Ja, bisher war ich auch zu Hause. Aber da ich zum Arzt musste, wegen dem Abstrich war ich natürlich unterwegs.
Und die Masken gibt es bei unseren Apotheken an der frischen Luft durchs Fenster
Natürlich hatte ich dort im Hof aber auch eine Maske auf.
Ich kann Gott sei Dank Auto fahren, da ist also kein Problem.
Noch zur Sache mit der Bundesdruckerei...
ZitatInsgesamt rechnet der Bund für das Verteilen und Abrechnen der Masken mit Kosten von 2,5 Milliarden Euro. Versicherte müssen einen Eigenanteil von jeweils zwei Euro pro Maskenpaket leisten. „Die Eigenbeteiligung soll zur verantwortungsvollen Inanspruchnahme der Berechtigung zum Bezug von Schutzmasken beitragen“, so der Entwurf.
Über die fälschungssichere Ausgabe der Coupons oder Benachrichtigungen hatte es in den vergangenen Tagen Diskussionen mit den Krankenkassen gegeben. Dabei war es unklar, wie die Unterlagen fälschungssicher gestaltet werden können sowie wie die Risikogruppen konkret aus den Kassendaten herausgefunden werden sollen. Außerdem merkten die Krankenkassen an, in diesem Jahr keine 27 Millionen Briefe mehr verschicken zu können.
Nun soll es einen Textentwurf als Brief an die Versicherten geben, den das Bundesgesundheitsministerium zur Verfügung stellt. Die nicht personalisierten Coupons wird die Bundesdruckerei auf speziellem Papier erstellen und entsprechend an die Krankenkassen ausliefern. „Wir haben uns hier für die pragmatische Lösung entschieden“, so Spahn.
In den Nachrichten habe ich gestern gehört, dass es für chronisch Kranke FFP2-Masken geben soll und sogar kostenlos. Hat sich von Euch schon jemand diese Masken geholt und wie läuft das ab? Muss ich mich dann ausweisen, dass ich Diabetiker bin? Wer kennt sich aus?
Zur Info:
Unter „Kontakte, Stammtische“ warst Du leicht falsch mit Deiner Frage. Außerdem gibt es diesen bestehenden Thread. Darum Deinen und die Folgebeiträge hierher verschoben.
Risikogruppen: kostenlos - so habe ich es gerade im Radio gehört.
Aber das Theater mache ich wohl nicht mit (vor allem, wenn man nicht ins Theater darf).
Im Amazonas schwimmen genug Masken mit FFP2 drauf. FFP3 sind nix, die haben ein Ventil zum Ausatmen und da kann das Gegenüber anblasen.
Die Preise sind erschwinglich, wenn man die Dinger nicht den ganzen Tag auf hat, kann man die ja auch mehrfach verwenden.
Die ersten drei sind ein Weihnachtsgeschenk und kostenlos. Ein geringer Eigenanteil wird dann für die restlichen 12 Masken verlangt. Dann soll es ja auch geordneter ablaufen mit der Abgabe an die anspruchsberechtigen Personenkreise.
Ich musste heute sowieso in die Apotheke.
Ich sollte einem Ü60 Nachbarn seine Masken mitbringen, bekam den Personalausweis mit!
In der Apotheke fragte ich nach den Masken!
"Wir haben Masken bekommen, allerdings dürfen wir diese nicht verteilen, da keine Gebrauchsanweisung in Deutsch dabei ist
!!
Dann bekam ich noch eine Unterhaltung mit, bei der eine Frau fragte, ob ihr Mann mit Diabetes Typ2 Masken bekommt und genau, wie bei meinem Telefonat gestern, kam die Antwort:" Ja Typ2 bekommt Masken, Typ 1 nicht!"
Die ersten drei sind ein Weihnachtsgeschenk und kostenlos. Ein geringer Eigenanteil wird dann für die restlichen 12 Masken verlangt. Dann soll es ja auch geordneter ablaufen mit der Abgabe an die anspruchsberechtigen Personenkreise.
Und wer schenkt! Momentan die Apothekeninhaber. Die sind allesamt für diese Masken in Vorleistung gegangen. Mal abwarten, ob die alle das Geld ersetzt bekommen.
Übrigens gibt es tatsächlich den Fall, dass auch Apotheken Masken abgegeben haben, die nicht taugen. Ich hatte in meiner Stammapotheke FFP2-Masken gekauft - schon im Sommer - und genau diese Masken fand ich im Internet unter der Rubrik "Rückruf, weil untauglich". Der Apothekeninhaber war ganz erstaunt darüber, als ich ihn aufmerksam machte.
Meine Maske liegt abholbereit in der Apotheke. Ich wurde davon sogar telefonisch informiert. Ich bin LADA , 50 Prozent GDB und heute zu früh aufgestanden. 
Ich habe gerade versucht die Masken zu bekommen. Mit Asthma gehört man ja angeblich zu den wenigen Risikogruppen, wo man die kostenlos bekommt.
Sind Sie Stammkunde? - Nein (ich habe keine Stammapotheke, je nach Arzt und wo ich besser hinkomme, hole ich mir mein Zeug)
Haben Sie eine Kundenkarte? - Nein (habe ich nirgends)
Es darf angeblich nur die Apotheke die Masken ausgeben, wo ich das letzte Rezept für Asthmaspray eingelöst habe. Schön, weil ich das ja so genau noch weiß. In Frage kommen min. 8 Apotheken in drei Städten.. bei den vielen Rezepten pro Jahr verliert man doch den Überblick.
Dass ich mein Asthmaspray nicht aus Spaß rumschleppe, interessiert natürlich nicht.
Vllt ist aber auch nur die erste Apotheke so übergenau. Beim nächsten Mal nehme ich mir meinen Medikamentenplan mit. Vllt hilft das.
Es wird ja tatsächlich überall unterschiedlich gehandhabt und manche Apotheken hier in der Gegend hatten gestern noch keine Masken vorrätig, steht in der Zeitung. Vielleicht wollte der Apotheker da nun auch seine Kunden bevorzugt beliefern. Wäre auch verständlich, denn er hat ja wahrscheinlich grob kalkuliert, welche Menge er ordern muss.
Wenn das jetzt auch erst mal nicht gut gelaufen ist für Dich, July95, der Tipp für die Zukunft: Auch wenn man viel unterwegs und an verschiedenen Orten ist, scheint mir eine Stammapotheke schon sinnvoll für Chroniker. Dort bekommt man zur Not auch mal ein Insulin mit nachgereichtem Rezept. Früher hab ich auch mal Teststreifen bezahlt und dann nach dem Arzturlaub das Rezept vorgelegt und das Geld zurück bekommen. Außerdem ist gerade bei Leuten mit vielen Medikamenten eine Apotheke mit Über- und Einsicht von Vorteil.
8 Apotheken wäre mir auf Dauer viel zu unübersichtlich. Auch wegen der Zuzahlungen an zig Orten. Da müsste man ja alle Quittungen sammeln, wenn man sie bei der KK einreichen möchte.
Es wird ja tatsächlich überall unterschiedlich gehandhabt und manche Apotheken hier in der Gegend hatten gestern noch keine Masken vorrätig, steht in der Zeitung. Vielleicht wollte der Apotheker da nun auch seine Kunden bevorzugt beliefern. Wäre auch verständlich, denn er hat ja wahrscheinlich grob kalkuliert, welche Menge er ordern muss.
Wenn das jetzt auch erst mal nicht gut gelaufen ist für Dich, July95, der Tipp für die Zukunft: Auch wenn man viel unterwegs und an verschiedenen Orten ist, scheint mir eine Stammapotheke schon sinnvoll für Chroniker. Dort bekommt man zur Not auch mal ein Insulin mit nachgereichtem Rezept. Früher hab ich auch mal Teststreifen bezahlt und dann nach dem Arzturlaub das Rezept vorgelegt und das Geld zurück bekommen. Außerdem ist gerade bei Leuten mit vielen Medikamenten eine Apotheke mit Über- und Einsicht von Vorteil.
8 Apotheken wäre mir auf Dauer viel zu unübersichtlich. Auch wegen der Zuzahlungen an zig Orten. Da müsste man ja alle Quittungen sammeln, wenn man sie bei der KK einreichen möchte.
Funktioniert bei mir leider nicht. Bei einer Apotheke bin ich festgelegt, durch die Crohn Infusionen. Dort komme ich aber sonst nicht hin. Bin ich die kompletten Wochen unterwegs, kann ich nicht die die örtlichen Apotheken zwecks Abholung. Insb. weil die immer alles bestellen müssen. Und die schließen bereits 18 Uhr.
Brauche ich neues Insulin etc. dringend, hole ich mir das direkt unter dem Diabetilogen in der Apotheke. Sonst komme ich dort aber nicht hin.
Ist es im Sommer warm versuche ich das Insulin daheim zu holen, bzw. auch mal jemand meiner Familie. Oder in Ferien bzw. Jetzt bei Corona fährt man ja dann auch nicht 45km in die Stadt, wo man sonst während der Uni immer ist, nur für ein Rezept einlösen bei seiner Stammapotheke.
Die Apotheken müssen die Masken vorfinanzieren. Da ist es klar, daß erstmal die Stammkunden drankommen. Ich gehe immer in die gleiche Apotheke, obwohl das ziemlich weit von meinem Diabetologen entfernt ist und direkt an dem Ärztehaus natürlich auch eine Apotheke zu finden ist. Den Besitzer kann ich aber überhauptnicht ausstehen. Treue Kunden werden belohnt 
Ich habe in der zweiten Apptheke ohne Probleme meinen Masken bekommen. Ich wurde gefragt, welche Asthma-Medikamente ich nehme. Nur dass ich den Namen sofort wusste und sagen konnte, wie oft bzw. Wann ich es nehme, hätte schon gereicht. Ich habe dann noch mein Spray gezeigt und fertig war die Sache.
Also @alle auch wenn man keine Stammapotheke hat, jedoch durch Asthma o.ä. zur Risikogruppe gehören, manche Apotheken spinnen total rum. Andere handhaben es dementsprechend deutlich besser und man bekommt ohbe Probleme zu seinen zustehenden Masken.
Ich musste heute sowieso in die Apotheke.
Ich sollte einem Ü60 Nachbarn seine Masken mitbringen, bekam den Personalausweis mit!
In der Apotheke fragte ich nach den Masken!
"Wir haben Masken bekommen, allerdings dürfen wir diese nicht verteilen, da keine Gebrauchsanweisung in Deutsch dabei ist
Dann bekam ich noch eine Unterhaltung mit, bei der eine Frau fragte, ob ihr Mann mit Diabetes Typ2 Masken bekommt und genau, wie bei meinem Telefonat gestern, kam die Antwort:" Ja Typ2 bekommt Masken, Typ 1 nicht!"
Ja, die Gebrauchsanweisungen sind wichtig.
Es gibt ja noch an anderen Stellen 2 Öffnungen, am denen nicht ungewollt etwas herauskommen soll. Wenn man da die Maske aufsetzt, kann man allerdings im Winter lieber nicht auf die Straße - erledigt sich also von selbst, oder.
Also ich habe gestern ohne Bedienungsanleitung 3 Masken für meine Frau und 3 Masken für mich bekommen. In dem Klarsichtbeutel über jeder Maske ist ein komischer Plastikhaken. Jetzt bin ich ratlos - habe ja keine Bedienungsanleitung. 
Ich hatte in meiner Stammapotheke FFP2-Masken gekauft - schon im Sommer - und genau diese Masken fand ich im Internet unter der Rubrik "Rückruf, weil untauglich".
Gestern war in T-online ein Artikel über das Milliarden-Weihnachtsgeschenk von Spahn an die Apotheker – da ging es um die Preise. Einkaufspreis unter 2 EUR, bei hohen Mengen unter 1 EUR – Spahn erstattet 6 EUR – satte Gewinnmarge (pro Stück wohlgemerkt).
https://www.t-online.de/nachri…chenk-fuer-apotheker.html
Die Großhändler haben schon Millionen Masken nachbestellt, wo wohl – in China!
Ich frage mich, warum der Staat für diese essenziellen Schutzprodukte einen solchen Vertriebsweg nutzt? Hätte man nicht das Zeug in den riesigen Mengen selbst einkaufen, so den günstigsten Preis aushandeln, eine ordentliche Qualitätskontrolle einführen und es irgendwie verteilen können? Aber ist ja egal, sind ja nur Steuergelder.
Woher soll denn die Logistik dafür kommen. Meine Masken kosten laut Google ab 50.000 Stück 3 Cent ab China. Die Apotheken haben die Logistik, also ist es der beste Weg.
Das hatte ich auch schon gelesen.
Ist doch auch schwach, das alle sich in der Apotheke anstellen müssen. Im nächsten Jahr sogar mit extra gedruckten, angeblich unfälschbaren Coupons, die erst von der bundesdruckerei gedruckt und an die Kassen geschickt werden müssen, damit die sie an die Personengruppen verteilen
Für die ganze Kohle die da wieder versenkt wird, hätte man auch die Masken direkt in die Pflegeeinrichtungen und Heime schicken können.
Wahrscheinlich hätte man sogar allen über 14 Jahre (ab da ist meines Wissens erst Maskenpflicht) sie mit der Post senden können. Das wäre billiger und effektiver und weniger ansteckend.
Aber mal wieder teures heiße Luft um die Ecke schaufeln.
Ich sage ja, denken ist Glücksache. Aber man kann nicht immer Glück haben.
Dafür haben wir aber beim Staat unbegrenzt Geld.
Wenn welches fehlt, kann es einfach gedruckt werden - haben die in Fernsehen erklärt.
Das zusätzliche Geld macht weder die Wirtschaft kaputt noch fördert es die Inflation???
Übrigens gibt es tatsächlich den Fall, dass auch Apotheken Masken abgegeben haben, die nicht taugen. Ich hatte in meiner Stammapotheke FFP2-Masken gekauft - schon im Sommer - und genau diese Masken fand ich im Internet unter der Rubrik "Rückruf, weil untauglich". Der Apothekeninhaber war ganz erstaunt darüber, als ich ihn aufmerksam machte.
Gibt es für die Rückrufe eine spezielle Seite mit allen Masken, die die Kriterien nicht erfüllen, oder muss man für jede Maske einzeln nach Rückrufen suchen?
