Wie geht es Euch nach einer Hypo?

  • Laut Teupe ist es sogar so, dass eine Hypo noch nichts mit den Symptomen an sich zu tun hat: Hier geht es rein um den Wert (unter 70 bzw unter 60); Ich kann eine Hypo ohne UNterzuckerung haben, aber auch eine Unterzuckerung ohne "echte" Hypo (letzteres kennen wir alle aus der Ersteinstellungsphase :) )
    Eine Unterzuckerung ist es, sobald der Körper reagiert (adrenerge Stimulation)
    EIne SCHWERE Unterzuckerung ist eine, bei der ich mir nicht mehr selbst helfen kann.

    Die Hypo die man merkt, ist eine symptomatische, die andere eine asymptomatische oder eine symptomlose Hypoglykämie. Hypoglykämisch biste bei einem Wert unter 60 mg%
    Die erwähnten 57mg% hab ich jetzt nirgends gefunden, aber bei einem ungefähren Blutvolumen von ~6 Litern(also knappen 3000 mg bei einem BZ von
    60 mg%) sind 30 mg Glucose homöopathisch bis akademisch...

    Also der, der bei 34 mg/dl den Doc braucht, der hat eine schwere Hypo u. ich, da ich mir mit diesem Wert noch selbst helfen konnte, habe keine. Richtig?

    So ist es...

  • Meine Erfahrung mit Hypos und Unterzuckerungen ist die folgende:


    Ich habe durchaus Hypos - gemessen im Blut, keine Anzeichen.
    Ich habe Hypo und Unterzuckerung gemeinsam - gemessen im Blut und adrenergene Symptome
    Ich habe auch Unterzuckerungen allein - ich kann hohe Werte haben, schlafe fast ein, der BZ sinkt langsam, sehr langsam. Stunden später ist die Müdigkeit vorbei, die Unterzuckerung ist vorbei. BZ-Wert ist normal, keine Hypo entstanden, der Wert ist jetzt auf einen normalen Wert nur abgesunken. Oder: die Werte sind normal, mir fallen mitten am Tag die Augen zu für 1 - 2 Stunden und danach bin ich in der Hypo, auch ohne Anzeichen. Die Hypo hab ich dann gemessen. Die Müdigkeit ist dann wieder vorbei.
    Die Müdigkeit kommt nicht daher, dass ich nachts nicht genügend geschlafen habe. Nein, dass sind Unterzuckerungsanzeichen ohne eine Hypo zu haben.
    Ich habe diese Anzeichen schon länger, aber jetzt erst habe ich mal so richtig drauf geachtet und es ist mir bewusst geworden. Ich weiss bloss nicht, wie ich diese Müdigkeit wieder los werden kann, denn es ist echt peinlich, so mitten am Tag, egal wo ich bin, ob im Büro oder Meeting, einfach einzuschlafen. Ich kann definitiv meine Augen dann nicht offen halten.


    Nach einer beseitigten Hypo bin ich relativ schnell wieder fit. Vielleicht liegt es daran, dass ich Hypos nur mit wirklich schnellen KH's beseitige - sprich Cola, Fanta, Traubenzucker, Traubensaft, Gummitieren. Ausserdem versuche ich, so oft wie möglich, die Hypos ab 70 zu beseitigen, nur mit schnellen BEs


    Gruss,
    Surferin

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  • Ich finde es gerade sehr interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen und Definitionen einer Hypo hier sind.. :huh: ..Laut meiner DiaÄrztin ist 60mg (um genau zu sein 57) die aktuelle offizielle Grenze. Was aber nicht heißt, dass man nicht schon vorher oder eben auch erst viel später Symptome hat - kennt hier wohl jeder.
    Da ich eher zu den "Niedrigen" hier gehöre und mit Pumpe wieder hoch kommen will, kann ich auch bei 35 noch völlig entspannt umherlaufen...aber ich muss sagen, seit der Pumpe hat es sich deutlich verbessert, will heißen ich merke füher Anzeichen...(bei mir Kraftlosigkeit, Schwächegefühl). Nach einer Hypo ist es sehr unterschiedlich. Nachts ist es frieren und totale Müdigkeit am Morgen [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/artists/phil/phil_39.gif], tagsüber merke ich danach eher wenig.
    Viel schlechter geht es mir mit hohen Werten. Die machen mich fertig. Erst habe ich total schlechte Laune und dann bin ich wirklich wie gerädert und kann mich zu nichts mehr aufraffen. Als hätte ich hart körperlich gearbeitet. :baum
    Kennt ihr das auch?
    Ich hatte bisher das Glück, noch nie auf Notärzte zurückgreifen zu müssen..(in einer schlechten Phase hat mein Mann mich während eines heftigen UZ versorgen können..das war knapp)...ich hoffe es kommt nie wieder vor und ich denke, ich bin mit der Pumpe auf dem richtigen Weg!

    Ja, letzten Donnerstag war so ein Tag. War von früh bis spät unterwegs, am Abend indisch essen mit einer Freundin und irgendwie ist der Pod ausgefallen ohne Hinweise. Ich sah nur, dass die Werte stiegen und stiegen.
    Die Omnipod spuckte trotz üblicher Insulinierung für dieses Essen und Korrekturen nur noch "HOCH" aus.
    Caro weißt du bis zu welchem Wert die Omnipod einen Zahlenwert anzeigt? Jedenfalls bis ich dann kurz vor Mitternacht Zuhause war, ging es mir richtig dreckig. Hatte Muskelschmerzen, Megadurst und alles war im Nebel. Das bedeutete dann die halbe Nacht eine Keto bekämpfen.
    Ich hatte klar eine Einmalspritze dabei, nur wenn man erstmal sehr hohe Dosen mit der Omnipod abgibt, bin ich erstmal vorsichtig und insulinier nicht noch parallel Unmengen. Das ist bei einer Keto das Mühsame.
    Dagegen empfinde ich Hypos inzwischen als kleineres Übel. Aber vielleicht auch nur deswegen, weil es seltener vorkommt als mit ICT. Damals waren Hypos sehr belastend, vorallem die, die lange gingen. Da war mir auch immer kalt und diese ewige Müdigkeit schlug mir aufs Gemüt.

    Easy come, easy go.

  • Die Hypo die man merkt, ist eine symptomatische, die andere eine asymptomatische oder eine symptomlose Hypoglykämie. Hypoglykämisch biste bei einem Wert unter 60 mg%
    Die erwähnten 57mg% hab ich jetzt nirgends gefunden, aber bei einem ungefähren Blutvolumen von ~6 Litern(also knappen 3000 mg bei einem BZ von
    60 mg%) sind 30 mg Glucose homöopathisch bis akademisch...

    So ist es...


    Ich weiß nicht, wo du die 57 her hast? ich schreibe von 70, einem Wert, den manche Ärzte als "Hyposchwelle" nehmen statt der sonst oft genutzten 60.

  • Ich glaube die 57 kommen von mir! Meine DiaÄrztin nannte mir diesen Wert als aktuell geltenden Schwellenwert...das aber ohne Quellenangabe und ohne Garantie auf Richtigkeit!

    Caro weißt du bis zu welchem Wert die Omnipod einen Zahlenwert anzeigt?


    Habe gerade im Handbuch nachgeschaut: ab 500 zeigt er nur noch "hoch" an! [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/user/Mauridia_43.gif]


    Caro <>
    Solange Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade für mich Obst!!!


    Fange niemals an aufzuhören und höre niemals auf anzufangen!

  • also ...ich habe seit 2 jahren keine hypo mehr....und das seit dem ich meinen dexcom habe...vorher hatte ich mindestens 2 im monat mit schwerer unterzuckerung...bewusstlosigkeit ueber laengere zeit...wie das ablauft weis jeder, der sowas erlebt hat...und genau das habe ich als argument gegenueber meiner krankenkasse genommen um sie davon zu ueberzeugen wie hoch die kosten des notarztes, transport in klinik und aufenthalt dort sind....


    das hat sie ueberzeugt...


    und seit dem...keine hypo mehr..


    also meine empfehlung....versucht es zumindest..wenn nicht schon getan..


    besten gruss an alle betroffenen


    werner

  • Hallo,
    das ist wohl richtig, ich hatte meine Ausführung abgekürzt, aber eine Unterzuckerung beinhaltet immer Symptome, die immer nur außerhalb des Blutgefäßsystems entstehen, somit nichts mit einer "ämie" (Blut) zu tun haben.
    Und die Symptome entstehen bzw. sollten auch erst bei Werten unter 50mg/dl entstehen, wobei es auch Ausnahmen gibt.
    Im Ärzteblatt wurde ein Praxisbeispiel vor Jahren veröffentlicht, dort hatte ein Diabetiker eine schwere Unterzuckerung mit einem Blutwert von 350mg/dl. Der Notarzt hat Glukose injiziert und den Menschen damit aus der schweren Unterzuckerung herausgeholt, obwohl 350mg/dl nicht gerade wenig ist.
    Auch die 60mg/dl stehen nicht mit einer Hypo in Verbindung, das ist Schlussendlich nur der Minimalwert eines gesunden Menschen, bei dem die Insulinausschüttung eingestellt wird und dafür Glukagon ins Blut abgegeben wird.
    Aber die Glukagonausschüttung ist bei Typ-1-Diabetikern auch gestört, folglich ist eine Hypo niemals schön.

  • Habe auch bei Hypos viele Probleme.
    Wobei eine geht. Hatte mal in einer Schicht auf der Arbeit drei.
    Da war ich einfach voll fertig.


    Heftiges schwitzen und dann nach frieren, wie manchmal gähnende leere Lustlos und nur da liegen.
    Sind leider ständige Begleiter.
    Mein heftigster Wert war 18. es war echt echt knapp, und war alles wie im automatic Stress betrieb.


    Ich denke da hat jeder seine Mühe mit.

    Lieber stehend sterben, als kniehend Leben

  • Eine Unerzuckerung ist für mich inzwischen eine echte Belastung.


    Leider merke ich die Hypo-Symtome erst sehr spät, geschätzt ab 3,5mmol. Da steckte ich aber schon mitten drin. Niedrigster unbemerkter Wert war 1,9mmol.


    Wenn ich den Fressanfall (meist kontrollierte 3-6 KE Selfmade-Jubin) dann hinter mir habe, explodiert der BZ.
    I.d.R. sind die nächsten 8-10 Stunden dann von großer Müdigkeit, starker Abgeschlagenheit und Muskelschmerzen geprägt. Eigentlich funktioniere ich nur noch.
    Seit einigen Jahren schwellen je nach Stärke und Dauer auch gern mal meine Gelenke an (Treppenlaufen wird so zum Horror) und ich sehe im Gesicht sehr verquollen aus und das Sehvermögen nimmt ab.


    Leider hab ich trotz Pumpe ca. 3x Woche eine Hypo. Es ist einfach der sehr unregelmäßige Tagesablauf (Ich wünschte es wär anders) und die stark unterschiedliche körperliche Belastung.


    Strategien die heute gut funktioniert haben, können morgen schon völlig daneben sein und genau das Gegenteil erzeugen, warum auch immer.


    So hab ich manchmal, bevorzugt zwischen 12-16Uhr , ein komisches Hypogefühl obwohl der BZ-Wert ehr zu hoch ist und auch zuvor nicht stark abgefallen war.


    Inzwischen sage ich mir: Man muß nicht immer alles erklären können.


    Zusammenfassend muß ich für mich feststellen, das die Probleme im Lauf der Jahre größer wurden.


    Früher (die ersten 10 Jahre) hatte ich hinterher nur geringe Nachwirkungen war schneller wieder fit mit nur mäßigem BZ Anstieg.


    Hab schon mal überlegt, ob es am Analog-Insulin liegen könnte. Seit 1 Woche teste ich wieder Normalinsulin als Bolus. Es fühlt sich wirklich anders an.

    Schatten löschen die Sonne nicht aus.

  • Hallo zusammen,


    nach meinem ersten Arbeitstag kann ich jetzt auch was zum Thema Hypo beitragen... :whistling:
    Ich schätze mal, ich merke die Anzeichen so bei 75/70 mg/dL (soweit man das von zweimal sagen kann), mit ein bisschen Reaktionszeit (bzw. Realisationszeit) kann ich glücklicherweise dann noch rechtzeitig messen. Und zum Glück geht es bei mir danach relativ schnell wieder auf Normalzustand, ohne längere Folgen über den Tag. Aber essen geht doch immer - vor allem wenn es Süßkram und "umsonst" (also ohne Spritzen) ist. :P


    Konkret lief mein Tag heute so ab:
    Ich arbeite einerseits im Büro und andererseits zwischendrin auch mal körperlich. Heute Vormittag haben wir einmal kurz rumgeräumt (keine 15 Minuten), das habe ich etwas unterschätzt und auch vorher nicht gemessen (jaja, Fehler... :patsch: ). Dann wurde ich vor dem PC etwas träge und zittrig - nachgemessen: 64 mg/dL. :pupillen: Zum Glück hatte ich einen Apfel und einen Müsliriegel (1+1 BE) dabei, die habe ich schnell eingeschmissen. Danach ging es relativ schnell bergauf, keine Viertelstunde später habe ich mich wieder normal gefühlt.
    Heute Abend nach dem Abendessen auf Arbeit (abgewogene Stullen) saß ich nur am PC und wurde auch wieder etwas zittrig - noch mal nachgemessen: 68 mg/dL. :S Also 2,5 BE Kekse plus wieder Apfel und Müsliriegel verputzt, weil gleich danach 30 Minuten körperliches Arbeiten anstanden. Da war ich dann direkt danach doch nicht so 100%ig sicher auf den Beinen, so wie wenn man spät abends müde ist. Aber eine halbe Stunde später war wieder alles normal.
    Morgen wird wieder ein arbeitsintensiver Tag - mit so viel Essen im Rucksack wie morgen bin ich noch nie zur Arbeit gegangen. ;) Da kann die Weihnachtszeit ja doch kommen: Solange ich arbeiten gehe, kann ich umso mehr Lebkuchen essen. :P


    Mein BZ explodiert danach auch nicht wirklich, beim ersten Mal waren es dann vor dem Mittagessen 133 mg/dL, abends direkt nach dem Arbeiten 95 mg/dL. Im Krankenhaus hatte ich einmal einen nächtlichen Hypo (76 mg/dL), da waren die Werte am nächsten Tag etwas höher (um 200 mg/dL) - aber vielleicht gleicht das auch die Bewegung, die man im Krankenhaus nicht hat, wieder aus. Meine Werte sind zu Hause eh generell besser als "damals" im Krankenhaus.


    Grüße, Tim

    Typ-1er in zweiter Generation

  • hallo an alle,


    ich bin ja echt bestürzt wie schlimmbei einigen die symtome sind.


    Mir wird schwindlig, habe herzrasen und irgendwie fühle ich mich "bewusster" ein bisschen high,bin dann auch lustiger/ alberner als sonst.


    Mirreich 1 BE um den Wert wieder hochzubekommen. Früher habe ich mehr gegessen,hatte dann aber hohen Zucker danach. Nach 20min geht es dann wieder. Vorein paar Tagen hatte ich den Sport falsch bei der Bolusgabe( Pumpe) bewertet. Ich hatte 39 BZ nach 20 min rad fahren( so niedrig habe ich ihn nie) hab dann nen Apfel gegessen und bin weiter Rad gefahren. 20 min später 60 und noch nen apfel ...


    Trotz dieser für meine Verhältnisse schwere Hypo hatte ich keine Beschwerden nach der Radfahrtzur Arfbeit.Ich konnte auch ohne Probleme und ohne Hypo am Nachmittag nach Hausa fahren ...

  • Hallo
    Also ich drücks ganz schnell aus: ich fühl mich nach einer hypo wie in die tonne getreten. Mit mir kann man dann für atunden nichts mehr andangen. Ich han ganz stark zu tun dass ich mich wieder konzentrieren kann. Ich fühl mich schlapp und würde mich am liebsten hinlegen und schlafen. Ich hab kopfschmerzen ohne ende und mir tun die augen und die Schläfen weh. Ich hab 0 Kondition mehr, ich kann kaum mehr in die zweite etag oder noch höher laufen ohne dass ich fast sterbe wenn ich oben angekommen bin.


    Mist ist doch länger geworden ^^

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren - Benjamin Franklin


    Wo Leben ist, dort ist auch Hoffnung - Steven Hawking

  • ich fühl mich nach einer hypo wie in die tonne getreten.


    Wirklich riesige Unterschiede in den Auswirkungen bei Betroffenen, wenn man alles so liest.


    Ach ja......... dann gibt es auch noch die, die so gut wie nie eine Hypo haben.


    Ist schon komisch. :rolleyes:

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Nach einer Hypo: müde, müde, müde und kalt, kalt, kalt. Da hilft nur noch schlafen, wenn möglich.

  • Also nach einer Hypo habe ich eigentlich kaum körperliche Nachwirkungen. Ich hab da dann immer eher psychisch dran zu knabbern :S wenn der Verstand dann wieder klar wird, denke ich mir dann oft mal: "wow, das war heftig, hätte wohl auch anders ausgehen können".


    Letztens im Urlaub, hatte ich am Abend nach dem essen bis in die Nacht eine Starke Hypo, wollte auch nicht wieder raufgehen... und das dann noch in Unbekannter Umgebung... das hatte mich den ganzen nächsten Tag noch sehr beschäftigt und runtergezogen, hat mir den ganzen Tag versaut und das Abend essen am nächsten Tag auch noch, weil ich angst hatte dass sich das ganze aus irgendeinem Grund wiederholt.


    Aber sonst wenns nicht so schlimm ist, und schnell wieder behoben ist, bringt mich das wenig aus der ruhe :thumbsup:

  • Nach einer Hypo fühle ich mich sehr müde und erschöpft, als ob ich einen Marathon gelaufen bin... Allerdings habe ich während der Hypo enorme Probleme nur das zu essen, was ich auch wirklich nötig hab. Vor allem wenn die Hypo mich im Schlaf überrascht habe ich mich meistens nicht ganz unter Kontrolle und verschlinge alle Willisauer-Ringe die ich nur irgendwo habe..



    Kurz gesagt ich esse den ganzen Schrank mit Süßigkeiten auf, wenn ich mal wieder im schlaf überrascht werde:-(

  • Nach einer Hypo bin ich müde und erschöpft, würde dann am Liebsten nur Schlafen. Häufig kriege ich Kopfschmerzen, mir ist kalt und brauche eine Weile bis ich wieder klar denken kann.

  • "Kalt" kann ich unterschreiben. Und schlapp, je nachdem wie tief ich runter war. Das Herzrasen wird immer mehr, hatte ich am Anfang gar nicht :|

    -Please stand by-

  • Hallo,


    bei mir ist das sehr unterschiedlich.
    Es kommt vor, dass nach der Traubenzuckerzufuhr die Unterzuckerungserscheinungen erst richtig los gehen (Schwitzen, Zittern etc.) und dann kann auch ein extremer Fressanfall kommen. Ich bin dann meist schlapp und werde müde.


    Dann gibt es Tage, da nehme ich den Traubenzucker und mir geht es nach kurzer Zeit gut. Ohne Fressanfall etc. so als wäre nichts gewesen.