Schokolade & Co.

  • Ich habe den Eindruck, dass du dir was vormachst, um keine ICT machen zu müssen. Aber je eher du anfängst, desto geringer das Risiko für Spätschäden. Jedenfalls bei Typ 1…

    für mich war damals die ICT eine Erleichterung, man muss seinem Insulin nicht mehr hinterheressen und hat wesentlich mehr Freiheit - auf was wartest du noch bettydaddy ???

    Grüße nest

  • Die Muffins habe ich heute gebacken und muss sagen, sie schmecken superlecker! :essen:

    Ich mach meine meist mit Sauerkirschen im Teig (machts saftiger) und die sind - was den Schokoanteil angeht - bei mir die wahre "Choc-Attack".

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • aber aufpassen!!! ab und zu Steine drin :bigg

    Besah ich was genau, so fand ich schließlich, dass hinter jedem Dinge höchst verschmitzt im Dunkel erst das wahre Leben sitzt.

  • Da mach' ich mir keine Illusionen, dass Bolus sicherlich alsbald notwendig wird...

    Vielleicht hol' ich mir tatsächlich bald mal so ein Fertigpen Bolus und werd' dann mal bissel rumprobieren.

    Durch Bolusinsulin brauchst du ja nicht automatisch mehr Insulin (insgesamt). Die beiden Insuline können dann aber das tun, was sie sollen. Basal für die Basis ohne Essen und Bolus fürs Essen.

    Es ist wie es ist

  • Typ 1 mit einem HbA1c von 6,0 - 6,5 dauerhaft anliegen zu haben, schätze ich als nahezu unmöglich ein!

    Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren und wäre zudem gespannt darauf zu erfahren, wie hierfür der kulinarische Alltag gestaltet wird, ohne in Familie und Gesellschaft als "freakie" zu gelten...🌝✌️

    Soweit ich weiß, lebt ein enger Familienangehöriger seit mehr als 30 Jahren mit einem HbA1c von über 8 und hat noch nicht einmal eine Brille.

    Meiner Erfahrung nach sind Foren wie diese leider auch immer öfter ein Tummelplatz von sehr vielen Extrem-Enthusiasten, die ihre Krankheit in einer Art und Weise "kultivieren", dass Neulinge zu meinen beginnen, alles andere als gesunde Blutzuckerwerte zu haben sei wohl ein drastischer Fehler in der Lebensführung und/oder in der Diabetesbehandlung?.

    Da bin ich grundsätzlich anderer Meinung und dass mir hier aufgrund einer "Schokoladen-Frage" schlussendlich Bolus-Insulin als unverzichtbar eingeredet wird, empfinde ich auch als sehr befremdlich... Ich bin ja nicht am Salatteller gescheitert, sondern da, wo jeder erstmal über 200 geht, auch MIT Bolus!

    Diabetes kann durchaus auch gesundheitsförderlich sein...! :urlaub

    9 Mal editiert, zuletzt von bettydaddy ()

  • Typ 1 mit einem HbA1c von 6,0 - 6,5 dauerhaft anliegen zu haben, schätze ich als nahezu unmöglich ein!

    Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren und wäre zudem gespannt darauf zu erfahren, wie hierfür der kulinarische Alltag gestaltet wird...🌝✌️

    Soweit ich weiß, lebt ein enger Familienangehöriger seit mehr als 30 Jahren mit einem HbA1c von über 8 und hat noch nicht einmal eine Brille.

    Meiner Erfahrung nach sind Foren wie diese leider auch immer öfter ein Tummelplatz von sehr vielen Extrem-Enthusiasten, die ihre Krankheit in einer Art und Weise "kultivieren", dass Neulinge zu meinen beginnen, alles andere als gesunde Blutzuckerwerte zu haben sei wohl ein drastischer Fehler in der Lebensführung und in der Diabetesbehandlung?.

    Naja!!! Hier bringt jeder seine Geschichte mit! Die einen haben eine bessere, die anderen haben schlechtere Erfahrungen! Klar liegt es an einem selbst, an der Schulung, an Lust und Laune mit diesem oft nervigen DM!! Aber es ist heutzutage wirklich leichter als 1985 bei mir oder bei vielen anderen schon vorher! Ja, mich hat es angespornt keine Spätschäden zu bekommen, weil ich in meiner Arbeit genug damit zu tun hatte und leider auch heute noch habe - auch mit Typ 1ern. Ich hatte 10 Jahre keinen Diabetologen, weil es keinen gab und andere Ärzte konnte man i.d.R. vergessen! Aber 2024 hat man alle Möglichkeiten, auch kulinarisch auf nichts verzichten zu müssen! Ich weiß nicht mehr, wie hoch mein höchster HbA1c war, glaube aber 6,4 oder 6,5 - mit etwas Aufmerksamkeit für den DM. Und ich mache auch so ziemlich alles, fühle mich nur manchmal eingeschränkt! Aber das Ziel sollte schon eine gute TIR sein - ich schaffe das auch nicht immer, aber das Gesamtbild passt für mich! Und meine Kokosschokolade hat mir heute Abend auch geschmeckt!:nummer1:

    Grüße nest

  • Naja!!! Hier bringt jeder seine Geschichte mit! Die einen haben eine bessere, die anderen haben schlechtere Erfahrungen! Klar liegt es an einem selbst, an der Schulung, an Lust und Laune mit diesem oft nervigen DM!! Aber es ist heutzutage wirklich leichter als 1985 bei mir oder bei vielen anderen schon vorher! Ja, mich hat es angespornt keine Spätschäden zu bekommen, weil ich in meiner Arbeit genug damit zu tun hatte und leider auch heute noch habe - auch mit Typ 1ern. Ich hatte 10 Jahre keinen Diabetologen, weil es keinen gab und andere Ärzte konnte man i.d.R. vergessen! Aber 2024 hat man alle Möglichkeiten, auch kulinarisch auf nichts verzichten zu müssen! Ich weiß nicht mehr, wie hoch mein höchster HbA1c war, glaube aber 6,4 oder 6,5 - mit etwas Aufmerksamkeit für den DM. Und ich mache auch so ziemlich alles, fühle mich nur manchmal eingeschränkt! Aber das Ziel sollte schon eine gute TIR sein - ich schaffe das auch nicht immer, aber das Gesamtbild passt für mich! Und meine Kokosschokolade hat mir heute Abend auch geschmeckt!:nummer1:

    Mein Neurologe sagte mir einmal, die Diabetiker, die sich mit größter Mühe ein Leben lang um beste Werte bemühten, liegen nun bei mir mit den schlimmsten Spätfolgen! Gleichlautend wurde auch der mittlerweile in den Ruhestand gegangene Chef der neurologischen Abteilung der Uniklinik Heidelberg zitiert...

    Für mich klingt das alles nicht unbedingt unlogisch, denn in erster Linie wird eine anhaltend gute Gesundheit durchaus auch an einer vergleichsweise ausgeglichenen "Diabetes-Life-Balance" gemessen werden können.

    Ich werde eine Krebserkrankung auch nicht unbedingt damit am effektivsten bekämpfen, wenn ich mich jeden Tag damit beschäftige und allen Krebserkrankungen durch 1000 Verhaltensregeln vorzubeugen versuche!

    Am Ende löst die ständige Beschäftigung mit dieser Menschheitsgeisel und die Angst davor selbige gar erst aus?!

    Gott sei Dank werden da mittlerweile diesbezüglich andere Wege als erstrebenswert beschrieben, u. a. auch und gerade die TIR von nur über 50%...

    Diabetes kann durchaus auch gesundheitsförderlich sein...! :urlaub

    5 Mal editiert, zuletzt von bettydaddy ()

  • bettydaddy


    es laufen lassen, kann sich rächen, muß es aber nicht..... das Problem ist, daß man es nicht weiß!

    Ich kann mich gut erinnern, daß mir einmal eine Diabetologin, die in der Wissenschaft tätig war, sagte: Es scheint einen genetischen "Schutzfaktor" für die Blutgefäße zu geben, den einige haben, andere nicht. Das könnte erklären, warum einige mit sehr guter Einstellung trotzdem Spätschäden entwickeln, während andere, die es eher locker handhaben, diese nicht bekommen müssen. Es gibt aber eben keine Gewissheit, wie es bei einem selbst verlaufen wird...... also kann man eigentlich nur nach der Statistik vorgehen, wonach ein guter Hba1c bzw. TIR überwiegend vor Spätschäden schützt.


    Diese "Erkenntnis" der Wissenschaft ist allerdings schon einige Jahre her.... ob sie heute noch so gesehen wird, weiß ich nicht

    Einmal editiert, zuletzt von Lilimaus ()

  • Meine (m56) letzte Gefäßschallung vor 2 Monaten ergab keinerlei Ablagerungen...😁🙏

    Aber ich hab' jetzt auch keine völlige Laizzes-faire gegenüber allen Regeln vorgeschlagen... Maß halten! (Ludwig Ehrhard) und dann wird's schon werden.

    Diabetes kann durchaus auch gesundheitsförderlich sein...! :urlaub

  • Am Ende löst die ständige Beschäftigung mit dieser Menschheitsgeisel und die Angst davor selbige gar erst aus?!

    dann könnten wir diesen Thread eigentlich dicht machen...wozu überlegen oder Gedanken machen - die Schokolade schmeckt dir auch so oder sehe ich das falsch?! Das ist das Kind mit dem Wasser ausschütten, oder wie man das so nennt........

  • Meine letzte Gefäßschallung vor 2 Monaten ergab keinerlei Ablagerungen...😁🙏

    Aber ich hab' jetzt auch keine völlige Laizzes-faire gegenüber allen Regeln vorgeschlagen... Maß halten! (Ludwig Ehrhard) und dann wird's schon werden.

    wenn das nach 2 Jahren schon wäre............gute Nacht (ich gehe jetzt wirklich:sleeping:)

    Grüße nest

  • dann könnten wir diesen Thread eigentlich dicht machen...wozu überlegen oder Gedanken machen - die Schokolade schmeckt dir auch so oder sehe ich das falsch?! Das ist das Kind mit dem Wasser ausschütten, oder wie man das so nennt........

    Das Gift liegt in der Dosis... (wenn wir jetzt schon Sprichwörter bemühen...)

    Diabetes kann durchaus auch gesundheitsförderlich sein...! :urlaub

  • wenn das nach 2 Jahren schon wäre............gute Nacht (ich gehe jetzt wirklich:sleeping:)

    Wenn's erst nach 30 Jahren kommt, soll's mir recht sein. Dann wäre ich 86...

    Ich muss übrigens vermuten, dass ich bereits seit 10 Jahren an Prädiabetes und Diabetes leide...

    Allein zwischen 2020 - 2022 bin ich mit durchschnittlich 250 rumgelaufen, weil mein Haus"arzt" meinte, ich habe bei einem HbA1c von 11,5 einen Typ II, den man mit viel gutem Willen "selbst angehen" kann...

    Leider hatte ich nach -20 kg Abspecken immernoch 11,2 anliegen. (185/78 kg)

    Diabetes kann durchaus auch gesundheitsförderlich sein...! :urlaub

    3 Mal editiert, zuletzt von bettydaddy ()

  • Das Gift liegt in der Dosis... (wenn wir jetzt schon Sprichwörter bemühen...)

    naja, es gibt halt mehrere Wege, wie man jetzt da ran gehen kann:

    - auf "süße" Schokolade in Massen verzichten

    - nur 1 kleines Stückchen einer KH-armen Schoki essen (und es gibt ja auch durchaus schon entsprechende zuckerreduzierte Schokoladen oder eben auch dunkle Schokolade)

    - Bolus-Insulin dazunehmen


    die Ursprungsfrage war: wie macht ihr das?

    und wenn man halt nun mal etwas mehr und etwas süßere Schoki mag (ich bin auch eher der Vollmilch-Typ), dann kommt man um Bolus nicht rum.

    Wenn deine Werte danach entsprechend hochgehen, kommst auch du nicht drum rum, auch jetzt schon nicht.


    Ich würde vermuten, kaum einer hier hat mit "nur" Basal angefangen. wir sind direkt auf Basal UND Bolus "eingestellt" worden.

    Deshalb ist für uns das wohl auch so schlecht nachvollziehbar, das Bolus-Insulin so nach hinten schieben zu wollen.

    und ich seh das halt einfach so, wie es ist: mein Körper ist nicht in der Lage, dieses Hormon selbstständig in ausreichender Menge herzustellen, entsprechend muss ich es von außen zuführen. Genauso wie mein Hashi seine Aufmerksamkeit braucht. und auch die Schilddrüse schwankt in ihrem Bedarf, dafür haben wir aber keinen so guten messbaren Wert wie bei der Bauchspeicheldrüse den BZ.


    man weiß nun mal einfach nicht, welche Auswirkung eine schlechte BZ-Einstellung hat.

    Meine Schwiemu ist auch dauerhaft eher über 300 und hat nach all den Jahren ihres T2 noch so gut wie keine Spätfolgen, obwohl es jeder erwarten würde. aber wer weiß, was noch kommt - vllt kommt dann auch alles auf einmal?

    Am Ende ist man immer selbst dafür verantwortlich, wie man damit umgeht.

  • Aber ich hab' jetzt auch keine völlige Laizzes-faire gegenüber allen Regeln vorgeschlagen... Maß halten! (Ludwig Ehrhard) und dann wird's schon werden.

    Erstmal Hut ab für das Abnehmen von 12kg.

    Ich bin mir einer entspannten Haltung gegenüber dem Diabetes gut gefahren. Das entscheidende bei meiner Diabeteseinstellung ist tatsächlich Stress reduzieren. Damit gehen viele gesundheitliche Probleme einher: schlechter Schlaf, hoher Blutdruck , Übergewicht.

    Seit einem Jahr der einzige Zucker den ich zu mir nehme im Frühstücksjoghurt. Ich hab zwar Schokolade da, aber keinen Appetit mehr drauf. Hypos hab ich fast nie.

    Mach einfach alles das es Dir gut geht, gesundes Essen, das Leben genießen und einen HBA1C unter 7. Das ist völlig ausreichend. Gefäßschäden bekommt man im Alter auch ohne Diabetes. Wir werden alle irgendwann morsch.

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Es gibt auch Raucher, die werden 100 ohne Krebs. Also können wir alle munter drauf los rauchen, keine Gefahr. Zum Glück bleibt fdas jedem selbst überlassen.

    Bei mir kommt das so an, als wollte der Ersteller vom Forum eine Asolution für sein Verhalten erhalten, hat sie aber nicht bekommen. Wenn ich mit meiner Meinung alleine stehe, kann ich immer noch daran festhalten.

    Der Kapiervorgang wurde leider abgebrochen!

  • Mein Neurologe sagte mir einmal, die Diabetiker, die sich mit größter Mühe ein Leben lang um beste Werte bemühten, liegen nun bei mir mit den schlimmsten Spätfolgen! Gleichlautend wurde auch der mittlerweile in den Ruhestand gegangene Chef der neurologischen Abteilung der Uniklinik Heidelberg zitiert...

    Für mich klingt das alles nicht unbedingt unlogisch, denn in erster Linie wird eine anhaltend gute Gesundheit durchaus auch an einer vergleichsweise ausgeglichenen "Diabetes-Life-Balance" gemessen werden können.

    Ich werde eine Krebserkrankung auch nicht unbedingt damit am effektivsten bekämpfen, wenn ich mich jeden Tag damit beschäftige und allen Krebserkrankungen durch 1000 Verhaltensregeln vorzubeugen versuche!

    Am Ende löst die ständige Beschäftigung mit dieser Menschheitsgeisel und die Angst davor selbige gar erst aus?!

    Gott sei Dank werden da mittlerweile diesbezüglich andere Wege als erstrebenswert beschrieben, u. a. auch und gerade die TIR von nur über 50%...

    Dann solltest Du Deinen Neurologen mal fragen, welche Technik eingesetzt wurde zur BZ-Bestimmung und was er daraus folgert.

    Zu begin meiner „Karriere“ gab es BZ-Bestimmung fast nur beim Arzt. Urinzucker war das mittel der Wahl. Also fast Blindflug.

    HBA1c ist ein Mittelwert der letzten grob 90 Tage.

    Da heißt beschissen laufende Tage kann man mit langen UZ-Fahrten kaschieren. Was passiert bei niedrigem BZ? Die Nerven werden angegriffen. Siehe Sehnerv oder auch Polyneuropathie.

    Dank CGM, Schulung dazu und allgemeiner Schulung kann man unter 7 mit dem HBA1c kommen ohne schwere UZ zu haben.


    Vielleicht solltest Du erst einmal akzeptieren das Du einen T1 hast, egal wie geartet und in Ruhe darüber nachdenken was das heißt.


    Aber, da wir hier alle Freaks Deiner Ansicht nach sind, sollte es das von meiner Seite sein.

  • Für mich klingt das alles nicht unbedingt unlogisch, denn in erster Linie wird eine anhaltend gute Gesundheit durchaus auch an einer vergleichsweise ausgeglichenen "Diabetes-Life-Balance" gemessen werden können.

    Ich werde eine Krebserkrankung auch nicht unbedingt damit am effektivsten bekämpfen, wenn ich mich jeden Tag damit beschäftige und allen Krebserkrankungen durch 1000 Verhaltensregeln vorzubeugen versuche!

    Am Ende löst die ständige Beschäftigung mit dieser Menschheitsgeisel und die Angst davor selbige gar erst aus?!

    Wie gut ist denn deine "Diabetes-Life-Balance", wenn du dir einfache Ernährungsfreuden wie Schokolade und Rotwein dauerhaft verwehren musst?


    Ist das nicht möglicherweise sogar mehr Selbstgeißelung als den HbA1c im Blick zu behalten?


    Ich freue mich selbst, jetzt einen neuen Diabetologen zu haben, der gelegentliche Ausreißer nach oben als Zeichen von Lebensqualität beurteilt, statt immer nur Askese zu empfehlen.


    Dein HbA1c zeigt jedoch an, dass deine Blutzuckerwerte über längere Zeit zu hoch liegen und deine Bauchspeicheldrüse es eben nicht mehr schafft, zeitnah den Blutzucker auf Normalniveau zu bringen.

  • Sehe ich alles auch so, nur wußte ich bislang nicht, dass ein HbA1c von 6,9 bei einem diagnostizierten LADA-T1 schon eine unbedingte Hinzunahme von Bolus-Insulin anzeigt?.

    Bin ich wohl doch nicht soweit weg vom Eindruck, dass auch in diesem Forum nur BZ-Werte von Gesunden als akzeptabel angesehen werden...

    Also ich weiß ja nicht, was ihr über T1 so recherchiert habt, aber ich glaube eher, dass mindestens die Hälfte aller Erkrankten beim HbA1c im Durchschnitt eher deutlich über 7, wenn nicht gar über 8 liegen?. Es werden sogar Werte über 7 und 8 für manche Erkrankte als individuell günstiger bewertet, stellt euch DAS mal vor!😳

    Nein natürlich will ich keine Absolution fürs sündigen, aber ich hab aus vielen Antworten herausgehört,... "I gitt, wie kann man nur?" "Würde ich ohne Bolus vorher niiiie tun!" etc., etc. Das empfinde ich dann einfach nur unrealistisch und vielleicht auch unehrlich.

    Ich wollte wissen, wie sich euer Blutzucker verhält, wenn ihr mal Schokolade esst?

    Der, der keine isst oder bei jeder Praline, die er irgendwo angeboten bekommt dankend ablehnt oder sofort den Bolus-Pen zückt, hätte mir hier also nicht zu antworten brauchen..

    Diabetes kann durchaus auch gesundheitsförderlich sein...! :urlaub