🤔 hm…. Das ist jetzt schon der 4. Sensor (aus unterschiedlichen chargen) der von Anfang bis zum (meist verfrühten Sensorausstieg) andauernd „rumhüpft“.
Kennt das noch wer?
Kann doch fast nicht sein…. Mal ein Sensor zwischendurch der sich so verhält, aber dauernd??
Hatte auch mal wider ein Montagsmodell, er zickte seit dem 25. rum, heut habe ihn reklamiert und ersetzt
Ich habe ein Supertool gefunden, wenn man den Transmitter aus dem Sensor befreien will (warum auch immer). Das Gepfriemel mit den Teststreifen war mir zu nervig. Ich benutze jetzt das hier:
Wer die Dinger nicht kennt: das ist eine Halterung für eine Glasscheibe vor einem Bild (ein Rahmen ist es ja nicht wirklich, da nix drumherum ist). Mit dem rechts hochstehenden Teil links und rechts zwischen Sensor und Transmitter kurz rein und schon ist der Sensor draußen ohne dass Frust aufkommt.
Grüße von K@rline
der aktuelle Sensor kotzt mich richtig an... morgens gesetzt, abends gestartet und die ganze Nacht ca. 50 zu tief gemessen und mich wach gehalten 
der aktuelle Sensor kotzt mich richtig an... morgens gesetzt, abends gestartet und die ganze Nacht ca. 50 zu tief gemessen und mich wach gehalten
Würde er bei mir einmal machen, dann schalte ich das Handy aus. Ich explodiere doch nicht, wenn mal eine Nacht nur murksige Werte rauskommen.
Viele Grüße
Jörg
der aktuelle Sensor kotzt mich richtig an... morgens gesetzt, abends gestartet und die ganze Nacht ca. 50 zu tief gemessen und mich wach gehalten
Das komische ist nach 48 Stunden haben die sich oft wieder eingefangen, ohne zu Kalibrieren. Das sind eh die letzten G6 die ich momentan habe, danach geht es mit dem G7 weiter.
neee, der hatte sich nicht mehr eingekriegt, den hab ich getauscht
Falls jemand nach dem Aufkleben des Sensors merkt, dass man ihn an die falsche Stelle geklebt hat vor dem Setzen.
Man kann den Sensor vorsichtig wieder entfernen. Am besten beim Arm geht es mit einer zweiten Person, die die Stechhilfe ruhig hält und man selbst zieht die Haut vom Pflaster der Setzhilfe vorsichtig weg.
Anschließend kann man ihn an eine passende Stelle kleben und dann setzen. Überraschenderweise hält das Pflaster noch gut, aber zur Sicherheit würde ich schon etwas drüber kleben wie Fixomull.
Und nein, das ist natürlich nicht meine eigene Erfahrung, weil nach 2,5 Jahren Dexcom müsste ich nämlich wissen, wohin ich meine Sensoren setzen sollte 
🙈
Ich habe ein Supertool gefunden, wenn man den Transmitter aus dem Sensor befreien will (warum auch immer). Das Gepfriemel mit den Teststreifen war mir zu nervig. Ich benutze jetzt das hier:
Wer die Dinger nicht kennt: das ist eine Halterung für eine Glasscheibe vor einem Bild (ein Rahmen ist es ja nicht wirklich, da nix drumherum ist). Mit dem rechts hochstehenden Teil links und rechts zwischen Sensor und Transmitter kurz rein und schon ist der Sensor draußen ohne dass Frust aufkommt.
Grüße von K@rline
Mag ja gut funktionieren, aber bis ich das Trum finde?
Den BZ-Teststreifen habe ich immer dabei. Und wer nur den Sensor verlängern will: da hat Dexcon extra einen kleinen Spalt an der schmalen Seite des Sensors vorgesehen. Da gehört der BZ-Testsreifen bis zum "Anschlag" hinein und nach 15 Minuten wieder heraus. Alles weitere wie gehabt.
Aber danke für den Tipp. Solche Tipps haben mir schon oft weiter geholfen.
Ich hab so ein Teil in mein Diatäschchen gepackt, da ich beim Sensor verlängern nach 10 Tagen IMMER den Transmitter wechsle und daher der andere raus muss. Wenn der Transmitter nicht raus muss, geht natürlich die 15 min Teststreifenmethode genauso gut.
Ich hab so ein Teil in mein Diatäschchen gepackt, da ich beim Sensor verlängern nach 10 Tagen IMMER den Transmitter wechsle und daher der andere raus muss. Wenn der Transmitter nicht raus muss, geht natürlich die 15 min Teststreifenmethode genauso gut.
Warum wechelst du denn Transmitter?
Um möglichst wenig Zeit ohne oder mit unsicheren BZ-Werten zu haben. Irgendwie passen 2 h Start und 1 Tag bis ein neuer Sensor gut läuft nie in meinen Tagesablauf. Daher wechsle ich den normalen Transmitter nach 9-10 Tagen gegen den Anubis und sage CamAPS, dass jetzt der Anubis dran ist. Der hat nur 50 min Startzeit und der Sensor läuft ja schon gut, also muss ich nur kurz kalibrieren wenn die Werte kommen. In den folgenden Tagen setze ich irgendwann einen neuen Sensor mit dem normalen Transmitter, den ich dann nach dem "Einschwingen" nach einem Tag in CamAPS ohne Zeitverlust direkt übernehme.
Dadurch habe ich pro Sensor in ca. 2 Wochen nur 1 h keine Werte und gar keinen Zeitraum mit schwankenden Werten.
Ich hab so ein Teil in mein Diatäschchen gepackt, da ich beim Sensor verlängern nach 10 Tagen IMMER den Transmitter wechsle und daher der andere raus muss. Wenn der Transmitter nicht raus muss, geht natürlich die 15 min Teststreifenmethode genauso gut.
Na wenn bei dir die Termine immer passen?
Ich habe schon öfter verlängert (mit einem BZ-Teststreifen), so um 2 bis 3 Tage, manchmal länger, damit ein späterer Termin nicht gerad auf den Tag des Urlaubbeginns oder den Arztbesuch usw. fällt. Der erste Tag mit einem neuen Sensor läuft bei mir immer mit vielen blutigen Messungen ab - das passt eben auch schlecht in der Öffentlichkeit.
Ich habe die t:slim, die koppelt mit dem G6 und der Herr der Unterwelt und der Eingewickelten geht nicht - soviel ich weiß.
Nur selten läut der G6 passgenau mit der blutigen Messung gleich nach 2 Stunden Warmlaufzeit.
Der erste Tag mit einem neuen Sensor läuft bei mir immer mit vielen blutigen Messungen ab - das passt eben auch schlecht in der Öffentlichkeit
Da redest du aber eben von hohem Niveau. Ich habe sonst ohne Sensor auch immer 5-9 mal am Tag gemessen - jeden Tag. Auch in der Öffentlichkeit, wenn es eben notwendig war ist das so.. Egal wo ich war und was ich gerade tat. Unangemehm, aber hilft ja nix die Spritze im Zug reinjagen zu müssen zu ICT Zeiten. Natürlich ersparte ich mir die ein oder andere Messung, wenn ich fühlen konnte, dass ich irgendwo im Bereich 100 oder 70 lag. Kleinen Schluck oder einen Keks und gut war das erstmal. Klar 6x am Tag trotz Sensor ist nicht wenig...
Brander-Diab Meine oben angegebenen 10 Tage sind eine Maximalangabe, die auch schon nach 8 Tagen sein kann, wie es mir terminlich am besten passt, eben weil ich nicht immer streng nach 10 Tagen Zeit haben müssen will. Das "immer" bezog sich auf den ständigen Wechsel zwischen den Transmittern. Ich verlängere den Sensor damit ja auch. Wir machen also verschiedene Dinge um zum selben Ergebnis zu kommen. Nur spare ich mir mit meinem Vorgehen den einen Tag mit den vielen blutigen Messungen. 
Und ma2o16 du hast natürlich Recht, wir sind hier auf einem sehr hohen Niveau! Aber wenn's die Technik hergibt...
Um möglichst wenig Zeit ohne oder mit unsicheren BZ-Werten zu haben. Irgendwie passen 2 h Start und 1 Tag bis ein neuer Sensor gut läuft nie in meinen Tagesablauf. Daher wechsle ich den normalen Transmitter nach 9-10 Tagen gegen den Anubis und sage CamAPS, dass jetzt der Anubis dran ist. Der hat nur 50 min Startzeit und der Sensor läuft ja schon gut, also muss ich nur kurz kalibrieren wenn die Werte kommen. In den folgenden Tagen setze ich irgendwann einen neuen Sensor mit dem normalen Transmitter, den ich dann nach dem "Einschwingen" nach einem Tag in CamAPS ohne Zeitverlust direkt übernehme.
Dadurch habe ich pro Sensor in ca. 2 Wochen nur 1 h keine Werte und gar keinen Zeitraum mit schwankenden Werten.
Bei mir läuft auch beim Verlängern der erste Tag chaotisch. Du Glückskind!
Ich habe absolut keine Probleme mit dem G6 und finde das er bei mir ziemlich genau anzeigt.
Verlängert wird der Sensor bei mir übrigens nicht mehr - wofür auch?
Damit ich einen Tag lang falsche Werte angezeigt bekomme und mich nicht darauf verlassen kann?
Ich setzte den neuen Sensor (ohne Transmitter) immer ein paar Stunden vorher, bevor der alte Sensor abläuft .
Dann stimmen die Werte des neuen Sensors bei mir jedenfalls auch fast mit den blutigen Messungen überein.
Das einzige Problem mit dem G6: Ab und zu blutet es ordentlich nach dem Setzvorgang.
Früher war es fast jeder 3. Sensor - jetzt nur noch sehr selten.
Teilweise wurde der Sensor dann mit Blut "geflutet" und er war danach unbrauchbar da er falsche Werte anzeigte.
Ich setzte den G6 jetzt etwas höher nur am Bauch und habe dadurch auch fast keine Blutungen mehr.
Alle G6, die nach dem Setzvorgang geblutet haben wurden von Dexcom schnell und ohne Probleme ersetzt.
Ein Anruf bei der Hotline und ich bekam meinen Ersatz-Sensor zugeschickt. 
... Hasensensor 😆
😑🤪
Bei mir machen die letzten G6 auch "zicken"!
Solche Probleme direkt hintereinander hatte ich noch nie mit den G6 Sensoren!
2 Stück sind nach ca. 3 Stunden einfach ausgestiegen und haben keine Werte mehr an die t:slim gesendet.
Die beiden Sensoren, die dann liefen, zeigten die ersten Stunden viel zu niedrig an - hatte ich vorher nur bei Sensoren, die direkt nach dem Setzen geblutet haben.
Da habe ich wohl auch eine schlechte Charge erwischt.
Die letzte Nacht war dann SUPER denn an 
war nicht zu denken!
Erst steigt der neue Sensor in der Nacht komplett aus und dann zwei Stunden später andauernd die Unterzuckerungs-Alarme mit dem neu gesetzten Sensor, die überhaupt nicht stimmten (zeigt bis zu 70mg/dl zu wenig an). 
Der Sensor hat sich dann aber nach ca. 5 Stunden "eingependelt" und arbeitet jetzt wieder einwandfrei.
Warum das so ist?
Das wissen die von der Dexcom-Hotline auch nicht - aber ich bekomme wieder einmal (und ohne Probleme) Ersatz zugeschickt.
bei mir auch so..... ich muß die ersten 24 Stunden den Automodus ausschalten, Handy ins andere Zimmer, Bluejay ebenso, sonst ist an Schlaf nicht zu denken.
Deshalb möchte ich mal den L3 testen.... bin gespannt, wie es damit läuft
