Nur 400 Messstreifen im Quartal

  • Zitat von Gika;289779

    Ich messe (Mo.-Fr.) morgens nach dem Aufstehen (ca. 6:20 Uhr). Hatte da heute z.B. einen Wert von 131 mg/dl. Ich frühstücke aber erst so gegen 8:30 Uhr. Vor dem Frühstück messe ich dann nochmal - Wert heute 170 mg/dl. Ist ja schon ein Unterschied.


    Zwischen 131 und 170 ist nur dann ein Unterschied, wenn du die Messtoleranz nicht berücksichtigst. Diese beträgt in der Regel 15-20 %. Deshalb könnte es sich um einen nahezu identischen Blutzuckerwert handeln.


    LG, Karl

  • Zitat von Jubie;289786

    So ein Mist, mit 400 St würde ich auch nicht auskommen. Und ich bin kein "Frischling".


    Ich denke, wenn du 500 oder 600 brauchst, solltest du die auch bekommen. Schließlich musst du deinen Diab erstmal kennen und einstellen lernen.
    Wenn der DiaDoc nicht bereit ist, dir mehr Streifen zu verordnen, ist es wohl der falsche Arzt. Messen ist nun mal die absolute Grundlage unserer Therapie und somit das Grundgerüst für eine optimale Einstellung und damit guter Gesundheit.


    Ich lasse mir bei Bedarf von meinem HA noch ein Rezept ausstellen. Geht ohne Probleme.


    Ich werde sie beim nächsten Termin einfach mal drauf ansprechen. Mal schauen, was raus kommt. Vielleicht sagt sie ja auch, dass ich noch mehr haben kann.


    Zitat von karlhof;289793

    Zwischen 131 und 170 ist nur dann ein Unterschied, wenn du die Messtoleranz nicht berücksichtigst. Diese beträgt in der Regel 15-20 %. Deshalb könnte es sich um einen nahezu identischen Blutzuckerwert handeln.


    LG, Karl


    Kannst Du mir das genauer erklären? Was hat es mit der Messtoleranz auf sich? Woher kommt sie? Und woher weiß ich, wann es tatsächlich "nur" eine Toleranz ist?

    Kann nicht schlafen, kann nicht essen,
    kann Deine Augen nicht vergessen.
    Die Zeit steht still- Du bist so fern,
    Du fehlst mir so mein kleiner Stern.

  • Zitat von Gika;289796


    Kannst Du mir das genauer erklären? Was hat es mit der Messtoleranz auf sich? Woher kommt sie? Und woher weiß ich, wann es tatsächlich "nur" eine Toleranz ist?


    Ich meine vergiss das erst einmal. Aber wenn Du da sicher(er) messen willst, muss Du 3-4 mal Messen und brauchst Du dem entsprechend ca. 2400 Tests pro Quartal :eek::D


    Und ja, der Unterschied ist bei Deinem Messabstand bedeutsam.


    Und noch ein Wort zur Anzahl:
    Was ist mit messen vor dem Autofahren ? Vor dem Bedienen von Maschinen ?
    Ich bekomme problemlos 800/Quartal verschrieben.

    Grüße.
    Der Guido.


    If "Plan A" didn't work ...
    The alphabet has 25 more letters !
    Stay cool !

  • Zitat von Gika;289796

    Kannst Du mir das genauer erklären? Was hat es mit der Messtoleranz auf sich? Woher kommt sie? Und woher weiß ich, wann es tatsächlich "nur" eine Toleranz ist?

    Diese Messstreifen bzw. das ganze Messverfahren hat eine vergleichsweise hohe Toleranz. So eine angezeigte 112 ist in Wirklichkeit nie eine 112, sondern womöglich eine 95 oder eine 127. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der angezeigte Wert sehr stark abweicht, ist gering (aber es ist zulässig!). Mach Dich nicht verrückt deswegen. Wenn Du immer mit ein- und demselben Messgerät misst, sind die einzelnen Werte schon ganz gut vergleichbar. Eine der grössten Fehlerquellen ist, Werte von verschiedenen Messgeräten (oder Labors) direkt zu vergleichen, da muss man immer sehr genau aufpassen. Wenn Dir mal ein Wert sehr unklar vorkommt, kannst Du eine zweite Messung machen. Allerdings wird es nur selten tatsächlich dabei eine ernsthafte Abweichung geben.

  • Ich messe :
    Morgends vorm essen, was sich ungefähr auch mit dem aufstehen deckt. Dann mittags zum essen und abends zum essen und nochmal vorm schlafen gehen.
    macht also 4 am tag was ca. 360 / quartal macht.


    Immer unter der Voraussetzung das nix dazwischen kommt. Bekomme vom Doc 600 / Quartal. Das
    macht dann ca. 6,6 Messungen am Tag.


    Das Problem ist nunmal das die KK´s wieder pauschalisieren. Die sagen halt 400 - 600 und gut ist.
    Mancher kommt mit 400 locker aus, bei anderen reichen die 600 bei weitem nicht. Da sollten die Kassen
    mal einzelfall technisch schauen. Ich selber rechne für mich mit 5 am Tag was nen rest von 144
    im quartal giebt wenn ich nichts besonderes beachten muss.


    Aber ich glaub nicht das jemand der als Betonbauer mit andauernd wechselnden Tätigkeiten mit
    5 am tab auskommt, alleine aus gründen der Sicherheit würd cih einfach mal bei so einer
    Arbeit mehr messen.


    Letzten Monat hatte ich nen schnitt von 6,4 / Tag.
    Mal Abwarten wie es jetzt mit neuen erkenntnissen weitergeht. Aber 400 - 600 ist "normal" . . .


    *kurz aufreg*
    boaaaaaaa , normal . . . .. als obs wir unnormal wären . . . ..
    *kurz aufreg zu ende*





    edit :


    egal ob ich viele oder wenige übrig habe, ich hole immer 600 TS, sozusagen für schlechte Zeiten mit.
    Sehe uns schon vorm Gericht unsere TS einklagen . . .
    Leider muss ich sagen : Spare in der Zeit dann hast du in der Not . . .

    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen,
    einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.


    (Maxim Gorki)

  • Ich erhalte im Quartal 500 TS verschrieben. Anfang März fragte ich in meiner Diab-Praxis wegen weiterer Teststreifen nach. Die Antwort lautete, ich könne erst im nächsten Quartal wieder welche verschrieben bekommen. Bin dann zur Apotheke und habe mir auf eigene Kosten welche besorgt. Manchmal habe ich auch schon über ibäh TS ersteigert. Die sind dann oft günstiger (sogar mit Versandkostenn) als in der Apotheke.

  • Ehe ich mir für teuer Geld selber TS kaufen würde, würd' ich lieber meinen Hausarzt fragen, ob der nicht noch welche verschreiben kann. So mach ich das zumindest (bekomme vom HA nochmal 200). Bekomme vom Diabetologen auch nur 400 verschrieben. In den meisten Fällen reicht das, kommt aber halt auch mal vor, dass man krank wird und mehr misst oder "einfach" so häufiger misst, um die Einstellung zu optimieren.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Mein Dia-Doc verschreibt ohne Probleme 600 pro Quartal, bei Bedarf würde ich auch mehr bekommen.


    Selber zahlen? Käme bei mir nicht in Frage, ich zahle als freiwillig Versicherter in der GKV zusammen mit meinem AG an die 700,- Euro im Monat, da können die Brüder auch mal was für mich tun. :mad:

    Life's too short not to live it as a Texan...

  • Zitat von Sair82;289760

    Ich bekomme zwar von meiner Krankenkasse (TK) 600 Teststreifen verschrieben, ...


    Nicht die Krankenkasse verschreibt die TS, sondern der Arzt.


    Zitat von mrcappucino;289819

    Das Problem ist nunmal das die KK´s wieder pauschalisieren. Die sagen halt 400 - 600 ....


    Nein, sagen sie nicht. S.o.


    Es gibt eine Orientierungshilfe (Richtlinie) der kassenärztlichen Vereinigungen der einzelnen Bundesländer, wieviel TS sie als Bedarf angemessen halten.


    Weiter heißt es in der Orientierungshilfe, Zitat:"Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die Anzahl an Blutzuckerteststreifen verordnen, die nach medizinischer Notwendigkeit geboten sind, wenn sie die Anzahl begründen können."


    Selbst wenn nicht wie in einigen Bundesländern "der Arzt entscheidet" durch die KV empfohlen wird, sondern eine zahlenmässige Vorgabe der KV als Grundlage da steht, heißt das also nicht, dass der Arzt nicht mehr verschreiben kann.

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Hallo Wattwurm,


    ich weiß, dass nicht die KK sondern der Arzt die Teststreifen verschreibt, allerdings gibt die KK eben vor, wie viele ich bekomme (hab mich nicht richtig ausgedrückt) Wenn du dies bzgl. andere Infos hast ändert es für mich vorerst nichts an der Tatsache, dass mein Arzt sagt, er dürfe nicht mehr Teststreifen aufschreiben, die KK aber im gleichen Atemzug sagt, der Arzt gäbe die Anzahl der Teststreifen vor... Ich bin am Ende der Leidtragende :-(

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

  • Zitat von Wattwurm;289867

    Weiter heißt es in der Orientierungshilfe, Zitat:"Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die Anzahl an Blutzuckerteststreifen verordnen, die nach medizinischer Notwendigkeit geboten sind, wenn sie die Anzahl begründen können."


    Genauso ist es in meinem Diabeteszentrum auch. Ich habe noch nie Theater wegen Teststreifen gehabt und ich verbrauche im Schnitt 6-7 pro Tag. Das Rezept in deren PC leuchtet schon immer rot auf, aber die Diabetes Beraterin meint es wäre kein Problem, sie begründet das dementspreched.
    Auf diese Weise bekomme ich immer (fast) alles (den Pendiq Pen bisher leider nicht :mad:) ohne Probleme.

  • Das macht mich jetzt wirklich neugierig!!! :-)
    Hat denn jemand von euch diese tollen positiven Erfahrungen gemacht, nachdem die Marke von 600 TS pro Quartal überschritten war?
    @ enRa: Ab wann leuchtet das Rezept denn rot auf? Andere haben hier nämlich geschrieben, dass sie überhaupt nur 400 TS bekommen und bei mir gibt es halt nach diesen 600 Probleme. Aber dann muss ich natürlich mal stärker nachhaken! :-)

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

  • Kann ich dir leider nicht genau sagen, ab wann das Rezept aufleuchtet.
    Wie gesagt, die sagten mal zu mir, dass sie das nur begründen müssten und ich mir da keine Gedanken machen brauche.


    Gesendet von meinem HD2 mit Tapatalk 2

  • Zitat von Sair82;289881

    Hallo Wattwurm,



    ich weiß, dass nicht die KK sondern der Arzt die Teststreifen verschreibt, allerdings gibt die KK eben vor, wie viele ich bekomme (hab mich nicht richtig ausgedrückt) Wenn du dies bzgl. andere Infos hast ändert es für mich vorerst nichts an der Tatsache, dass mein Arzt sagt, er dürfe nicht mehr Teststreifen aufschreiben, die KK aber im gleichen Atemzug sagt, der Arzt gäbe die Anzahl der Teststreifen vor...



    Hm, scheint dann aber ein wenig so zu sein, dass Dein Doc die KK als Grund vorschiebt, oder? Das ist wirklich mistig.



    Zitat von Sair82;289894

    Hat denn jemand von euch diese tollen positiven Erfahrungen gemacht, nachdem die Marke von 600 TS pro Quartal überschritten war?


    Bei meinem Arzt leuchtet nix, weil es keine Begrenzung gibt. Ich hatte jedenfalls nie ein Problem mehr zu bekommen, wenn ich mehr brauche.


    Vielleicht willst Du das ja mal als Argumentationshilfe bei Deinen Doc vorlegen? --> http://www.betanet.de/download…lutzuckerteststreifen.pdf

    "Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!"

  • Ich kann nur immerwieder empfehlen :
    - laßt Euch eine Dauerverordnung geben die lautet:
    Jahresbedarf: TS Marke xy - so und soviel Messungen am Tag
    --> dieses an den Versandhändler des Vertrauens
    --> dieser rechnet dann mit der KK ab (siehe auch Rabattverträge)
    --> sendet Euch dann auf Anforderung die gewünschte Menge TS ins Haus


    Vorteil:
    Doc. muß sich nur 1x jährlich mit einem Rezept für TS beschäftigen und empfindet es als Arbeitserleichterung, ihr müßt Euch keine Sorgen über Eure TS machen..., die KK spart Geld, weil es im Rabatte beim Händler gibt


    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Zitat von Sair82;289881


    ich weiß, dass nicht die KK sondern der Arzt die Teststreifen verschreibt, allerdings gibt die KK eben vor, wie viele ich bekomme (hab mich nicht richtig ausgedrückt)


    Laut meiner Krankenkasse wird das bezahlt, was der Arzt verordnet und für nötig hält. Allerdings muss mein Diabetologe wenn ich über meine 600 Stück monatlich kommte dies bei der KV eigens schriftlich begründen. Dies war zum Beispiel bei mir der Fall bei meiner Ersteinstellung auf die Pumpe. Habe dann problemlos noch 200 Stück im Quartal dazugekommen. Also nicht locker lassen beim Doktor sondern das Eine nachvollziehbare Begründung liefern, warum man mehr braucht.


    Erkundige dich halt einfach einmal bei deiner Krankenkasse, was die dazu sagt.

  • Zitat von T.M.;289781

    Ja, ich glaub's Dir ja. Meine Idee war, ob Du nicht Dein Frühstück um zwei Stunden nach vorn verlegen und dabei klugerweise und sehr leicht einen Messstreifen einsparen könntest.


    Zitat von Sair82;289760

    ich habe genau das gleiche Problem. Ich bekomme zwar von meiner Krankenkasse (TK) 600 Teststreifen verschrieben, muss aber aufgrund meiner Insulin-Überempfindlichkeit (brauche nur ganz wenig Insulin und reagiere dadurch auf jeden Windstoß) leider jedes Quartal für den letzten Monat selbst in die Tasche greifen :-(


    Will euch ja mal nicht zu nahe treten, aber jeder, der auf Grund volkswirtschaftlicher Erwägngen sein Frühstück verschiebt oder selber Teststreifen kauft, weil er nicht mit seinem Doc reden kann/will, ist selber Schuld.
    Wie schon mehrfach erwähnt, muss die Kasse diejenige Anzahl an Teststreifen derjeniger Art erstatten, die der Arzt für sinnvoll hält und verschreibt und ggf. begründet.

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Zitat von max_stuggi;289977

    Will euch ja mal nicht zu nahe treten, aber jeder, der auf Grund volkswirtschaftlicher Erwägngen sein Frühstück verschiebt oder selber Teststreifen kauft, weil er nicht mit seinem Doc reden kann/will, ist selber Schuld.


    Richtig !


    Aber jeder, der über steigende KK-Beiträge stöhnt, auch. Solidarprinzip ist auch schwer verständlich.

    Beste Grüsse,
    Akina


    "Es scheint mir, dass der Versuch der Natur, auf dieser Erde ein denkendes Wesen hervorzubringen, gescheitert ist "
    (M.Born)

  • Ich habe aus Interesse mal mein kleines Auswertungsskript angeworfen und das behauptet, ich hätte seit 8.9.2011 1979 Teststreifen für Messungen verbraten. Das wären dann auf die 546 Tage, die mir meine Tabellenkalkulation nennt, eine sagenhafte Anzahl von 3,6245421245 Streifen pro Tag.


    Sagt das was? Ich glaube nicht.


    Meine BSD spielt noch fleißig mit und ich registriere messtechnisch auch nach 24 Stunden ohne Essen kaum eine Veränderung.
    Feste Zeiten habe ich nicht, ich futter, sobald ich Hunger habe oder es mir einfach passt. Die Einstellung ist also stabil, Werte immer ein paar Zehntel unter der 6.
    Wenn das anders ist, dann würde ich wohl auch 1-2 Streifen mehr nutzen können, da ich wenig Lust auf längerfristige Folgeschäden habe.
    Zumindest habe ich mir vorgenommen, gesund zu sterben. :D


    Ich schreibe das mal so ausführlich, um ein krasses Gegenbild zu der Diabtesgeschichte von Gika zu zeichnen. Das kann man doch alles nicht mit jemandem Vergleichen, der einen Monat (!) Diabetes hat und daher erst mal alles austesten muss. Ich denke, sie (schließe ich mal einfach aus der Signatur) sollte sich keinen Kopf machen, am Anfang dürfte man auch eh mehr Streifen bekommen als später und wenn man wegen dem Honeymoon alle 2 Stunden messen muß, dann muss das auch drin sein. Wenn man viel durch die Gegend rennt und Sport treibt, sollte man auch öfters korrigieren dürfen. Wenn das nicht vom Gefühl her passt oder mit einer Messung zum Essen kombinierbar ist, dann geht das halt nicht und man sollte das doch wohl auch mit dem Dia-Doc sachlich klären können, warum man mehr braucht.
    Meiner verschreibt übrigens immer nur 200 Streifen pro Besuch, wenn die zur Neige gehen, muss ich halt vorbei schauen und dann kriege ich die kurz ausgehändigt.


    Falls der bei mir störisch wäre, müsste ich wohl einen anderen suchen, da mein Hausarzt scheinbar nur 2er kennt und nur eine Dose mit 50 Streifen verschreibt, wenn ich mal beim Anbruch der letzten Dose in die Urlaubszeit vom Dia-Doc gerutscht bin.

  • Zitat von Akina;289983

    Richtig !


    Aber jeder, der über steigende KK-Beiträge stöhnt, auch. Solidarprinzip ist auch schwer verständlich.


    war erst heute überall in den Nachrichten: Die Rücklagen der Krankenkassen steigen auf Rekordhoch


    Zudem gäbe es sinnvollere Einsparpotentiale als Teststreifenbegrenzung. Ich denke da nur mal an sinnlose "geriatrische Zwangsbehandlungen", fehlende Prophylaxe, Bürokratismus (mit einfach Bürokratie hat das teilweise nicht mehr viel gemein), Fehl- und Übermedikation, etc...
    jeder, der im Gesundheitswesen arbeitet, wird das bestätigen, unterstreichen und vermutlich auch um viele Punkte ergänzen können...!

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)