Frage an die alten Hasen bzgl. Schulungen

  • Hallo,


    hier möchte ich mal an die "alten Hasen", also die, die seit mehr als 10 Jahren Diabetes haben, ein paar Fragen stellen:


    Besucht Ihr weiterhin Schulungen?
    Wenn ja, wie oft?
    Habt Ihr in den Schulungen, die Ihr besucht habt, was dazugelernt?



    Hintergrund ist, dass ich selber, der seit 1994 Diabetes hat, schon seit Jahren keine Schulung mehr besucht habe. Das was ich wissen will, lese ich mir irgendwo an, viel Neues habe ich hier in diesem Forum erfahren.
    Ich spiele aber mit dem Gedanken, mal wieder eine Schulung zu besuchen, muß es nur terminlich geregelt kriegen.


    Gruß
    Morlok

    "Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht."
    (Oscar Wilde)

  • Also ich hatte die erste Schulung 1995, im Krankenhaus aber nur allgemeines, den Rest sollten mir meine Eltern lehren. Zwischen durch 2x je 1stunde und fast nur allgemeines wie abwiegen.


    War dann Anfang 2009 bei Teupe und hab mich wie so ein Anfänger gefühlt, den man alles zum ersten mal erzählt. Seit dem auch nicht wieder.

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    puɐʇsɟdoʞ uǝuıǝ ǝpɐɹǝƃ ʇɥɔɐɯ 'uuɐʞ uǝsǝl sɐp ɹǝʍ シ

  • Hallo Morlok,


    ich hatte während meiner Kindheit einige "Neueinstellungen" im KH. Dann wurde ich von meinen Diabetologen während der Arzttermine "teilgeschult". 2000 dann war meine erste richtige Schulung in der Diapraxis. Damals habe ich mich in Sachen Typ 1 noch nicht so viel im I-Net umgesehen.


    Ich fand die Schulung extrem hilfreich und habe damals einiges erfahren und aufgefrischt, längst vergessenes Wissen wieder reaktiviert. Mit dem Wissen, das du durch den Insulinclub:) erfahren hast wärest du natürlich bestens präpariert für eine Schulung, wo auch immer......rein aus Langeweile würde ich sie allerdings nicht besuchen....


    LG, Spitzenhäubchen

  • Hallo Morlok,


    interessante Frage! :6yes:


    Ich habe meinen DM auch seit 1994 und war damals natürlich in einer Schulung. Kann mich irgendwie nicht mehr so genau erinnern, was dann aber so zwischen 96-2006 war (ich meine, ich war in der Zwischenzeit 1x wieder zur Schulung, in der ich aber nicht so viel Neues gelernt habe).


    2006 hab ich dann noch mal eine Schulung besucht, in der aber die meisten Teilnehmer entweder Typ-2er waren, oder aber Neulinge auf dem DM-Gebiet. Entsprechend war auch das mehr als langweilig, und ich habe nichts Neues daraus mitgenommen.


    Seit ich mich hier Anfang 2011 im IC angemeldet hab, kann ich nur sagen: das ist für mich die beste Schulung seit Langem!!! :6yes::6yes::6yes: Ich habe hier schon soooo viel gelernt (und war anfangs glaub ich wirklich sowas wie ein Absolute Beginner, obwohl ich seit 17 Jahren den DM hab :eek:)! Nun ja, ich hab mich ja auch seit dem Jahreswechsel generell wieder viel mehr um meinen DM gekümmert, weil ich ja gern schwanger werden wollte. Dieser Ehrgeiz hat mir eigentlich fast 17 Jahre lang "gefehlt" :rolleyes:! (Ich mag's ja kaum sagen, aber ich habe bis Ende 2010 nicht einmal das Wort "Diabetes" gegoogelt :eek::eek::eek:!)


    Wie gesagt, ich denke, dass heutzutage viele Informationen aus dem Netz gezogen werden können. In Schulungen werden häufig immer wieder die gleichen Themen behandelt, und wenn dann noch womöglich Typ-2er und Nuelinge mit in den Schulungen sitzen, dann bleibt nicht mehr viel Platz für die alten Hasen mit ihren Fragen. Da muss man sich seine Schulung (und den Schulenden) glaub ich schon ganz genau aussuchen.


    Ich habe jetzt bis zur letzten Woche noch einmal an einer 6-wöchigen (1x/Woche) Schulung teilgenommen. Da ich, wie gesagt, viel motivierter war, als früher, hab ich mich auch viel mehr eingebracht. Außerdem war es eine Schulung NUR für Typ-1er, zwar "Frischlinge" und alte Hase gemischt - aber immerhin! Wir waren zu 6t, so dass aber auch genug Raum für individuelle Fragen blieb.


    GLG, Pippilotta

    Manchmal schleiche ich mich nachts ganz leise an meinen Wecker heran und brülle:
    "NAAAAAAAA, WIE FÜHLT SICH DAS AN????"
    :nummer1:

  • Ja, ich habe regelmäßig Schulungen, berufsbedingt-bin ja Diabetesschwester für Kinder und Jugendliche. Ist immer gut, auf dem neuesten Stand zu sein und es gibt eigentlich immer was Neues! Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht Schulungen für Erwachsene besuche, also nur für mich! :o


    LG von Betty

  • huhu, also ich habe noch nie an einer schulung (ausser Einstellung ICT und Pumpe, beides stationär) teilgenommen.
    Ich bin halt alle 3 monate beim Diadoc und auch diaberaterin, die mich immer auf dem laufenden hält. Es werden zwar auch 2 oder 3mal im Jahr Schulungen angeboten aber ehrlich gesagt lebe ich lieber mit meinem Diabetes und nicht für ihn und ich habe Samstags wirklich besseres zu tun als mich in nen Schulungsraum reinzuhocken. :D

  • Hab als Kind jede Menge Schulungen mitgemacht...im Nachhinein haben die nicht wirklich viel gebracht.


    Die letzte Schulung war im letzten Jahr und hat mir enorm viel gebracht. Neuerungen gibt es fast immer und die Gewissheit, mit einem nicht ganz einfach einzustellenden Diabetes nicht allein zu sein, hat gut getan, da die anderen Patienten dort auch Probleme hatten, sonst wären sie nicht da gewesen.
    Die Schulung fand ambulant in der Praxis meines DiaDocs statt, zweimal die Woche, dienstags und donnerstags, jeweils von 18 bis 20 Uhr.


    Ich würd's jedem empfehlen, auch alte Hasen lernen was dazu.

    The fight is not for us, not for our personal wants or needs. It is for every animal that has suffered and died in every slaughterhouse, in every vivisection lab, in every hellhole on earth! And for every animal that will suffer and die in those same hellholes!

  • Schulungen hatte ich seit Jahren nicht mehr und würde auch keine machen da ich es für Zeitverschwendung halte. Bis auf meine erste Schulung im Krankenhaus waren die anderen alle für die Füße.
    Bei Teupe würde ich wohl noch eine machen, da wie man hier ließt, (ich war noch nie selber dort) der scheinbar auch höhere Levels noch schlauer werden lässt. Aber Teupe ist mir gegenwärtig zu weit, zu teuer und vor allem zu Zeitintensiv und da ich momentan nicht wirklich dringend Bedarf nach Schulung habe mach ich auch keine.

    Grüße Sebastian

  • Ab und an mal, wenns denn eine gibt. Ist aber echt immer wieder das Gleiche. Ich gehe halt hin um mal bisschen mit Gleichgestraften zu schwafeln.
    Aber eigentlich bringt mir, ehrlich gesagt, das Forum mehr. Oder ich besorg mir paar neue Bücher.
    Was mir aber auffällt ist, das zB. die Leute hier, die bei Dr. Teupe waren oder sind, sehr fit sind und mir oft als Quelle dien(t)en. Sozusagen verlängerte Schulung. Also so eine Schulung in dem Dorf würde mir sicher was bringen.
    Aber die Standard-Schulungen? Kohlenhydrate und Eiweiß kann ich unterscheiden, BEs schätzen klappt halbwegs und wie ich meine Basalrate anpasse, weiß ich auch. Zu mehr langt es meist nicht, wegen unterschiedlichen Ausgangswissen der Teilnehmer.
    Hups ich sehe gerade, ich war ja gar nicht gefragt, ich habs ja erst seit 2006:o.

  • Gute Frage!


    Hab meinen DM seit 1984 und bin quasi damit aufgewachsen. Hab als Kind/Jugendliche mit meinen Eltern damals ab und an so ein WE-Seminar gemacht und dann lange nichts mehr. Mein HbA1c war aber immer super, und selbst als ich mal geschlampt hab nie über 7,5.


    Vor ungefähr 10 Jahren hat mich meine damalige Dia-Ärztin so lange genervt, bis ich mich zu einer Schulung in ihrer Praxis angemeldet hab. Wären glaub so 6 Abende gewesen. Ich war nur einen dort. Außer mir waren da fast nur Typ-2er und Neulinge und ich war mehr Lehrer als Lernender...:7no:


    Hab ein Jahr später nochmal nen neuen Versuch in der selben Praxis gemacht. Meine Bedingung war: Ich meld mich nur an, wenn es diesmal nur alte Hasen sind! Naja, wenn 2-3 Jahre DM auch schon "alt" ist, dann hats gepasst. Blöd war nur, dass die Diaberaterin kaum Ahnung hatte. Musste sie par mal unterbrechen: Was erzählen Sie denn da - das stimmt doch so gar nicht mehr!:7no: Dann hat sie in ihren schlauen Unterlagen nachgelesen und mir recht geben müssen. Na toll! Ein Fachbuch kann ich zuhause besser lesen!


    Nach ein par Umzügen hab ich bei den verschiedensten Ärzten immer geblockt, wenn die mich zu ner Schulung einladen wollten.


    In meiner jetzigen Praxis hab ich im Oktober eine ambulante Pumpeneinstellung/schulung bekommen. Die war ganz in Ordnung.:) Wir waren nur zwei Patienten und ein Diaberater bzw. ab und an war die Ärztin noch dabei. Leider war auch der andere Patient zwar schon lange Pumpenträger, hatte aber sowas von keine Ahnung von den einfachsten Dingen. Nach zwei Tagen (das ganze war auf zwei Wochen, erst täglich, dann nur noch alle 2-3 Tage verteilt) wurde unsere Gruppe dann geteilt:D. --> eine Einzelschulung war super! Halbe Zeit, dafür volle Konzentration auf die eigenen Fragen. Vieles war doppelt, aber manches durfte wieder bisschen aufgefrischt werden. Am wichtigsten waren für mich natürlich die Pumpeninfos und Überlegungen in Richtung einer geplanten Schwangerschaft.


    --> Mein Rat: Schau dir gut an, wer schult und wer die anderen Mitzuschulenden sind...

  • Ich war in meiner Kindheit mehrmals jährlich in verschiedenen Diabetes Kliniken und bin da immer geschult worden.
    Zwischendurch war dann zwischen meinem 18.Lebensjahr und 28 gar nichts dergleichen.

    Ich hielt es nicht für nötig, da ich mich privat und auch beruflich sehr eng mit dem Diabetes beschäftige und immer dachte, das reicht auch :rolleyes:

    Nach meiner Krebserkrankung vor 2 Jahren war ich dann längere Zeit stationär in B.M. und bin dort durch oft die Wälder gestreift.....was bedeutet, dass ich ein schönes Pumpendörfchen gefunden habe, welches dann auch Ende des Jahres mein nächster stationärer Aufenthalt sein wird. Ich durfte an einem Samstag mal "gasthören" und war hin und weg....

    Ich hatte in diesem Jahr einen Schulung bei einer total fitten Diaberaterin, die mich mit ihrem Wissen echt verblüfft hat. Wir waren nur 2 Typ 1er Pumpenträger und ich habe wirklich noch was lernen können, gerade die FPE Berechnung, CGMS Systeme-Vorstellung und Probetragen, Hypowahrnehmung, Neuerungen-es war sehr individuell auf unsere speziellen Probleme zugeschnitten und ich war begeistert, denn ich dachte immer, ich wisse schon vieles wenigstens im Groben.
    Ein Fehler und ich freue mich schon, wenn wir es nächstes Jahr wiederholen.

    Leben heißt nicht, zu warten dass der Sturm vorüberzieht. Man kann lernen, im Regen zu tanzen.

  • Hi,

    ich persönlich bin an Schulungen immer interessiert. Nicht nur berufsbedingt (bin MFA) sondern auch für meine Gesundheit.

    Es gibt immer wieder etwas was man dazulernt.
    Logo ist einem vieles bekannt, aber ganz allgemein auf dem neusten Stand zu sein und doch mal wieder etwas neues zu hören, bringt mir persönlich schon viel.
    37 Jahre als Süße zu leben und das nahezu ohne Folgeerkrankungen, zeigen mir, dass es nicht verkehrt ist

    LG
    PumpenKati

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Pippilotta und Zuckerbaby haben das, finde ich, sehr gut beschrieben !

    Ich glaube jeder hat andere Erfahrungen mit Schulungen und es kommt immer darauf an, wie die Gruppe zusammengesetzt ist und ob der/die Schulende auch wirklich auf dem neuestem Stand ist !

    Allerdings halte ich persönlich eine Schulung nach 17 Jahren mal wieder für ratsam, auch wenn man vieles schon gehört hat und sei es nur um altes aufzufrischen.

    Im Rahmen des DMP hatte ich vor 4 Jahren meine letzte normale Schulung
    ( 6 Teilnehmer, alle Typ 1, 3 Pumpis), die war zwar nicht deeer Hammer, hat aber trotzdem was gebracht.

    Wie Pippilotta lerne ich durch Euch am meisten:6yes:!

    Beispielsweise hatte ich von Teupe, Howorka usw. und deren Ansichten vorher nie etwas gehört !!

  • Zitat von sebastian83;363444

    Aber Teupe ist mir gegenwärtig zu weit ...


    Also ich erwarte eigentlich nicht wirklich, dass Teupe nach der Rente in meine Stadt zieht und hier die Schulung ambulant anbietet.

    Zitat

    zu teuer


    Korrekte Überlegung. Ich versuche auch immer meiner PKV Kosten zu ersparen, da sonst mein Versicherungsbeitrag zu steigen droht. :6yes:

    Zitat

    und vor allem zu Zeitintensiv


    18 Tage sind natürlich zu viel Zeitaufwand bei einer temporären Erkrankung. Zumal die Heilung, Gentechnologie und anderen modernen Ansätzen sei Dank, auch schon seit Jahren kurz vor der Tür steht. :rolleyes:


    Ich drücke Dir aber auf jedenfall die Daumen, dass es, überlegst Du vielleicht später doch mal anders, dann noch ein Diabetes Dorf, oder eine andere adäquate Schulung gibt. ;)


    Gruß
    Joa

  • Joa :)

    Diese Schulungen, wenn auch noch nicht persönlich erlebt, heben sich sicherlich von der "Masse" ab und müßten eigentlich für jeden Diabetiker (Typ 1) Pflicht sein !

    Nur setzen diese einen gewissen, naja, ich sag mal Intellekt und auch den Willen voraus, um dem Inhalt überhaupt folgen zu können !

    Ich traue mir das ehrlich gesagt nicht zu !:11weinen2: Ausgesuchte Themen sind in einem gewissen Zeitabstand sicherlich gedanklich zu verdauen aber das ganze geballte Teupewissen innerhalb eines zeitlich begrenzten Zeitrahmens zu verinnerlichen ist schon "heavy".


    Ich möchte bitte keine erneute "Teupediskussion" entfachen, dies ist lediglich eine Stellungnahme meinerseits und etwas OT.

  • Ich denke nicht, das ich eine Schulung brauche. Ich habe mir, das für mich sinnvolle Wissen der Großen 3 (Teupe, Horworka, Walsh) reingezogen und denke nunmehr die Zeit bis zur "Heilung" mit entspannten BZ und Geist zu überbrücken;);).


    Der Maßstab ob Schulung ja/nein sollte der Anteil der "unerklärbaren" BZ sein, wobei dann immer zuerst zu gucken ist, ob eine Therapieanpassung diese nicht beseitigen kann.


    Mir ist auch nicht klar, was mir eine Schulung vermitteln soll, was ich nicht selber abends auf der Couch lesen kann. Das für die Diabetestherapie notwendige Wissen ist in Internet und Büchern verfügbar.


    Es ist auch immer der Anspruch den man gerade hat, muß ich mir neue Motivation holen? Muß ich meine BZ erheblich verbessern? KH-schätzen üben? Oder Fußübungen erlernen (das war damals in meiner Schulung so!)?


    Was will ich? Und gibt es die passende Schulung dazu?


    Die effektivste Schulung ist, jeden Tag aus jedem einzelnen BZ zu lernen und nicht an alten Hüten zu hängen (früher hat der KH Faktor doch auch immer gepaßt.... ), mal was abwiegen, KH überprüfen, Technikprobleme ausschließen.




    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • Hallo Morlok !

    wie Du selbst schreibst holst Du Dir Dein Wissen aus dem Internet und diesem Forum !?

    Ich habe festgestellt, daß Diaberaterinnen ( sind ja meist -innen) mit den aus dem Forum von uns erlangten Erkenntnissen nur wenig anfangen können bzw. vielleicht sogar die Begriffe, Umsetzungen kennen, aber da diese aus dem "Schulungsrahmen" fallen so gut wie nie darauf eingehen.

    Leider habe ich nicht das nötige Durchstehvermögen wie Wildrose, aber sie hat vollkommen recht !

  • Zitat von Hage;363481



    Leider habe ich nicht das nötige Durchstehvermögen wie Wildrose, aber sie hat vollkommen recht !


    Lieber Hage,
    Du bist für mich mit Deinem BZ (besonders der schicke 1c!!!) ein deutliches Beispiel (und ein großes Vorbild!) dafür, das man auch ohne täglichen Kopfstand gute BZ erreichen kann. Das Du den Männerhabenkeinhormonchaos-Bonus hast, lassen wir mal außen vor.
    Manchmal bin ich ein bischel neidisch das Du das so spielerisch leicht hinbekommst!
    LG Wildrose

    Leg Dich nicht mit Zucker an, er ist raffiniert! :bigg

  • ich war in den letzten Jahren mehrmals in Schulungen und hab immer ergendwas Neues gelernt. Alleine der Austausch mit den anderen ist sehr informativ. Und ich habe auch weiterhin vor, Schulungen zu besuchen.
    LG Angelika

  • Zitat von Wildrose;363484

    Manchmal bin ich ein bischel neidisch das Du das so spielerisch leicht hinbekommst!



    Sooo spielerisch ist das nun auch wieder nicht;).

    Ich würde meinen, daß dies an einer gesunden Mischung von Gelassenheit, sich um "BZkümmern" und Angst vor Folgeschäden liegt.

    Wenn ich ständig darüber grübeln würde, wie ich was besser machen könnte, wäre ich schon lange verzweifelt !