Freestyle Libre oder meine Erfahrung mit Abott

  • Da kann ich jetzt nur zustimmen...


    Laserjack, Du schreibst, Du hast seit ca. 4 Wochen Typ 2...


    Die meisten fangen mit Diät und Metformin und Co an... Die kümmert es alle einen Sch..., wie ihre Werte sind.


    Ich persönlich finde das fahrlässig und Langzeitschäden werden so ja geradezu herbeigerufen!


    Aber am Anfang macht sich jeder verrückt... sich dann auf ein komplett neues System einzulassen und die Werte nicht korrekt interpretieren zu können, finde ich noch fataler... Du machst Dich total kirre!


    ABER DAS IST NORMAL!


    Auch mit TS macht man sich kirre... war zumindest bei mir und all meinen Typ1 Bekanntschaften so.


    Was, wenn ich langsamer esse, als das Insulin wirkt?


    Was, wenn ich in Ohnmacht falle?


    Merke ich eine Hypo?


    Was, wenn ich weniger esse, als ich berechnet habe?


    Usw...


    entweder Du versuchst es einfach lockerer zu nehmen und wächst mit dem Libre und Deinen Werten, oder Du musst auf TS wechseln und da das gleiche durchmachen!


    Der Unterschied scheint allgemein zu sein, dass man dem Libre nicht traut, weil es neu ist oder weil es von Abbott ist oder weil es die KK (noch) nicht übernimmt oder oder oder...


    Wenn mir das Libre 50 anzeigt und ich mich absolut nicht nach 50 fühle, dann warte ich und scanne im Zweifel jede 30 Sekunden (kostet ja nichts extra).


    Steigt der Wert wieder oder ist eine Unterbrechung im Verlauf, dann ist was nicht ok gewesen.


    Ich weiß auch nicht, ob man alle kurz-Hypos merken muss...


    Weiß jemand mit TS, wie oft am TAg er runtergerauscht ist, ohne es zu merken???


    NEIN! Weil man eben nur Momentaufnahmen hat! Hatte man 30 Minuten vor der Messung eine LEICHTE Hypo mit 50 oder 60 und ist die GEgenregulation schon eingetreten, weil der Wert schön langsam runter ist, dann hat man mit dem TS dann vielleicht eine 169!!! Dann wunderst Du Dich höchstens, wo der höhere Wert herkommt!!!


    Also... Cool bleiben oder wechseln... ;-)


    Ist von den ganzen alten Hasen leichter gesagt als getan, aber in ein paar Monaten wirst Du Dich schon insgesamt viel sicherer fühlen!!!


    Alles Gute!!! ;-) :laub

  • Meint ihr diese tolerierten Abweichungen gibt es nur beim Blutzucker-Messgerät für Patienten?
    Nein, solche Schwankungen gibt es auch bei Laborgeräten!
    Kein Mensch käme auf die Idee, den HbA1c nochmal bei einem anderen Diabetologen messen zu lassen!


    :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl :rofl
    :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Dem ist nichts hinzuzufügen ;)

  • Hatte ich jetzt erst durch Zufall...


    Beim Diabetologen in der Praxis einen Hba1c von 7,5 gehabt.


    In der Uniklinik - stationär - einen Hba1c von 8,5 gehabt (eine Woche später!)


    Da kräht kein Hahn nach!


    Und wie viele Ärzte machen ihre komplette Behandlung nur vom Hba1c abhängig!!!

  • BTW, habe ich das eigentlich richtig mitbekommen? Das Libre hat auch einen Bolusrechner, oder? Der geht aber nur mit/nach einer Teststreifen-Messung, nicht mit dem Scan? Sprich, wenn man das Libre komplett nutzen will, kommt man - entgegen von "Scannen statt Stechen" - ums blutige Messen eh nicht herum?

    Das ist kein Rechner, sondern du kannst die Kohlenhydrate in Gramm eingeben, sowie Basale-und Prandiale Insulineinheiten.
    Ich habe noch zusätzlich über die Software "Korrektur, fettreich, zuckerhaltig, eiweißreich und + 0,5 Einheit" dazu gefügt, so dass ich das auf dem Lesegerät eingeben kann!

  • Zuckerlöffel:
    Ich meine, wenn man mit den Teststreifen misst, gibt es einen "richtigen" Bolusrechner, in dem man nur BE/KHE eingeben muss und der dann den Bolus berechnet.


    Da ich bisher noch nie blutig mit dem Libre gemessen habe, weiß ich nicht, ob das auch in der Prasix funktioniert.

  • Ich frage mich immer, ob es sich überlaupt lohnt, auf manche Beiträge zu reagieren. Wer dem Libre nicht traut soll es einfach lassen. Niemand wird gezwungen, dieses total unzuverlässige Gerät zu verwenden. :D Für mich ist es nach über 40 Jahren Typ-1-Diabetes das beste Gerät, das ich jemals hatte! Am Anfang meiner Karriere war das Messen des Blutzuckers nur beim Arzt möglich. Dann hatte man alle vier Wochen einen Wert! Was dieser dann zur Therapie beigetragen hat, kann sich jeder selbst überlegen. Alle 3 (!) Monate im Krankenhaus ein Tagesprofil mit drei Werten. Wie oft dann die Dosis vom Depot-Insulin gewechselt wurde, kann ich nicht mehr nachvollziehen, aber mit Sicherheit mehrmals.


    Lange Rede, kurzer Sinn: ich werde zukünftig versuchen, solche unsinnigen Meldungen einfach zu ignorieren. Wenn manche das Libre nicht mehr verwenden wollen: Für mich kein Problem. Dann sinkt wahrscheinlich die Reklamations- und Umtauschquote und die Sensoren werden vielleicht sogar billiger.

    Der Kapiervorgang wurde leider abgebrochen!

  • Ich verstehe Dich, aber es ist zu hart...


    Und es gibt noch einen wichtigen Faktor...


    Bei jedem funktioniert das Teil anders!


    Wenn der Körper - sprich das Immunsystem - gegen den Fremdkörper (den SENSOR) ankämpft, dann kann das durchaus die Werte beeinflussen. Aber dann ist nicht der Sensor oder Abbott dafür verantwortlich!


    Mein Immunsystem wird unterdrückt, vielleicht funktioniert es deswegen so gut...


    Vielleicht ist es aber auch eine psychische Sache... Wer es UNBEDINGT will, bei dem klappt es?


    Keine Ahnung, auf jeden Fall spielen da unendlich viele FAktoren mit rein... auch das Thema Trinken, Körpervolumen, etc.


    Ich denke, dass man als Anfänger eben eh schon belastet ist.


    Und wenn man nach 4 Wochen schon solche Probleme hat, sich in den FInger zu pieken.... hmmmmm... dann erst recht...


    Ach... apropos, warum ist der Aplikator weggeworfen?


    Jeder Sensor hat seinen eigenen Aplikator!!! :laub

  • Zuckerlöffel:
    Ich meine, wenn man mit den Teststreifen misst, gibt es einen "richtigen" Bolusrechner, in dem man nur BE/KHE eingeben muss und der dann den Bolus berechnet.


    Da ich bisher noch nie blutig mit dem Libre gemessen habe, weiß ich nicht, ob das auch in der Prasix funktioniert.



    Kann man doch auch selbst ausrechnen :) Ich hab den Bolusrechner im Aviva Combo seit 2011 und eigentlich nie wirklich benutzt.
    Da spielen so viele Faktoren eine Rolle.
    Was esse ich, was trinke ich, wie reagiert mein Körper wann auf was? Sport, Krankheit, Stress. Das kann der Bolusrechner gar nicht wissen, und was macht Ihr wenn das Bolus-rechner-Messgerät mal kaputt ist und Ihr ein anderes benutzen müsst?
    Genauso wie das die Pumpen in Verbindung mit dem Messgerät die Aktive Insulindosen anzeigen und berücksichtigen.
    Auch hier weiss das Gerät nichts über die aktuellen Umstände. Mein Novorapid hat mal 4,mal 6 oder 8 Stunden gewirkt.
    Da ist man im wahrsten Sinne verlassen,wenn man sich darauf verlässt.

  • Weiß ich ;) .


    Daher denke ich nicht, dass irgendwer anfangen wird mit dem Libre blutig zu messen, nur weil er dann den Bolusrechner nutzen kann :D .

  • Die Unterschiede beim HbA1c erklären sich oft in den Unterschiedlichen Arbeitsweisen der Labore.


    Wenn ich bei meiner bisherigen Diabetologin Blut lasse, dann ist das an einem Labortag, mein Blut liegt mehrere Stunden dort rum, bis es mal ins Labor kommt.


    Bei meiner neuen Diabetologin, die ich wegen der Pumpe konsultieren muss, geht das Blut direkt ins Laborgerät, und dort ist dann der HbA mindestens um eine Einheit höher als der bei der anderen Ärztin.


    Bei mit war der HbA beim lange liegenden Blut 8,5% , zwei Tage später direkt im Labor 10%.





    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Das beherrschen der eigene Berechnung des Bolus ist die Grundvoraussetzung für ein gutes und verantwortungsvolles Selbstmanegement. Da Faktoren sich in kurzer Zeit verändern können, müsste man permanent den Bolus Rechner aktualisieren. Der Rechner ist für mich nur bequem, mehr nicht. Ich verlasse mich nicht immer auf die Bolus Vorschläge und fahre gut damit.
    Und, könnte es sein, dass der Rechner mit Scanner nicht funktioniert, weil das Messergebniss eine Verzögerung beeinhaltet? Also nicht Echtzeit? Bin ein technischer Nackedei.... 8| Das ist nur eine Vermutung!!!
    Manchmal wundere ich mich über solche Beiträge (Messgenauigkeit, etc.), die es in unendlicher und im Kern identischen Anzahl gibt, die so aber nie zu einer Lösung führen, sondern immer wieder nur aufgewärmt werden. Ich habe mir diesbezüglich alle Meinungen durchgelesen und für mich die wichtigsten Beiträge verinnerlicht, ergo brauche ich die schon zum 1000 Male gestellte Frage nicht noch einmal zu stellen. Bitte lest doch erst vorangegangene Fragen und Antworten ?(

  • Ich meine, wenn man mit den Teststreifen misst, gibt es einen "richtigen" Bolusrechner, in dem man nur BE/KHE eingeben muss und der dann den Bolus berechnet.

    Danke, dass Du "richtigen" in Anführungszeichen gesetzt hast! :)


    Wer brauch denn so ein Popel-Ding?

    Die meisten Dinge gehen nicht durch Gebrauch kaputt, sondern durch putzen.
    (Erich Kästner)

  • Kann man doch auch selbst ausrechnen :) Ich hab den Bolusrechner im Aviva Combo seit 2011 und eigentlich nie wirklich benutzt.
    Da spielen so viele Faktoren eine Rolle.
    Was esse ich, was trinke ich, wie reagiert mein Körper wann auf was? Sport, Krankheit, Stress. Das kann der Bolusrechner gar nicht wissen, und was macht Ihr wenn das Bolus-rechner-Messgerät mal kaputt ist und Ihr ein anderes benutzen müsst?
    Genauso wie das die Pumpen in Verbindung mit dem Messgerät die Aktive Insulindosen anzeigen und berücksichtigen.
    Auch hier weiss das Gerät nichts über die aktuellen Umstände. Mein Novorapid hat mal 4,mal 6 oder 8 Stunden gewirkt.
    Da ist man im wahrsten Sinne verlassen,wenn man sich darauf verlässt.

    Wenn du ihn mal benutzt hättest, dann wüsstest du natürlich aber, dass es dort die Möglichkeit gibt, u. a. für Sport, Krankheit und Stress Sonderregeln zu erstellen. Natürlich ersetzt ein Bolusrechner nie das eigene Denken, aber es ist für mich schon deutlich einfacher, wenn ich bei einem Ausgangswert von 127 mg/dl bei einer 35er Korrekturregel und einer Mahlzeit von 7,4 KE bei einem Faktor von 1,3 und 40 % Zuschlag wegen Krankheit die Dosis nicht im Kopf berechnen oder über den Daumen peilen muss. Da macht mir das Gerät dann einen Vorschlag, der den Vorteil hat, mathematisch auf der Grundlage meiner Vorgaben einwandfrei zu sein. Das Resultat muss ich dann ja nicht blind an die Pumpe weiterreichen, sondern kann es nach Belieben (und nach spezifischen Erfahrungen mit der jeweiligen Speise, meinen Bewegunsplänen für nach der Mahlzeit etc.) anpassen.

  • Wenn du ihn mal benutzt hättest, dann wüsstest du natürlich aber, dass es dort die Möglichkeit gibt, u. a. für Sport, Krankheit und Stress Sonderregeln zu erstellen. Natürlich ersetzt ein Bolusrechner nie das eigene Denken, aber es ist für mich schon deutlich einfacher, wenn ich bei einem Ausgangswert von 127 mg/dl bei einer 35er Korrekturregel und einer Mahlzeit von 7,4 KE bei einem Faktor von 1,3 und 40 % Zuschlag wegen Krankheit die Dosis nicht im Kopf berechnen oder über den Daumen peilen muss. Da macht mir das Gerät dann einen Vorschlag, der den Vorteil hat, mathematisch auf der Grundlage meiner Vorgaben einwandfrei zu sein. Das Resultat muss ich dann ja nicht blind an die Pumpe weiterreichen, sondern kann es nach Belieben (und nach spezifischen Erfahrungen mit der jeweiligen Speise, meinen Bewegunsplänen für nach der Mahlzeit etc.) anpassen.

    Man kann es auch Verkomplizieren :) Natürlich habe auch ich den Rechner benutzt, fahre aber weit aus besser selber nachzudenken. Soll jeder seine Erfahrungen machen.

  • Also da kann man sich ja nicht mehr zurückhalten:


    @Abbott:
    ich sehs schon kommen: Es reicht irgendein A*!(&$§ Klage ein und und die Zulassung in der EU wird vorerst eingefrohren und alle bei denens mehr oder weniger funktioniert schauen in die Röhre.


    @Messwerte mit TS
    Man MUSS immer beachten, dass die Messwerte grundsätzlich streuen dürfen und zwar massiv! 95% der Messungen liegen +-15mg/dl vom wahren Wert entfernt, unter Laborbedingungen! Die übrigen 5% noch weiter.
    Außerdem sollte man berücksichtigen, dass Werte die mit Blut gemessen werden sowiso nie direkt verglichen werden dürfen, da durch Verunreinigungen, Umwelteinflüssen, Durchblutung etc. kurz nacheinander auch unterschiedliche Zuckerkonzentrationen im Blutstrpfen sein können.


    HbA1c:
    auch hier sollten nur Werte des gleichen Labors verglichen werden, da die Art der Bestimmung das Ergebnis beeinflusst denn HBA1c ist nicht gleich HBA1c. (Dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/HbA1c)


    @Bolusrechner
    den eigenen "gesunden" Menschenverstand sollte man nie abschalten

  • Zum HbA1c: Jedes Labor hat unterschiedliche Referenzbereiche. Durften wir auch schon erfahren. Eine Woche zuvor in der Kinderklinik gemessen und +0,3% mehr als dann in der Kinder-Diabetes-Reha-Klinik. Die Differenz stimmte auch nach den vier Wochen zum Abschluss der Reha wieder. Eine Woche später wieder in der Kinderklinik +0,3% mehr.


    Deswegen bin ich sowieso vorsichtig mit dem Vergleichen von Werten.


    Ansonsten finde ich es auch schade, dass es Menschen gibt, die sich immer sofort wegen allem beschweren, bevor sie überhaupt verstanden haben, worum es geht.


    Das Libre ist eine geniale Erfindung und ich / wir sind so dankbar, dass es das gibt. Meines Erachtens zählt auch die zusätzliche Lebensqualität. Kein blutiges Messgerät, wie komfortabel und mit wenig Blut angeblich auch immer, kommt da mit.


    Und wieder: Wer sagt denn, dass der blutige Wert der richtigere ist?


    Wir nehmen übrigens den Bolusrechner in der Medtronic Veo-Pumpe. Die Werte aus dem Libre kann man einfach in die Pumpe eingeben, auch wenn man nicht mit dem Contour Next link gemessen hat.

  • ich glaube es ist wirklich fast egal ob man als neuer Diabetiker mit Freestyle (Sensor) oder mit den Teststreifen und einem normalen BZ-gerät misst. Warum fast? Weil ich die Werte und den Verlauf direkt sehe und selbst als erfahrene Diabetikerin habe ich am Anfang bei einigen Wertren zu früh eingegriffen und korrigiert. Das hab ich aber ganz schnell in den Griff bekommen. Vergleichswerte erfasse ich auch nur sehr selten und habe noch keine gravierende Unterschiede festgestellt. Insgesamt bin ich damit also voll zufrieden und will das System nicht mehr missen. Mein Hba1c hat sich zudem auch verbessert. Auch wenn dieser Wert bei weitem nicht so Aussagekräftig ist wie gepredigt wird. Bei den Auswertungsmöglichkeiten mit dem Freestyle werden aber schnell Fehler und Anpassungsmöglichkeiten erkannt. Gerade am Anfang sollte man aber nicht zu viel auf einmal ändern und die Änderungen lieber mit dem Doc besprechen. Mit meinem alten Gerät einem Contour Next USB hatte ich sogar mit dem gleichen Blut vom Finger 50 mgdl Unterschied. Das war auch viel aber mein Doc meinte das wäre im Toleranzbereich.

    Einmal editiert, zuletzt von Jen83 ()

  • Ich nutze das Insulinx, mit Bolusrechner. Und der ist verdammt gut und extrem hilfreich und angenehm!


    Ich habe schlicht keine Lust die eh schon unschöne Verzögerung beim Essen-Wollen noch damit zu verlängern, erst den richtigen BE/IE-Faktor rauszukramen, dann damit das zu berechnen, dann noch den aktuellen mit meinem nach Tageszeit ebenfalls schwankenden Zielbereich mit dem BZ und dem aktuellen Korrketurfaktor zu verrechnen ... Und dann noch gucken, ob der aktuell eventuell erhöhte BZ noch mit dem vermuteten Restinsulin schon abgedeckt ist ...


    Einfach KH oder BE eingeben, und ich bekomme - sauber aufgeschlüsselt! - eine Empfehlung für den Nahrungs-Bolus und den Korrektur-Bolus! Von daher denke ich - wenn ich als T2 überhaupt je in den Genuß eines Libres kommen werde - nicht über einen solchen nach, bevor Abbot seinem System so vertraut, daß sie auch mit dem Scan-Wert den Bolusrechner aktivieren.

  • Ich habe gute und "schlechte" Erfahrungen gemacht. Im unteren Messbereich < 100 mg/dl habe ich Abweichungen von 30-40 mg/dl im hören Bereich eine Abweichung von nur noch von 10 mg/dl. Da ich Freestyle Libre zur Zeit nur zu Überprüfung meiner Basalrate meiner Pumpe benötige reicht mir der Trend aus.
    Zum Test habe die Liapp (Android App) ausprobiert und siehe da, diese zeigt auch im unteren Bereich nur noch eine Abweichung von nur noch von ca. 10 mg/dl. Da diese Erfahrung nur auf einen Sensor aufbaut werde diese bei den nächsten erstmal im Auge behalten, vielleicht hat einfach nur das Lesegerät eine Macke. Ansonsten bin ich sehr zufrieden.