Wann seid ihr wieder fit nach einer Hypo?

  • Bei mir ist es auch eher so, das es davon abhängt wie schnell der blutzucker runterrauscht. Wenn es langsam von statten geht bin ich 5 minuten später meist wieder auf dem Damm.
    Was Yvonne geschildert hat mit der Wesensveränderung kenne ich auch. Die passieren bei mir aber anscheinend nur wenn mein BZ schnell in den Keller rauscht. Entweder heul ich dann wegen einem bösen Wort, der falschen Tonlage oder so rum, oder ich raste von jetzt auf gleich völlig aus und merke das gar nicht! Dann dauert es dementsprechend lange bis ich wieder normal bin.

  • Ich hatte heute so einen "typischen Montag", an dem ich den ganzen Tag das Gefühl hatte, ich hätte das ganze Wochenende durchgesumpft... was aber keineswegs der Fall war :rolleyes:
    Jetzt, wo ich hier reingelesen habe, ist mir bewusst geworden, dass das wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zu tun hatte, dass ich die ganze Nacht 5x wegen Unterzucker (von 38 - 66 alles dabei) aufgewacht bin :mad:


    Bei mir ist das ansonsten mit den Unterzuckerungen auch sehr unterschiedlich...manchmal fühl ich mich schon mit 70 zittrig...manchmal merk ich's erst bei 50. Im Normalfall bin ich auch nach ca. 15 Minuten wieder fit. Nur beim Sport dauerts manchmal länger...


    Ich hatte noch nie eine so starke Unterzuckerung, dass ich Fremdhilfe benötigt hätte. Aber Anfang des letzten Jahres hatte ich mal so eine verrückte Woche, in der ich 2x meinen Zucker nicht hoch bekommen habe...hatte über 2 Stunden richtige Angstzustände, musste mich dann übergeben und danach ging der Zucker wieder hoch :confused: Als es in der Woche zum dritten Mal losging, hab ich dann nen Krankenwagen gerufen, weil ich nicht mehr wusste, was ich machen sollte. Die haben mich abgeholt, und mir wurde im Krankenwagen auch wieder ganz übel, doch als ich im Krankenhaus ankam, war mein Wert wieder i.O. :rolleyes: Keiner wusste im Nachhinein, was das gewesen sein soll, und zum Glück hatte ich seitdem auch nie wieder diverse Probleme...

    Grüßle
    die pumpfee :gendergirl:

  • Heut war schon klasse :eek: Ging eig. schon gestern abend los. 19.30: 53. Also 1 Glas Cola, 1 Jogurth und dann nur 24 Ernussflips= 5,4 Be um 20.30 1,5 IE gesprtzt. Um 22.15= 155 ,bin dann ins Bett. Heute Morgen 5.30= 215 :11weinen2: 2IE Korrektur gespritzt. Um 7.00= 54, 1 Glas Cola und einen Joghurth= 2,4 Be. Seit heute mittag stimmen die Werte wieder, aber mir gehts besch.... :7no:
    Merke: 2 mal hintereinander stecke ich denn doch nicht so einfach weg.

  • Ich habe gelernt, dass man hohe Werte nach Hypos nicht korrigieren soll, sondern die hohen Werte einfach lassen, sie korrigieren sich von selbst. Sonst ist die nächste Hypo nämlich gleich wieder vorprogrammiert.
    Bei 53 hätte <<ich>> als Hypo-BE nur 1 BE gegessen/getrunken (schnelle BE's a la Cola, Datteln etc, auf keinen Fall schnelle und langsame BE - wozu???), die anderen BE's aber ganz normal abgespritzt. Gegessen hätte >>ich>> gleich, nachdem die Hypo behoben ist, also der BZ wieder angestiegen ist und auch gleich gespritzt, nicht erst 1 Stunde später und auf keinen Fall reduziert.

    Gruss,
    Surferin

  • Bei ner starken UZ (so um die 40) brauche ich schon 10-15 Minuten um wieder aufm Dampfer zu sein. Kommt natürlich auch drauf an ob man sich ne Cola reinschüttet oder n Stück Kuchen oder Brot isst.

  • Bei mir ist das unterschiedlich, je nachdem wie tief unten ich war.


    Wenn es über 3,0mmol/l bleibt, bin ich sofort danach wieder fit, wenn es darunter fällt, dann bin ich danach Stunden noch total müde.

    LG Heike
    ________________
    Der Kluge läßt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser.

  • Bei der Frage, wann man nach einer Hypo wieder fit ist, geht es gar nicht so sehr darum, wie tief der BZ ist, sondern eher darum, woher die Hypo kam (zuviel Boluswirkung, zuwenig gegessen).
    Wer eine Hypo nur auf Basalwirkung hat, der wird keine so starke Anzeichen der Hypo spüren und ist danach auch relativ flott wieder fit.
    Bei starker Boluswirkung kann es zu einer schweren Hypo kommen, nach der es relativ lange braucht, bis man wieder fit ist
    Werte unter 70 sollten vermieden werden (kriege ich auch nicht immer hin), Werte ab unter 55 gelten als Hypo.

    Ich hatte schon Werte von 60 aufgrund starker Boluswirkung. Dann hat es auch relativ lange gedauert, bis ich wieder fit war. Auch mit 60/knapp unter 60 kann man schon umkippen und krampfen (alles schon erlebt).
    Ich hatte schon Werte um 40, hatte keine starken Anzeichen und war relativ schnell wieder fit (Hypo ohne Boluswirkung).
    Es gibt Zeiten, da bin ich in der Dauer-Hypo (sollte aber nicht zur Regelmässigkeit werden), da war ich in der Upregulation der Insulinrezeptoren.
    Hatte ich dann Insulin entfernt, waren die Werte dann wieder ok, die Hypos reduzierten sich.

    Gruss,
    Surferin

  • Zitat von Surferin;388066


    Bei 53 hätte <<ich>> als Hypo-BE nur 1 BE gegessen/getrunken (schnelle BE's a la Cola, Datteln etc, auf keinen Fall schnelle und langsame BE - wozu???)


    Schnelle damit man nicht nicht noch weiter wieder abfällt und langsame damit das nicht nach ein paar Minuten passiert?!

  • Zitat von Surferin;388066


    Bei 53 hätte <<ich>> als Hypo-BE nur 1 BE gegessen/getrunken (schnelle BE's a la Cola, Datteln etc, auf keinen Fall schnelle und langsame BE - wozu???), die anderen BE's aber ganz normal abgespritzt. Gegessen hätte >>ich>> gleich, nachdem die Hypo behoben ist, also der BZ wieder angestiegen ist und auch gleich gespritzt, nicht erst 1 Stunde später und auf keinen Fall reduziert.

    Gruss,
    Surferin





    Ich habe gelernt, bei Werten unter 60, erst 1-2 schnelle Be und dann 1-2 feste Be zu essen. Sonst esse ich nur einen Jogurth wenn ich unter 60 bin. Traubenzucker und Cola nehme ich eig. nicht, hat immer gepasst. Aber an dem Abend ging es mir so richtig dreckig, deshalb habe ich ( zu ersten mal) die Anweisungen befolgt.

  • Als ich noch keine Pumpe hatte, habe ich Hypos sehr spaet erst gemerkt
    und dann kam der Holzhammer und wusste nichts mehr. Bis man mich
    zurueckholte hat es mindestens eine Stunde gedauert und dann war es aber auch ueberstanden.
    Seit ich eine Pumpe habe, merke ich die Hypos sehr schnell, tue sofort
    etwas dagegen und 10 Minuten spaeter ist alles ueberstanden. Der ganze
    Vorgang verlaeuft sehr viel ruhiger und mit weniger suessem Kram.
    Ohne Pumpe war der ganze Vorgang ein unheimlicher Ueberfall, ich
    stuerzte in ein tieieiefes Loch und da gab es dann grosse Muehe wieder
    herauszukommen.
    Ich kann aber gut und gerne auf beide Methoden verzichten. Es passiert
    auch immer seltender.:6yes:

  • Ist unterschiedlich aber meist so nach 15 Minuten.


    Hatte zB. am 15.01. einmal eine 48 um 08.30 und eine 52 um 20.00 ohne schwitzen und zittern??

  • Zitat von LoMo1970;388134

    Schnelle damit man nicht nicht noch weiter wieder abfällt und langsame damit das nicht nach ein paar Minuten passiert?!



    Mit ICT früher war das wohl so (vorallem in den Anfangsjahren der ICT), hab ich auch so gelernt. Jetzt aber esse ich bei Hypos nur noch 1 - maximal 2 schnelle BE's.
    Bei Werten ab 55 2 schnelle BE's, bei Werten drüber bis 70 gibt es 1 schnelle BE.
    Mit 1 - 2 schnellen BE's und zusätzlichen noch langsamen BE's wäre mein BZ schon längst ab and away.
    In den Anfangsjahren waren Humaninsuline an der Tagesordnung, da hat der Bolus länger gewirkt und wenn man zuviel gespritzt hatte, so musste man schnelle und langsame BE's essen, erstens damit der BZ wieder anstieg und zweitens, damit der BZ nicht wieder abrutschte.
    Jetzt, mit den Analoga, da ist doch die Boluswirkung nach einer gewissen Zeit, je nach Dosisgrösse, wieder abgeflaut. Wenn dann eine Hypo kommt in der Boluswirkung, dann ist es wichtig, den BZ wieder anzuheben. Wenn man dann aber noch langsame BE's isst, steigt der BZ langsam noch weiter an, keine Boluswirkung ist dann mehr da, nur noch die Basalrate/das Basal wirkt. Dann kann der BZ aber nicht mehr von allein absinken und man korrigiert. Dann kommt wieder die nächste Hypo, man meint, so kompliziert essen zu müssen, der nächste Teufelskreis beginnt.
    Hohe Werte nach Hypos (die Gegenregulationen) sollten für mindestens 24 Stunden nicht korrigiert werden - sie korrigieren sich von selbst.
    Wer keine Gegenregulationen nach Hypos bekommt, aber diese schnelle BE und langsame BE-Regel verfolgt und die Werte dann ansteigen, kann mal versuchen, bei Hypos nur schnelle BE's zu essen. Es könnte helfen, die hohen Werte dann zu vermeiden.


    Gruss,
    Surferin

  • Bei mir ist die Hypowahrnehmung ja auch nicht mehr wirklich ausgeprägt.
    Ich kann morgens aufstehen, messe und BZ so um die 50 oder auch etwas niedriger.
    Dann esse ich ein Plättchen TZ und je nach dem, wie ich mich fühle, trinke ich ein Glas Milch, mache Hundefutter, ziehe mich an und gehe auf die Hunderunde.
    Danach geht es mir gut.
    Manchmal werde ich nachts wach, schwitze, habe Harndrang und weiß: Jetzt isses so weit! Messen und......BZ 33 oder so.
    Glas Milch mit 1 TL Dextropur und wieder ab ins Bett. Dort liege ich, zittere und kann kaum wieder einschlafen, obwohl ich trockene Wäsche angezogen habe. Morgens ist mein BZ wieder ok und ich fühle mich nur manchmal etwas zerschlagen.
    Es ist halt immer etwas unterschiedlich, aber im Allgemeinen geht es mir mit ICT und meinen Insulinen heute viel besser, als vorher. Da habe ich oft einen ganzen Tag gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen.

    LG
    Linda


  • Hi,


    ich kann dir in manchen Punkten zustimmen, in manchen widerrum nicht.
    Zum beispiel das mit dem Korregieren hoher Werte nach einer Hypo, ich persönlich hab das Früher auch gehabt, das ich richtig Achterbahm gefahren bin. Das lag aber an Fettigem essen, wodurch ich in der Normalen Bolusphase nach unten gerutscht bin, aber dann auch von alleine wieder hochgerutscht wäre, aber man isst ja trotzdem, weil man eben >70.


    Ein gutes beispiel war eine ziemlich Käse reiche Pizza vor c.a einer Woche, ich hab normal gespritzt, dann nach c.a 2 Stunden um die 60 gehabt, dann aber nichts gegessen und er ist von selbst wieder auf 120 gesprungen, dadurch entstehen sehr viele Nach-Hypo-Hypers. Aber um auf das Thema zurück zu kommen, sollte man sich nach dem Zucker im Urin richten und dann Korregieren. Mein Faktor zum Korregieren ist ab 240 1IE/10BZ, und mit Keto 1,5IE/10BZ, und wenn man nach einer Hypo einen Wert von 240 hätte, sollte man mit der hälfte korregieren und abwarten wie es sich entwickelt, so wurde es mir zumindest beigebracht und ich bin damit auch immer ziemlich gut gefahren, wenn wir jetzt davon ausgehen ich hätte einen Wert von 240 nach einer Hypo ohne Ketone, würde ich um auf 120 zu kommen statt 12IE 6 spritzen, und dann die volle Bolus zeit abwarten. Falls der "plan" dann nicht anschlagen würde, würde ich aber trotzdem um die 180BZ rumsitzen, was ja auf einen kurzen Zeitraum gesehen nichts dramatisches ist.


    Grüße

  • Es kommt darauf an was dabei die Ursache ist.

    Wenn es eine Ueberdosierung von Bolus Insulin ist dann komme ich oefters unter 2 mmol (so circa 30). Der abfall vom Blutzucker ist rapid und ich merke es nicht immer gleich. Diese Hypos sind schwerer zum bekaempfen weil immer noch restliches Bolus Insulin im Koerper ist um weiter zu wirken. Es kostet mir auch mehr sie zu ueberwinden und so kann es eine Stunde sein bis ich darueber hinweg bin.

    Andere Hypos nehme ich viel eher und schneller war. So werde ich mit ihnen relativ schnell fertig und so 5-10 Minuten ist wieder alles in Ordnung und es geht ungestoehrt weiter.

    Ich bekaempfe meine Hypos durch mit zuerster einer dosierter Menge Zucker (an dei 3-4 Teeloeffel dementsprechend wie tief er ist) und dann warte ich 3-4 Minuten bis sich der Koerper wieder geregelt hat. Danach nehme ich dann meistens Kekse zu mir, auch eine genaue Menge und so ueberkomme ich denn Hypo aber danach schiesst mein Blutzucker nicht in die Hoehe aber kehrt auf Normalwerten zurueck. Die richtige Dosis und Mengen sind etwas wo ich habe selber ausarbeiten muessen fuer mich bis es einfach gewirkt hat.

  • [QUOTE=Simon;388281]ist.

    Wenn es eine Ueberdosierung von Bolus Insulin ist dann komme ich oefters unter 2 mmol (so circa 30). Der abfall vom Blutzucker ist rapid und ich merke es nicht immer gleich. Diese Hypos sind schwerer zum bekaempfen weil immer noch restliches Bolus Insulin im Koerper ist um weiter zu wirken. Es kostet mir auch mehr sie zu ueberwinden und so kann es eine Stunde sein bis ich darueber hinweg bin. QUOTE]


    So geht es mir heute. Kann dies nur bestätigen.
    Hatte um 9:30 Uhr einen BZ von 30 mg/dl und fühle mich noch immer, als hätte mich jemand mit einer Dachlatte geschlagen:11weinen2:, dabei hatte ich (eigentlich) nicht zuviel Insulin :cool:, wohl aber für den heutigen Vormittag.

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe



  • Wenn ich nach fett-/eiweissreichem Essen eine Hypo habe und diese nicht mit Essen bekämpfe, weil ich weiss, der BZ steigt von alleine wieder an, dann dauert die Hypo auch recht lange.
    Solche Hypos lassen sich aber vermeiden durch die FPE-Insulinierung. Diese gilt nicht nur für Pumpenpatienten, sondern auch für ICT'ler.
    Ich esse jetzt gerade Hähnchennuggets und Pommes aus unserer Kantine. Dass das viel Fett hat, ist ja bekannt.
    Deshalb hab ich mir jetzt für die KH die volle IE-Anzahl gegeben für 6 BE. Für's Fett geb ich mir zusätzlich einen verzögerten Bolus über die Pumpe ab über 6h.
    Dual-boli funktionieren bei mir nicht.
    Wenn ich mir nur die KH-Insulineinheiten geben würde, wäre ich nach spätestens 2 Stunden in der Hypo.
    Mit meiner praktizierten Insulinierung für dieses Essen vermeide ich aber Hypos und vermeide gleichzeitig BZ-Spitzen viele Stunden später (Fett/Eiweiss benötigen zur Verstoffwechslung 8 - 9h und erhöhen ohne Insulin in dieser Zeit auch den BZ bzw man kommt in eine BZ-Resistenz hinein und der BZ bleibt viele Stunden erhöht).

    Gruss,
    Surferin

  • Zitat von Surferin;388293


    Deshalb hab ich mir jetzt für die KH die volle IE-Anzahl gegeben für 6 BE. Für's Fett geb ich mir zusätzlich einen verzögerten Bolus über die Pumpe ab über 6h.
    Dual-boli funktionieren bei mir nicht.


    Ist das nicht genau das gleiche?? :confused: Ein Dualer Bolus ist doch auch ein Normalbolus sofort und ein verlängerter Bolus über eine gewisse Zeit!

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von TryHarderFish;388294

    Ist das nicht genau das gleiche?? :confused: Ein Dualer Bolus ist doch auch ein Normalbolus sofort und ein verlängerter Bolus über eine gewisse Zeit!



    Im Prinzip ist es das Gleiche, ja.
    Aber mit der Abgabe über Normal-Bolus-Eingabe und danach Abgabe eines verzögerten Bolus muss ich nicht rechnen. Wieviel % muss ich jetzt einstellen, damit ich genau 9,6 IE für 6 BE abgebe als Normal-Bolus und 3,2 IE als verzögerten Bolus.
    Irgendwie hab ich mir die abgabe des Insulins bei so Essen auf diese Weise angewöhnt...
    Wie das mit dem Dual-Bolus bei der Paradigm, weiss ich gerade gar nicht so genau aus dem Kopf. Werden da die IE angezeigt, wenn man jetzt zB sagt, 70% Normalbolus?

    Gruss,
    Surferin

  • Zitat von Surferin;388296


    Wie das mit dem Dual-Bolus bei der Paradigm, weiss ich gerade gar nicht so genau aus dem Kopf. Werden da die IE angezeigt, wenn man jetzt zB sagt, 70% Normalbolus?


    Kann grad nicht nachschauen, weil ich nen verzögerten Bolus laufen habe! Bin mir aber ziemlich sicher, dass beides (also Prozentzahl und IE) angezeigt wird!

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)