BZ steigt rasant in die Höhe!

  • Hallo Tina,


    Du bist seit August 2012 im erlauchten Club der Typ 1 Diabetiker und in dieser kurzen Zeit kann man noch keine optimale Einstellung haben. Die Einstellung, gerade am Anfang, ist ein
    Vorgang der mehrere Monate in Anspruch nehmen kann.


    Natürlich kann ich Dein(e) Problem(e) nachvollziehen, aber Du solltest da wirklich etwas Geduld haben, da gerade die Basalversorgung (das Grundgerüst der Insulineinstellung) eine besondere
    Herausforderung für Dich und den Diabetologen darstellt.


    Du scheinst in Deiner Einstellung zum Diabetes vernünftig zu handeln - dann mach das was Du für richtig und vernünftig hälst! z.B. bei nach 1 h pp BZ 107 plus 1 KE, danach BZ 96 nochmal
    1 langfristige KE.


    1 KE Keks sind für die momentane Situation vielleicht sinnvoll, hilft - wegen einem hohen Glyx- nur kurzfristig. Vollkornbäckereien sind da besser.

  • Hallo Wiewaldi,


    danke für Deinen Tip.


    Im Moment habe ich noch große Angst vor Hyper/Hypoglykämie.....die Präsenz besonders der Hypoglykämie wurde mir von meiner Diabetologin sehr deutlich gemacht, und das hat mich für den Anfang sehr abgeschreckt.
    Vielleicht bin ich aber auch einfach zu ungeduldig...die Sache heute morgen mit dem extrem hohen BZ und dem (für meine momentane Begriffe) sehr niedrigen BZ heute abend haben mich doch sehr verwirrt.

    Liebe Grüße,
    TINA

  • Keine Sorge, natürlich kann ich und andere auch mit Sicherheit diese Angst verstehen, vorallem dann, wenn Du die genannten Situationen noch nicht "bewußt" erlebt oder wahrgenommen hast.
    Aber sei beruhigt, diese Schwankungen werden Dich unabhängig von einer guten Insulineinstellung immer mal wieder heimsuchen und zur Normalität werden; und Du wirst lernen damit zurechtzukommen
    und richtig zu reagieren.

  • Mist -- nun habe ich in Gedanken auf wiederherstellen geklickt und mein Beitrag ist weg. Yay, das kann ich also auch. :rolleyes:


    Also mache ich es mal kurz:
    Wenn Dich die 1,5 interessiert, wäre das hier vielleicht auch noch wissenswert.
    Evtl. macht es auch Sinn, den Bolus am Abend zu prüfen. Zumindest hatte mal jemand geschrieben, daß das Basal auch zum Schließen von Lücken genutzt werden könnte, die durch zu geringe Boli entstehen -- wenn ich das jetzt richtig verstanden hatte.
    Und manche kommen mit 2x (gesplittete Menge) Basal am Tag auch besser zurande. Einfaches Erhöhen sollte bei der Wirkungskurve von Langzeitinsulinen aber auch reichen (aber das weiß Dein Doc eh besser als ich).

  • Zitat von xTINAx;260239

    Seit einigen Tagen bin ich dazu übergegangen, morgens ganz gerne mal Weetabix (Cereralien-Riegel) in Sojamilch zu essen.


    Uhh:rolleyes: was ist das? Pferdeleckerli? Meisenfutter?


    Also: gucke doch mal in den Haferflockenthread. Da gibt es sauleckere Rezepte die mindestens genauso gesund sind, wie das Vogelfutter. Und kommt Deinem "selbermachen" viel näher, als die Teilchen von Fressnapf.
    Dann klappts auch mit dem Blutzucker.


    Edit: enthält 95% Vollkornweizen, da wäre das Vogelfutter sogar abwechslungsreicher:p


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Hi,

    Zitat von xTINAx;260400


    Im Moment habe ich noch große Angst vor Hyper/Hypoglykämie.....die Präsenz besonders der Hypoglykämie wurde mir von meiner Diabetologin sehr deutlich gemacht, und das hat mich für den Anfang sehr abgeschreckt.


    So sind sie gerne, die Diabetogen und Diabetologinnen.


    Bei allem berechtigten Respekt vor Hypos, sie übertreiben da gerne ein Bisschen.


    Du bist frisch bei der Truppe. Deine Alpha-Zellen produzieren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei Bedarf noch Glucagon ohne Ende.


    Auch wenn Du schon bei einem 80er Wert aktuell noch in's Trudeln, vielleicht sogar mal in's Zittern kommst, oder sich der Herzschlag erhöht.


    Eine ernsthafte Unterzuckerung kannst Du vorläufig nicht wirklich bekommen. Das verhindert einfach Deine Glucagonproduktion.


    Also bitte einfach die ganze Angelegenheit ein Bisschen entspannter angehen. :rolleyes: ;)


    Zumal, wie oben bereits angedeutet, Deine Wahrnehmung von absinkenden Werten nach sicher längerfristig immer wieder deutlich überhöhten Werten vor Insulintherapie, Dir das Aufkommen von auch nur moderaten Unterzuckerungen wohl sehr zuverlässig und auch in aller Regel frühzeitig melden dürfte.


    Mann/Frau muss nicht jede Suppe die Doc/trice) köchelt so heiß essen, wie sie einem auf den Tisch geschoben wird. :)


    Ansonsten hatte ich vor Kurzem mal auf den Thread "wohlformulierte Basalrate" verlinkt (siehe Forensuche).


    Wenn Du dazu mal rechnest, dass Deine Eigenproduktion auch noch ein erhebliches Potenzial hat, "wohl zu formulieren", dann erklären sich manche Absenkungen des BZ, wie auch klarer wird, wo auch die Summe aus Fremdinsulin und eigener Produktion aktuell zu knapp gerät.


    Sich selbst in der Phase der langsam absinkenden Eigenproduktion verrückt zu machen ist nervig und nutzlos. Sich auf Einzelwerte zu fixieren auch.


    Was zählt ist die Linie. Also die Beobachtung anhand der reproduzierbaren Verläufe, wo das Eingeninsulin + Fremdinsulin reicht - und wo halt nicht.


    Und da wo es offenbar nicht mehr ausreicht, das eigene Insulin, bedarfsgerecht mehr externes Insulin beizusteuern. Wobei die Betonung auf dem "Steuern" liegt.


    Gruß
    Joa

  • Hallo xTinax,


    Ich möchte auch noch einen in die Runde werfen, da ich dir ja ein knappes Jahr voraus bin, und auch noch in der wunderschönen Eigenbedarfszeit stecke.


    Ich hatte diese Extrem Anstiege in der ersten Zeit (halbes Jahr) auch manchmal (ca. 1x im Monat) und zwar auch meistens vormittags, genau dann, wenn etwas "Aufregendes" , nicht alltägliches wichtiges Ereignis bevor stand. Z.B. Gerichtsverhandlung, Prüfung, etc. Dann hat wahrscheinlich mein Adrenalin zugeschlagen und der Leber zum Zuckerausschuss verholfen.


    Auch das hat sich mittlerweile relativiert :)


    War es bei dir vielleicht auch so etwas ?

  • Ich glaube, nun machen wir die arme Tina langsam kirre. :rolleyes:


    Sie steht ganz am Anfang und ist vermutlich noch nicht optimal eingestellt. Sie muss ihren Körper, die Wirkweise ihrer Insuline und verschiedener Lebensmittel erst mal kennenlernen, in aller Ruhe und immer schön nach Absprache mit ihrem DiaDoc.

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."


  • Das ist ein guter Punkt, wie auch der BZ-Anstieg bei körperlicher Betätigung, manchen Telefonat und was da noch so alles gibt.


    Ich möchte aber mal nachfragen, wie die KE berechnet sind. mti so einem Powerfrühstück und dann noch dem hohem GLYX würde ich von falscher Berechnung ausgehen. vorallem nur 4,5 BE? Das ist nicht mal ne Kinder Portion von dem Zeugs. und dann noch die Sojamilch.


    Und zu guter letzt: Je nachdem wie die Nacht zuvor war. Also ob eher zuviel Insulin unterwegs war oder zuviel Nahrung (Eiweiss/Fett/Alkohol inklusive) sind die Speicher (Muskeln/Leber) randvoll und können so ein Frühstück mal mehr oder mal weniger verschlucken.


    Bei mir gibt es morgens BE-Faktoren von 0,3 bis 1 , je nachdem was ich am Vortag gegessen habe, wieviel Sport ich gemacht und wieviel ich gespritzt habe.



    Kommt noch Stress dazu, dann kann es auch mal ein Faktor von 2 sein. Ja, das ist alles nicht so einfach.

    let the sun shine

  • Zitat von dabus;260415


    Evtl. macht es auch Sinn, den Bolus am Abend zu prüfen. Zumindest hatte mal jemand geschrieben, daß das Basal auch zum Schließen von Lücken genutzt werden könnte, die durch zu geringe Boli entstehen -- wenn ich das jetzt richtig verstanden hatte.


    Kann es sein, dass du Basal und Bolus verwechselst?

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von TryHarderFish;260434

    Kann es sein, dass du Basal und Bolus verwechselst?


    Denk ich nicht. Wenn man vom Bolus zu wenig spritzt und der Körper grad etwas vom Basalinsulin rumfliegen sieht, wird er damit auch Zucker spalten. Das dadurch verbrauchte Insulin wird dann natürlich über die Nacht fehlen und den BZ so steigen lassen.

  • Zitat von Kochloeffel;260437

    Denk ich nicht. Wenn man vom Bolus zu wenig spritzt und der Körper grad etwas vom Basalinsulin rumfliegen sieht, wird er damit auch Zucker spalten. Das dadurch verbrauchte Insulin wird dann natürlich über die Nacht fehlen und den BZ so steigen lassen.


    Du meinst also, dass wenn man abends zu wenig Bolus spritzt, so dass das Basal den erhöhten BZ-Wert am Abend senken muss, steigt der BZ-Wert ab morgens an? Nüchternwert war ja noch in Ordnung.


    Also das hört sich sehr abenteuerlich und unwahrscheinlich an. Es ist ja auch nicht so, dass man sich das Basalinsulin spritzt und das dann über 12 Stunden oder so im Blut rumschwirrt, sondern es wird eben erst über 12 Stunden ins Blut aufgenommen. Ein zu niedriger Bolus abends könnte also nur zu einem erhöhten BZ-Wert abends und evtl. über die ganze Nacht führen, aber dass er dann dazu führt, dass der BZ über die Nacht gut ist und dann zu einer verkürzten Basalwirkdauer führt, so dass der BZ ab morgens ansteigt, kann ich mir nicht vorstellen.


    Das, was Dabus geschrieben hat, ergibt erst dann Sinn, wenn man Basal und Bolus vertauscht, also so:


    "Evtl. macht es auch Sinn, das Basal am Abend zu prüfen. Zumindest hatte mal jemand geschrieben, daß der Bolus auch zum Schließen von Lücken genutzt werden könnte, die durch zu geringes Basal entstehen."

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Ich sehe es so wie THF...vor allem das mit dem "Am Basalinsulin bedienen, dann fehlt es nachts" ist sehr unwahrscheinlich.
    Sonst könntest du dir ja gleich ein Depot an Levemir spritzen und tagsüber essen, wie du willst ;) bis es halt leer ist.



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  • Zitat von Murray;260441


    Sonst könntest du dir ja gleich ein Depot an Levemir spritzen und tagsüber essen, wie du willst ;) bis es halt leer ist.


    Das wäre ja cool! Das sollte mal jemand erfinden! :thumb_party-streame

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat

    Uhh:rolleyes: was ist das? Pferdeleckerli? Meisenfutter?


    Falsch. Pressspanplatten.


    Zitat


    Also: gucke doch mal in den Haferflockenthread. Da gibt es sauleckere Rezepte die mindestens genauso gesund sind, wie das Vogelfutter. Und kommt Deinem "selbermachen" viel näher, als die Teilchen von Fressnapf.
    Dann klappts auch mit dem Blutzucker.


    Ich hab nicht geschrieben dass ich alles, was ich zu mir nehme, selbst mache.
    Was ist falsch daran die Dinger ab und an mal zu frühstücken? :confused:


    P.S.: Wenn ich in den Fressnapf gehe dann kaufe ich Sachen für meine Tiere, selbst kaufe ich im Supermarkt wie jeder andere auch........ich schreibe Leuten, die in die Metzgerei gehen ja auch nicht, sie gehen ins Leichenschauhaus...


    Vogelfutter, Fressnapf, Pferdeleckerli und Meisenknödel sind selbst mir mit ordentlichem Humor eine Portion Verarsche zuviel in einem einzigen Beitrag :D



    Zitat

    Ich möchte aber mal nachfragen, wie die KE berechnet sind. mti so einem Powerfrühstück und dann noch dem hohem GLYX würde ich von falscher Berechnung ausgehen. vorallem nur 4,5 BE? Das ist nicht mal ne Kinder Portion von dem Zeugs. und dann noch die Sojamilch.


    2 Riegel haben 27,9 g kh laut Packung, es waren drei. Die Sojamilch muß mit 0,2 g KH pro 100 ml nicht berechnet werden, ich hatte etwa 200 ml drüber.

    Liebe Grüße,
    TINA

  • Zitat von Murray;260441

    Ich sehe es so wie THF...vor allem das mit dem "Am Basalinsulin bedienen, dann fehlt es nachts" ist sehr unwahrscheinlich.
    Sonst könntest du dir ja gleich ein Depot an Levemir spritzen und tagsüber essen, wie du willst ;) bis es halt leer ist.



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    Das hätte dann natürlich ziemliche BZ-Spitzen zur Folge. Nein, ich meine, dass das Basalinsulin natürlich auch zur Verarbeitung von gegessenen KH hinzugezogen wird, wenn der Bedarf besteht. Selbstverständlich aber nur in dem Masse, wie es ins Blut abgegeben werden kann durch die Verzögerung. Den KH ist egal, ob sie vom Bolus oder vom Basalinsulin bearbeitet werden. Wenn nun zu wenig Bolus gespritzt wird, dient das Basalinsulin halt auch dazu, den BZ wie der Bolus zu senken. Dadurch können Llücken entstehen. So hab ich Dabus verstanden. Unabhängig der Eingangsfrage ;)

  • Zitat von Kochloeffel;260448

    Wenn nun zu wenig Bolus gespritzt wird, dient das Basalinsulin halt auch dazu, den BZ wie der Bolus zu senken. Dadurch können Llücken entstehen.


    Redest du jetzt vom "Prinzip der wohlformulierten Basalrate"? Wenn ja, ist das aber sehr kompliziert ausgedrückt. Und wo sollen da jetzt die Lücken entstehen?

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Zitat von xTINAx;260445

    2 Riegel haben 27,9 g kh laut Packung, es waren drei. Die Sojamilch muß mit 0,2 g KH pro 100 ml nicht berechnet werden, ich hatte etwa 200 ml drüber.


    Hm, also ich hätte dafür nichtmal 4,5 BE gespritzt, sondern 3,5 (also 12 g KH pro BE) ^^ Wie auch immer, jetzt hab ich durch den Thread Lust auf Weetabix bekommen. Sind auch echt lecker, wenn sie diese weiche Konsistenz bekommen :)
    Werd nächste Woche auch mal welche zum Frühstück geniessen, mal sehen ob sich das anders auf den BZ auswirkt als die üblichen 40 g Haferflocken (+250 ml Milch).


    Gruß Neni


    Irgendeine Signatur muss man ja haben :D

  • Hi Koch,

    Zitat von Kochloeffel;260448

    Wenn nun zu wenig Bolus gespritzt wird, dient das Basalinsulin halt auch dazu, den BZ wie der Bolus zu senken. Dadurch können Llücken entstehen. So hab ich Dabus verstanden.


    Da hatte Dabus mit Sicherheit Bolus und Basal verwürfelt. Das was er schrieb liest sich eher wie das Prinzip der Bolusüberbrückung basaler Lücken (siehe "Gupf"). ;)
    Zwar gibt es auch die Situation, dass durch Basalinsulin Bolusinsulin ersetzt wird. Das ist z.B. bei der guten alten konventionellen Insulintherapie (CT) der Standardfall.
    Nur gaaanz blöd, wenn dann eine vorab durch Basal gedeckte Mahlzeit ausfällt oder sich nach hinten verzögert. :rolleyes:


    Ansonsten verbraucht sich Insulin nicht durch Blutzuckersenkungsaktivität. Ist es da, dann senkt es den BZ entsprechend seiner resorptionsabhängigen Menge. Fehlt es, dann senkt es halt nicht. Und ist zu viel Insulin da, dann wirst Du halt zittrig und/oder schwitzig, wenn die Glucose fehlt.


    Zum Prinzip noch mal der Hinweis auf die [LINK > ] wfBR [< LINK] (wohlformulierte Basalrate). Im Fall von Depotinsulin besser als wohlformulierte Resorptionskurve und Menge zu benennen.


    Gruß
    Joa

  • Zitat von xTINAx;260445

    Falsch. Pressspanplatten.


    Genau. Das war keine Verarsche. Es ist GI-mäßig ein Unterschied ob man balaststoffreiches wie z.B. eine Mischung voller Körner, Nüsse etc ißt oder verpreßten aufgeschlossenen Weizen (95%!).
    In ungefähr so im Vergleich wie ein in Milch aufgeweichtes Brötchen versus Vollkornbrot.
    Ein in Milch aufgeweichtes Brötchen hat schon einen großen Teil "Zucker" freigesetzt, der bereits in der Mundschleimhaut aufgenommen wird, im Magen der Rest --> hoher GI.


    Ist ja nichts gegen Deine Pressspannplatten zu sagen, aber wenn dann nur mit SEA oder in einer Mischung mit langwirkenden KH.


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg