Hallo Zusammen,
vermutlich haben es die meisten schon mit bekommen:
Es gibt einen Lichtblick in Sachen blutloser und kontinuierlicher Zucker-Messung, und zwar das "Flash Glucose Monitoring" System der Firma Abbott.
Da derzeit eine mögliche Kostenübernahme durch die KK noch unklar ist möchte ich gerne eine Disskusionsrunde über eine kompensation der Selbstkosten starten.
Das folgende Szenario ist rein hypothetisch und entspricht in keinem Fall der Realität.
Stellt euch vor, "jemand" würde sich das FGM aus privater Tasche kaufen.
Er würde dank diesem Gerät mit einer 50er Packung Teststreifen im Monat
auskommen, sich jedoch weiterhin die gewohnte Quartalsmenge verschreiben
lassen.
Dieser "jemand" würde die übrigen Teststreifen bei Ebay verkaufen, um die Kosten der Sensoren zu kompensieren!
Meine Meinung dazu ist:
Solange sich die Kasse querstellt, moralisch noch immer korrekt.
Andernfalls müsste die Kasse schließlich weniger für diesen "jemand"
investieren als zuvor, da "dieser" den Restbetrag freiwillig aus eigener Tasche zahlen
würde.
Was ist eure Meinung dazu?