiner und anders vor...
    Vielleicht sollte hier mal ein Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetiker machen (möchte hier natürlich niemand diskriminieren), besser vielleicht zwischen jungen und älteren Diabetikern, denn ein Messgerät für beide Zielgruppen ist wohl der falsche Weg.


    Meiner Meinung nach ist hier in der Diabetes-Branche, gerade auf dem Messgerätesektor, sehr viel Rückschritt und Verarsche der Hersteller zu beobachten, die Interessen der Diabetiker bleiben außen vor. Hauptsache der Gewinn am Ende des Jahres stimmt. Und der stimmt natürlich, kommen ja stündlich neue Kunden hinzu die sich erst mal verarschen lassen (bei steigender Diabetikerzahl), und aus meiner Erfahrung heraus ist doch noch viel Unwissen, gerade bei älteren Diabetikern, da........

    Ich schimpfe zwar auch gerne auf die Pharmaindustrie, will sie aber ausnahmsweise mal ein bisschen in Schutz nehmen.


    Vor 20 Jahren hatte ich, wenn mich nicht alles täuscht, noch ein Reflolux II M. Mit dem Ding war 'BZ' messen eher wie Blut spenden: viel Zeit und Blut mitbringen :blink: Heute benutze ich ein OTU easy und zwischen dem und dem Reflolux liegen Welten. Dass sich nix getan hätte auf dem Gebiet, kann man also wirklich nicht sagen.


    Ausserdem: man kann es nicht allen Recht machen. Selbst hier im Forum haben die Leute ganz verschiedene Vorstellungen davon, wie ein Messgerät aussehen sollte, siehe den Traummessgerät-Thread. Großes oder kleines Display, mit Beleuchtung oder ohne, 500 GB Speicherplatz oder lieber ohne, USB und Bluetooth oder lieber nicht, pink oder silber oder himmelblau usw. usf...... man kann ja nicht jedem sein persönl. Messgerät zs.basteln. Also was erwartest du von einem Hersteller?
    Klar, es kommt ständig neue DM-Kundschaft dazu, völlig richtig. Aber wer sich als DM-Kunde abzocken lässt, der ist selbst schuld. Man muss ja nicht auf jeden Zug aufspringen.


    Ach ja, Novopen 1, den hatte ich auch mal. War zwar robust, aber dieser ständige Patronenwechsel ....... :confused: Bin froh, dass es 300er Ampullen gibt. :6yes:


    Gruß
    Enzo

  • Ich denke auch, dass ein modernes Messgerät den Blutzucker direkt am Finger, oder am Handgelenk messen können sollte, die Werte laufend überwacht und per Bluetooth mit Laptop oder Handy verbunden ist. Eine Koppelung mit der Insulinpumpe sollte auch kein Problem sein.


    So könnte ich mir das vorstellen.



    • Armbanduhr mit Blutzuckeranzeige
    • Akustisches Signal bei Unter- oder Überzucker
    • Anzeige der Tendenz (steigend, fallend)
    • Erkennung der Wirkung vom Insulin (Spritz-Ess-Abstand)
    • Bluetooth Interface
    • Auswertungs-Software für Handy oder PC
    • Bluetooth-Interface zur Insulinpumpe

    Ich denke, dass diese Funktionen technisch auch durchaus möglich wären, vermute auch, dass es für die Messung ohne Blut bereits Patente gibt, die abgelegt sind und an denen nicht weiter geforscht wird. Na ja, vielleicht liest das ja jemand, der so etwas entwickeln kann.


    Liebe Grüße

  • Enzo:
    Du musst mir aber (hoffentlich) recht geben, das echte Innovation anders aussieht. Was ist den zwischen dem Reflolux von damals und einem aktuellen OTU easy der große Unterschied? Kürzere Messzeiten, weniger Blut, höhere Speicherkapazität, dünnere Lanzetten? Stechen musst du dich immer noch, oder?
    (Hier noch eine kleine Anmerkung, das OTU easy wurde zuerst mit nur 10 oder 20 Speicherplätzen und ohne Anschluss zur Datenauswertung ausgeliefert, kann gern ein solches zukommen lassen, habe damals eines der ersten Geräte von Lifescan bekommen, zum Testen, und war übrerascht das die sich überhaupt trauen sowas auf den Markt zu bringen! Habe die 10 Teststreifen aufgebraucht und es dann in die Ecke gelegt, seit dem liegt es im Schrank. Kannst es gerne haben.)


    Als ernste Innovation würde ich empfinden wenn endlich mal eine Messung ohne Blut (oder ohne Gewebeflüsigkeit) möglich wäre! Beim messen von anderen Bestandteilen des Bluts funktioniert es ja auch schon, warum soll es dann, mit entsprechender Technik, nicht auch beim Blutzucker funktionieren? Ach so, da verdienen ja noch bestimmte Firmen an den Teststreifen recht kräftig.
    Messe meinen Blutzucker tägölich so 6-8 mal im Durchschnitt, macht also ca. 50 Streifen pro Woche, also ein Päckchen, à 52 Wochen, macht 52 Päckchen im Jahr, das Päckchen zu ca. 30 €, macht pro Jahr schlappe 1500 €. Der Preis für die Produktion eines Messgeräts kann auch nicht so hoch sein (mal davon abgesehen das die Dinger in China oder Malaysia gefertigt werden), da bestimmte Versandapotheken die Messgeräte für teilweise 5€ anbieten, und von den Herstellern bekommt man sie umsonst als "Testgeräte" nachgeschmissen, alles um den Kunden zu binden.


    Außerdem wurden für die Messung ohne Blut schon vor Jahren Studien und Versuche gemacht. Nur wurden diese halt von Universitäten und Kliniken durchgeführt, die haben pro diabetischem Kunden halt eben nicht mal 1500 € Umsatz zur Verfügung, wie die Pharmaunternehmen. So verschwanden diese Versuche (meist aus Mangel an Kapital) in der Schublade, oder die Rechte wurden eben von diesen Unternehmen gekauft, um, wenn eventuell der Markt für blutlose Messungen doch mal interessant wird, diese wieder rauszuholen und dann serienreif zu machen.


    In naher Zukunft wird das wohl nix werden, so lange sich keiner drüber aufregt oder nicht doch mal einer die Schublade aufräumt und zufällig was findet...


    Schöne Grüße


    Michael

  • Ein Gerät für Zuhause könnte ruhig etwas größer ausfallen und meine Vorstellung wäre,das die BZ-Messung dann über den Speichel läuft...also kurz anlecken,wie Briefmarke und zack,der Wert ist da.--für unterwegs würde, natürlich eine kleine handliche Form,ein mobiles Gerät ebend -klein--ebend---von Vorteil sein....aber auch mit Speichelmessung...!!!--???--was ist Utopie...das wovon wir --"noch" träumen...aber vielleicht ist der Traum garnicht mehr sooooweit entfernt..???-------abwarten----!!!... :wink:

    LG: Christian...:rolleyes:

  • Das ist echt einmal eine super Idee, gefällt mir!
    Ich find die Meßgeräte sehen immer sehr farblos aus , blau scheint wohl die beliebteste Farbe der Hersteller zu sein.
    Ich find Orange und lindgrün toll, einfach Farbenfroh und was fürs Auge!
    LG Heidi

  • Das ist echt einmal eine super Idee, gefällt mir!
    Ich find die Meßgeräte sehen immer sehr farblos aus , blau scheint wohl die beliebteste Farbe der Hersteller zu sein.
    Ich find Orange und lindgrün toll, einfach Farbenfroh und was fürs Auge!
    LG Heidi


    Naja, blau ist ja auch eine sehr schöne Farbe. :wink:


    Am besten wäre es allerdings das es auch so Cover dafür geben würde, wie für Handys. Dann könnte es immer wieder anders ausschauen. Keine Aufkleber die eh nach kurzer Zeit hin sind.
    Ansonsten müsste es nicht zu klein, aber schön flach sein, grosses Display und obs mit Blut gewessen wird oder nicht wäre mir so ziemlich egal, genauso wie der Speicher der Messwerte. Für diejenigen die wollen zum am PC auslesen usw. Sollte dann individuell einstellbar sein, je nachdem wie man es gern hätte. Das wär doch mal was....*träum* :wink:

  • Blutzuckermess-Systeme sind mir relativ wurscht als Einzelgeräte. Gibt schon genug, die es tun.
    Was für mich bereits innovativ wäre, ist die Einführung vom OmniPOD aufn deutschen Markt. Eine Pumpe ohne Transferschlauch-Gewurschtel, Bewegungsfreiheit und ein funktionales Kombigerät. So sind aber die Wünsche unterschiedlich, jeder legt Wert auf etwas anderes.

    Easy come, easy go.

  • Habe mir den Thread mal durchgelesen ....


    Einige Wünsche sind ja verständlich, aber evtl. eben noch science fiction. ;)


    Was ich nicht verstehe, dass noch niemand (oder doch??) mal ein Gerät zu entwickeln versucht hat, so dass man diskret, ohne öffentlich aufzufallen eine BZ-Messung durchführen kann.


    Zielvorstellung: Pieksen, Blut ansaugen in einem Vorgang, was man in der Manteltasche machen könnte und dann nur zum Ergebnis ablesen aus selbiger hervorholen.


    Hintergrund: Mich nervt es tödlich, wenn ich bei einem Geschäftsessen o.ä. entweder auf der Toilette verschwinden muss, um BZ zu nehmen (zerstört die Schönheit meiner Insulinpumpe, mit der ich ja ohne aufzufallen einfach diskret einen Knopf drücken kann, um den Bolus zu geben). Aber ohne den aktuellen BZ zu wissen, ist das ja auch immer ein Risiko.


    Danke für eure Meinung(en).
    ;)


    P.S.: Ich finde es einfach nervig, ausgefragt zu werden, wenn ich (diskret aber doch öffentlich) meinen Blutzucker nehme.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • Hallo linus,

    wirst du tatsächlich auf das BZ-Messen angesprochen? Mir ist das bis jetzt noch nicht untergekommen.
    Ich messe auch bei Geschäftsessen am Tisch, mir ist das dann egal. Dabei muss ich das Gerät ja nicht auf den Tisch legen und die Stechhilfe und Teststreifen dazu. Ich mache das ganz diskret auf meinem Oberschenkel. Hat bis jetzt noch keiner bemerkt und mich drauf angesprochen.

    Wenn ich mit anderen in einem Raum bin und meine, ich muss jetzt testen, drehe ich mich für ein paar Sekunden so weg, dass mir niemand zuschauen muss, teste und bin dann wieder beim Geschehen dabei.

    Aber ich gehe keinesfalls wegen so einem BZ-Test aus dem Raum und auch noch aufs Klo.

    Wenns gar nicht anders geht, dann vielleicht kurz vor die Tür, das wars dann aber auch schon.

    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Ja, das versuche ich ebenso zu lösen, wie du das andeutest. Perfekt finde ich das nicht. Häufig werde ich nicht angesprochen, genervt bin ich aber auch, wenn es nur einmal im Jahr passiert. Blöde Blicke stören mich auch. Die Leute sind so, kann man nicht ändern. Ist wohl ein Persönlichkeitsproblem von mir, dass mich das nervt.
    Wäre aber leicht zu lösen, mit einem Messgerät, wo man nicht drei (:)) Hände dafür braucht.

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • Ich habe derzeit das Freestyle lite in Gebrauch, das ja derzeit kleinste Gerät überhaupt. Schade aber, dass es kein Gerät mehr gibt, was zB wie der Medisense Pen Sensor aussieht.
    Der hatte ein schönes Design und sah gar nicht wie ein Messgerät aus. Alle anderen, derzeit auf dem Markt befindlichen Geräte, haben kein schönes, unauffälliges Design, die sehen schon wie medizinische Geräte aus.
    Schade ist es aber, dass die Leute, die BZ-Messgeräte entwickeln, anscheinend nicht in solchen Foren wie dem Insulinclub lesen. Ich denke, dann würden die meisten schon eher sehen, was wir Diabetiker wollen - klein, unauffällig, leicht, leicht zu bedienen, kein Aussehen wie medizinische Geräte, Licht auf Display und Teststreifeneinzug, Angabe von Datum und Uhrzeit bei BZ-Wert bzw. Insulineinheiten-Merker am Pen, Speicherung von etlichen Messwerten und Insulineinheiten, Möglichkeit der Eingabe von Basalrate auf BZ-Gerät, Bemerkungen, Sport etc.
    Das münze ich jetzt nicht nur auf BZ-Messgeräte, sondern auch auf Pens mit Speicherfunktion mehrerer zurückliegender Einheiten und Insulinpumpen.

    Liebe Grüsse,
    Surferin

  • Also, die Herstellerfirma machen doch oft genug Umfragen bei den Anwendern. Das die nicht wissen, welche Geräte wir möchten, kann ich mir nicht vorstellen. Die Entwicklung in kleinen Schritten vorantreiben, heißt doch für die Unternehmen:
    1. Ich verkaufe wieder neue Messgeräte
    2. Es werden dazu neue Teststreifen entwickelt und verkauft
    3. Und wir kaufen immer fröhlich mit, in der Hoffnung dass es mal ein Gerät nach unseren Vorstellungen geben wird.:mad:
    Kurzum was ich meine: Ich glaube hier wird viel Geld verdient und die Hersteller können sich von ihrer Seite aus gesehen, durchaus Zeit lassen.
    Es ist doch wohl wie bei allen elektronischen Geräten, die Verbraucher möchten immer wieder das Neuere, das Bessere haben.

    Süsse Grüße von dolce!
    :love:




    "Ich kann, weil ich will, was ich muß"

    (Immanuel Kant)