Kann das Diabetes sein?

  • Hallo LuisaMama,


    danke für deinen bewegenden Beitrag. Ich verstehe es, dass ihr sehr, sehr traurig seid, aber ihr werdet das in den Griff bekommen und dann wird diese neue Situation für euch hoffentlich Normalität werden.


    Das Internet ist Fluch und Segen zugleich. Es kommt nur darauf an, wie man mit den Informationen aus dem Internet umgeht. So wie ich das sehe, gelingt es dir, mit den Informationen aus dem Internet sehr verantwortlich umzugehen.


    Das Wichtigste ist, dass deine Tochter mit der Situation gut klar kommt, wie es scheint. Vielleicht gelingt es dir ja, sie nicht als bedauernswert zu betrachten. Ich bin zwar nicht von klein auf mit DM, dafür aber mit anderen Behinderungen groß geworden und mich hat es am meisten genervt, wenn ich als behindert oder krank betrachtet wurde, weil ich mich einfach nicht so gefühlt habe. Ich habe es auch gehasst, wenn andere wegen meiner Situation traurig waren oder wenn meine Mutter geheult hat, weil es aus meiner Sicht keinen grund dazu gab. Erst als Jugendliche nahm ich meine Andersartigkeit deutlich wahr, noch mehr aber Diskriminierungen durch andere und hatte da einige Kämpfe auszustehen, aber die waren wichtig, um meinen Platz im Leben zu finden.


    Ich wünsche dir alles Gute und einen guten Weg für deine Tochter und die ganze Familie. :)

    "Wenn du mit dem Finger auf andere Menschen zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst."

  • Hallo LuisaMama,


    war bis jetzt auch nur "Mitleser" und finde, dass ihr sehr viel Kraft ausstrahlt! Ich bin davon überzeugt, dass ihr die Situation meistern werdet. Ich bin selber erst seit kurzem betroffen und das ist schon schwer genug, aber die Vorstellung es könnte meine Kinder treffen......Aber man wächst mit seinen Aufgaben.


    Drück euch ganz fest, ich bin froh dass es Luisa besser geht. Sie wird es schaffen.


    Gruß, Jolanda

  • mensch - das macht ihr als familie wirklich ganz toll. prima, dass ihr "vorwärtsblicker" seid und Luisa somit bei der diagnose diabetes positiv zur seite steht. sicher ist die diagnose schwer, aber wir haben es alle bewältigt. und dieses forum hat so viele tolle, hilfsbereite menschen, dass es man getrost über die paar "minusblicker" hinwegsehen kann.:rolleyes:
    danke an die admins, die sich immer wieder geduldig um das löschen solch kontraproduktiver beiträge kümmern müssen.
    euch weiterhin alles gute und ihr wisst ja, dass ihr hier immer tolle tipps bekommt.:):):)

    Es ist wie es ist

  • Hallo Luisa und Mama,


    schön das Luisa wieder wohlauf ist und das Krankenhaus auf trab bringt. Kinder lernen mit solchen Situationen zu leben, wir als Eltern haben es da schon schwerer. Du hast bisher alles richtig gemacht und ich bin fest davon überzeugt, dass Du gemeinsam mit Luisa in alles "hineinwächst".
    Lass Dir ein wenig Zeit und Du wirst sehen, Luisa wird genauso "normal" aufwachsen wie alle anderen Kinder auch. Nur etwas süßer ;)


    Yvonne

    ICH WAR DAS NICHT !!!!! ...... och das? .. Ja das war ich

  • Hallo LuisaMama,

    ich war bisher auch nur Leserin Deiner und der Anderen Beitraege. Konnte Dich gut
    verstehen, denn ich habe es zweimal durchgemacht. Einmal war es meine Tochter, allerdings war sie bereits 30 Jahre alt aber immer noch meine Tochter. Und das
    2.Mal bei meiner Enkelin, als sie 18 Monate alt war. Es war schwer und ich hatte
    damals noch keine Ahnung vom PC und also auch keine Ahnung vom Internet oder Diab.Foren.
    Du hast alles soooo gut gemacht und darum ist auch das Ergebns jetzt schon recht
    gut. Nur allein, dass Luisa schon wieder auf dem Flur herumspringt ist ein gutes
    Zeichen. Es hilft ihren DM besser einzustellen auch in Bewegung und nicht nur
    beim im-Bett-liegen.
    Meine Enkelin ist jetzt 12 Jahre, ein grosses, huebsches Maedchen, macht viel
    Sport, spritzt schon lange alleine und hat den DM hingenommen, weil sie weiss,dass er nie wieder weg geht. Natuerlich kommt auch manchmAL DIE fRAGE: wARUM GERADE ICH, OMA? Es ist schwer diese Frage zu beantworten und meine
    Meinung st, dass man sie dann nur fest in die Arme nehmen muss und ihr
    versichern muss, dass man immer fuer sie da sein wird und sie auch immer lieb haben wird. Die Erklaerungen kommen dann spaeter, wenn sie etwas mehr versteht.
    Ich wuensche Euch viel Kraft und auch Geduld, die gebraucht ihr sicherlich.

  • Ihr seid alle so nett, danke !

    Es gibt soviele verschiedene Stechhilfen. Gibt es bei denen Unterschiede in der Stechtiefe oder Nadeldicke? Bei Luisa verwenden wir auf Empfehlung der Diabetesberaterin den Multiclix. Gibt es eine bessere Stechhilfe?

  • Zitat von LuisaMama;359969

    Ihr seid alle so nett, danke !

    Es gibt soviele verschiedene Stechhilfen. Gibt es bei denen Unterschiede in der Stechtiefe oder Nadeldicke? Bei Luisa verwenden wir auf Empfehlung der Diabetesberaterin den Multiclix. Gibt es eine bessere Stechhilfe?



    Ist glaub alles etwas geschmacks Sache der Multiclix hat denn vorteil das mann die lanzeten nicht so oft austauschen muss aber wie gesagt da hat jeder andere vorzüge ich benutz z.b. denn Softclix :)


    Lg Benni

    Ich bin lieber jeden Tag Glücklich als jeden Tag im Recht :)

  • Zitat von LuisaMama;359969

    Ihr seid alle so nett, danke !

    Es gibt soviele verschiedene Stechhilfen. Gibt es bei denen Unterschiede in der Stechtiefe oder Nadeldicke? Bei Luisa verwenden wir auf Empfehlung der Diabetesberaterin den Multiclix. Gibt es eine bessere Stechhilfe?


    ich finde die FastClix besser, da sie etwas kleiner ist und das Auslösen nicht so fummelig wie bei der MultiClix ist.


    Sie ist beim Accu-Chek Mobile dabei, dass man bei Roche umsonst testen kann.

    LG, Carsten
    --
    Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.

  • Hallo,

    Zitat von LuisaMama;359969

    Gibt es bei denen Unterschiede in der Stechtiefe oder Nadeldicke? Bei Luisa verwenden wir auf Empfehlung der Diabetesberaterin den Multiclix. Gibt es eine bessere Stechhilfe?


    Entscheidend ist wohl die einerseits die Schmerzhaftigkeit des Stiches, die eher durch die Schusstechnik/Mechanik des Apparates bedingt ist, als durch die Lanzette selber, andererseits der psychologische Faktor für das Kind.


    Möglicherweise wird Luisa ein größereres Teil auch als bedrohlicher erleben?


    Ziemlich eiheitlich findet sich die Erfahrung, dass das SoftClix als schmerzarm erlebt wird. Und es ist auch relativ klein.
    Das zu dem Meßgerät "Pura" gehörige Teil finde ich auch recht schmerzreduziert. Es ist aber schon ein Stück größer und wuchtiger als das SoftClix.


    Mein Rat wäre, mal das SoftClix anzutesten.


    Gruß
    Joa

  • Hallo Luisasmum!


    Schön das es Luisa besser geht. Es kann nur besser werden. :D


    Zur Frage mit der Stechhilfe kann ich nur empfehlen,
    lass dir von den verschiedenen Firmen einfach
    mal ein Testgerät zuschicken und probier sie mal aus.
    Dann werdet ihr feststellen welche für euch am besten
    ist. Denn jeder findet "seine" Stechhilfe am besten.


    Es ist wie bei so vielen Dingen: probieren, testen
    und eigene Erfahrungen sammeln.

    Liebe Grüße vom
    mistpfützenfrosch Jana

  • Zitat von stormeye;359975

    ich finde die FastClix besser, da sie etwas kleiner ist und das Auslösen nicht so fummelig wie bei der MultiClix ist.


    Sie ist beim Accu-Chek Mobile dabei, dass man bei Roche umsonst testen kann.



    Da schließe ich mich an, ich spüre den Stich mit dem Fastclix nichtmal (bei regelmäßigem Wechsel/Weiterdrehen der Lanzetten).
    In einer Trommel sind 6 Lanzetten, optimal.:6yes:


    Das Accu Chek Mobile als Messgerät kann ich auch empfehlen, 50 Tests an einem Band, prima für unterwegs, da kein Teststreifenabfall.
    Negativ ist für mich höchstens die Größe, aber das macht mir nicht so viel aus. Alternativ hab ich noch ein kleineres Messgerät, das Freestyle Lite, wenn ich das große mal nicht mitnehmen kann/will. :)


    Ich wünsche euch alles Gute, ihr schafft das schon.
    Du wirst hier viele gute Tipps bekommen, und deine Tochter findet Gleichgesinnte auf diabetes-kids.de (auch mit Forum!).

    Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen -
    wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

    von Friedrich Rückert
    :king:

  • Hallo,
    also auch lese hier mit großem Interesse und Anteilnahme mit! Ich war fünf, als bei mir Diabetes festgestellt wurde... Und ich hatte letztlich erst ein Gespräch mit meinen Eltern, wie sie es damals eigentlich empfunden haben. Ich finde, sie sind total super damit umgegangen, weil sie immer den Anspruch hatten, dass ich auf nichts verzichten sollte. Und so konnte ich jeden Ausflug, Kindergeburtstag, Schüleraustausch etc. mitmachen - auch wenn ich mir jetzt im Nachhinein vorstellen kann, dass das durchaus auch so manche Elternsorge gekostet hat. Aber das haben die beiden mich nie spüren lassen.
    Eine schmerzfreie Stechhilfe? Meine Empfehlung ist die,die beim Wellion-Testgerät dabei ist. Klein, handlich und ich kann mir vorstellen, auch für Kinderfinger geeignet. Allerdings gibts da zwei verschiedene - ich meine nicht den runden, sondern den eher rechteckigen.... leider steht hier kein genauerer Name oder so.
    Evtl. könnte man Luisa das viele Stechen auch jetzt in der Anfangszeit erleichtern, wenn man vll. so eine Art Belohnungssystem aufbaut? Also, für jedes Pieksen darf sie sich einen Stern/Sonne oder so aufmalen und wenn sie eine bestimmte Anzahl zusammen hat, spart sie für einen großen Wunsch.... Ist pädagogisch gewiss auch fragwürdig, aber evtl. jetzt für die Anfangszeit eine kleine Entschädigung... MIt der Zeit wird sich Luisa an das Stechen gewöhnen und es wird Teil ihres Lebens werden, deswegen ist es für den Moment doch ok. Ich erinnere mich noch, dass ich damals immer in einem Heft bunt anmalen durfte, je nachdem,was für einen Wert ich hatte. War allerdings auch immer nur Urin - die erste Zeit besaß ich damals gar kein Testgerät. Meine Mam war immer glücklich, wenn ich gelb malen durfte (=kein Zucker im Urin), ich erinnere mich noch, dass ich blau viiiiiel schöner fand (das fand meine Mam allerdings gar nicth gut). Hab ich damals natürlich überhaupt nicht gecheckt - aber das Malen fand ich toll und ich erinnere mich heute noch daran....
    Ich wünsche Luisa, dir und deinem Mann gaaanz viel Kraft! Und ich hoffe, dass Luisas Geschwister auch gut mit der neuen Situation umgehen können...für die ist es ja auch nicht einfach.
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

  • Zitat von Dorfkind78;360009


    Eine schmerzfreie Stechhilfe?


    ... die muß wohl erst noch erfunden werden?

    Zitat

    Evtl. könnte man Luisa das viele Stechen auch jetzt in der Anfangszeit erleichtern, wenn man vll. so eine Art Belohnungssystem aufbaut?


    Das Problem beim Schmerz ist die Angst davor und der vergebliche Vermeidungsversuch.


    Denn Weglaufen vor dem Schmerz geht nicht.


    Man kann sich aber einerseits daran gewöhnen, oder man kann ihn zum Gegenstand der Aufmerksamkeit machen. Ihn "betrachten".


    Bald nach einer Mediationswoche hatte ich mal verdammte Zahnschmerzen (nicht wegen der Woche), es erwies sich als unheimlich effektiv, die Zahnschmerzen zum Gegenstand der Meditation zu machen. Sie zu fokussieren, zu betrachten. Plötzlich waren das "nur noch" Zahnschmerzen, wenn auch fiese. :rolleyes:


    Bezogen auf Luisa könnte ich mir vorstellen, dass diese Ausrichtung der Achtsamkeit auf das Schmerzempfinden, den Fluchtimpuls reduziert und den Schmerzeffekt neutraler werden lässt.


    Also wäre meine Idee, erst mal diverse Stechhilfen zu organisieren und dann diese, ggf. auch ohne Messung, durchprobieren. Welche tut mehr, welche weniger Aua.


    Das hilft vielleicht auch Luisa, dem Flucht- und Angstreflex eine Alternative entgegen zu stellen? Und das Belohnungssystem zusätzlich muss sicher nicht schaden?


    Gruß
    Joa

  • Hi,
    jau, verschiedene Stechhilfen auszuprobieren, würde ich auch auf alle Fälle machen! Was ich auch noch schreiben wollte, weil es diese ganze Blutzucker-Stech-Quälerei evtl. lindern kann.... vll. hilft es Luisa auch, wenn sich Mama auch immer "mittestet" (oder auch mal ein Arzt? oder eine Krankenschwester?).
    Aber am Besten Leute, die sich nicht vor Angst vor dem Pieks im Klo einsperren....
    Liebe Grüße,
    Dorfkind78

  • Zitat von Dorfkind78;360039

    Was ich auch noch schreiben wollte, weil es diese ganze Blutzucker-Stech-Quälerei evtl. lindern kann.... vll. hilft es Luisa auch, wenn sich Mama auch immer "mittestet" (oder auch mal ein Arzt? oder eine Krankenschwester?).
    Aber am Besten Leute, die sich nicht vor Angst vor dem Pieks im Klo einsperren....



    Das könnte ich mir gut vorstellen. Mein Sohn ist ganz scharf auf mein Mäppchen mit Messgerät und Stechhilfe, eben weil er sieht, dass Mama da immer dran rumfingert.

    Ich habe den Softclix, der hier schon erwähnt wurde. Neulich hab´ ich meinen 20 Monate alten Sohn damit gepiekst, allerdings in den großen Zeh, hab mich nicht an die Fingerchen getraut. Er saß da, ohne mit der Wimper zu zucken und ich sah nur: "Mist, kommt kein Blut". Der Kleine zeigt auf seinen anderen großen Zeh: "Dau" (heisst bei ihm: "Da auch") und lässt sich auch dort noch pieksen, bis Mama endlich Blut zum Messen hat. Also, ich denke, der Softclix kann ihn dann nicht geschmerzt haben und zum anderen sieht er halt, dass ich das jeden Tag auch mehrmals mache...

    Alexandra

  • Zitat von Alexandra;360051

    Das könnte ich mir gut vorstellen. Mein Sohn ist ganz scharf auf mein Mäppchen mit Messgerät und Stechhilfe, eben weil er sieht, dass Mama da immer dran rumfingert.

    Ich habe den Softclix, der hier schon erwähnt wurde. Neulich hab´ ich meinen 20 Monate alten Sohn damit gepiekst, allerdings in den großen Zeh, hab mich nicht an die Fingerchen getraut. Er saß da, ohne mit der Wimper zu zucken und ich sah nur: "Mist, kommt kein Blut". Der Kleine zeigt auf seinen anderen großen Zeh: "Dau" (heisst bei ihm: "Da auch") und lässt sich auch dort noch pieksen, bis Mama endlich Blut zum Messen hat. Also, ich denke, der Softclix kann ihn dann nicht geschmerzt haben und zum anderen sieht er halt, dass ich das jeden Tag auch mehrmals mache...

    Alexandra


    Ich wünschte, mein Kater wäre auch so kooperativ, ja nahezu wild auf's Messen.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • @Dorfkind - Alexandra

    Eure Antworten beweisen mal wieder, wie hilfreich
    dieses Forum ist. Ich glaube kein Arzt kaeme auf die
    Idee solche Tipps zu geben. Das kann nur ein
    selbst Betroffener.

    LuisaMama

    Lasse die Anderen schreiben. Bisher hast Du Dir sehr richtig
    das fuer Dich gueltige ausgesucht und bist damit auch gut
    gefahren. Mache weiter so, denn nicht nur der DM-Kenner
    sondern auch der Mutterinstinkt spielt hier eine Rolle.
    Viel Glueck, Du wirst das schon schaffen.
    Die groesste Mehrheit hier steht hinter Dir.

  • Ich habe meine Mutter auch mal gefragt wie ich so als süßes Kind war...Da ich schon als Kind eine Nadelfobie hatte war bei mir alles ein Kampf (spritzen und stechen). Meine Mutter hat gemeint ich habe aber liebend gerne an meine Puppen geübt (die wohl teilweise auch ein eigenes Meßgerät hatten...) und dass mir das sehr geholfen hat.
    Sie und mein Bruder haben sich auch öfters mal mit gepiekst oder sogar pieksen lassen damit ich mich nicht so "alleine" gefühlt habe.


    Ihr kriegt das schon hin, da bin ich mir sicher. Ich wünsche euch alle viel glück :6yes:

    We need strange people,
    see where the sane ones brought us!

  • liebe luisamama...


    ...hab bis jetzt auch nur mitgelesen.
    und wollte dir und deiner kleinen tochter alles liebe wünschen.
    ganz viel kraft und mut und lebensfreude.
    aber die habt ihr...das strahlst du aus!
    ich finde es toll, wie du auf deinen mutterinstinkt gehört hast.
    der ist so wichtig und es ist so wichtig, dass wir mama´s darauf hören und uns nicht von anderen darin beirren lassen.


    also nochmal alles liebe euch!
    ihr schafft das...ganz sicher!

    liebgruss
    eni


    “We cannot change the cards we are dealt, just how we play the hand.”
    -Randy Pausch-

  • ich hab auch die softclix, hab auch schon mal beim sohn meiner freundin getestet (1,5 Jahre alt), er hat nicht mal mit der Wimper gezuckt ;)