Werte nicht mehr einzufangen

  • clem017 ja, mein libre schreit Tag und Nacht. Danke, darauf bin ich noch gar nicht gekommen! Das teste ich definitiv die nächsten Tage! Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

  • In der Regel esse ich gegen 19 Uhr, meist zwischen 6 und 10 BE, wobei ich auf ein leichtes Essen ohne viel Fett achte.

    Ich verstehe, dass du bei deiner körperlich schweren Arbeit so viel BE benötigst, doch bei dieser Menge wäre es sinnvoll den Bolus zu splitten. Mehr als 3 max. 4 BE geht bei mir nicht mit der vollen Bolusgröße. Entweder du spritzt 50:50 oder 60:40, d. h. die zweite Dosis 1 - 2 Stunden später. Das musst du ausprobieren was besser ist.

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  • Hi und Willkommen.


    Hast Du schon daran gedacht, Dir mal psychotherapeutische Hilfe zu holen? Für mich klingt das alles nach einem nicht wirklich akzeptierten DM.


    Warst Du schon mal auf Reha? Je nach Klinik hast Du da ganz schön körperlich anstrengendes Programm an 5 Tagen pro Woche: Walken, Schwimmen, Zirkeltraining, Muskelaufbau, Kardiotraining ...


    Bist Du männlich oder weiblich? Die Frage stelle ich wegen Hormonen und Zyklus. Spielt beim DM eine große Rolle.


    Seit wann arbeitest Du im jetzigen Job? (Bist Du im Forst beschäftigt?) Wechselnde Schichten? Notwendige Pausen möglich?


    Wertest Du die Glukosedaten regelmäßig aus? Muster erkennbar?


    Wichtig: Ich erwarte keine Antworten. Es soll bewirken, dass Du weitere Denkanstöße bekommst.


    Übrigens haben die wenigsten Typ 1er einen einzigen KH-Faktor und einen einzigen Korrekturfaktor. Normalerweise sehen die Faktoren im Lauf des Tages und der Nacht unterschiedlich aus.

  • Übrigens haben die wenigsten Typ 1er einen einzigen KH-Faktor und einen einzigen Korrekturfaktor. Normalerweise sehen die Faktoren im Lauf des Tages und der Nacht unterschiedlich aus.


    jap, ich hab 24/24... wobei da schon 2-3x hintereinander der gleiche ist, aber wenn ich zu unterschiedlichen Zeiten esse, lässt es sich so leichter anpassen.


    JuTa88 Welche Pumpe hattest du denn probegetragen? Ich hab eine Dana - komplett fernbedienbar, die steckt tagsüber im BH, der Schlauch ist unter den Klamotten, damit könnte ich - sollte es erforderlich sein - auch im Wald/Unterholz rumkrabbeln. Abgesehen davon gäbe es noch Patchpumpen (also ohne Schlauch)


    Die Leber kann pro Stunde so ca. 30 g KH verarbeiten, es macht also nicht viel Sinn, bei großen Mahlzeiten alles auf einmal zu spritzen (Ausnahmen bestätigen die Regel, bei Kartoffelbrei muss bei mir alles gleich rein, bei Müsli auch). Meistens splitte ich den Bolus deshalb und fahre damit sehr gut.

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • Sorry, das hätte ich vielleicht schreiben sollen: ich splitte alle über 6 IE, weil es sonst gar nicht ankommt.


    helmama Ich baue Wildschutzzäune, täglich 8-9 Stunden zu geregelten Zeiten auf den Beinen, regelmäßige Pausen. Männlich...


    Ja, die Daten sind ziemlich eindeutig: BZ geht spätestens ab 1 Uhr nach oben, reagiert den kompletten Vormittag auf überhaupt nichts, pendelt sich im Tagesverlauf (meist gegen Mittag) dann ein und Unabhängig von der Mahlzeit korrigiere ich am Abend permanent. Korrektureinheiten in der Nacht kommen nicht wirklich an.


    Psychologische Hilfe wäre vor ein paar Jahren definitiv angebracht bekommen. Ob ich es jetzt noch brauche? Für mich schwer zu beurteilen, ich habe den Willen mein BZ endlich in einen vernünftigen Rahmen zu steuern, ernähre mich gesund und habe Freude am Alltag. Ich bin frustriert, weil ich zeitweise Nahrung nur anschauen muss und der BZ schießt durch die Decke...das auf jeden Fall.

  • In der Regel esse ich gegen 19 Uhr, meist zwischen 6 und 10 BE, wobei ich auf ein leichtes Essen ohne viel Fett achte.

    Ja, die Daten sind ziemlich eindeutig: BZ geht spätestens ab 1 Uhr nach oben,

    Zwei Dinge die Du mal austesten könntest:
    1. Wann erfolgt der Anstieg, wenn das Abendessen früher stattfindet oder wenn Du es ausfallen lässt? (nicht als Dauerlösung. Nur zur Ursachen-Findung.)

    2. Wie verhält es sich, wenn Du das Abendessen eiweißarm gestaltest? (Könnte sein, dass das Eiweiß vom Abendessen zum verzögerten Anstieg führt, wenn der Abendessen-Bolus nicht mehr wirksam ist.)


    Daraus könnte man schlussfolgern, ob der Anstieg am Abendessen liegt oder am Basal-Bedarf.

    Basal: Lantus (5 IE/d), Bolus: Normal-Insulin (0,5-1,3 IE/(gKH + gEW/2)/10), Pre-Workout: Humalog (1-2 IE), Hypo-Helfer: Dextro, KH-Menge pro Tag: 30-50g, Diaversary: 19.11.

    Glukosewerte werden vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

  • Entsprechend üble Werte, häufige Abstürze mit anschließenden 300er Phasen über Tage. Mein Dia-Arzt schon am Verzweifeln, Libre 2 und dann 3 permanent am rumschreien und ich nur noch müde. Hat die Motivation zeitweise wirklich ins Nirgendwo befördert.

    Ich hab die Beobachtung bei mir - Wenn ich mich der 200er Marke nähere oder Überschreite, dann gibts Resistenzen. Sprich Insulin wirkt nicht wie erwartet, ich brauche dann mehr.


    An deiner Stelle: Stationäre Einweisung / Reha und einmal sauber einstellen. Und dann nicht stumpf auf das hören, was dein Diadoc dir als Quartalsfaktoren mitgibt. Bitte wenigstens WÖCHENTLICH gucken, wie es gelaufen ist und schauen, was zu ändern ist. Dann ändere, kleine Schritte bitte.


    Weil: Nichts ist so stetig wie der Wandel. Läufst du stetig nachts zu hoch --> Basal überprüfen oder zweimal täglich Basal mit unterschiedlichen Dosen verwenden. Ist morgens/mittags/abends dein Bolus zu schwach/heftig -> Faktoren anpassen. Du wirst dich langsam dem Ziel "passt halbwegs" nähern.


    Mein Vorschlag: Schnelle Kohlehydrate aus Zucker/Weißmehl bis zur Einstellung in einer Reha je Mahlzeit begrenzen, führe zudem eine übersichtlich schnelle "Norm-Mahlzeit" ein. Versuche deutlich(!) unter 200 als Schnitt zu landen. Weil eine Einstellung mit wenigstens temporären Resistenzen sinnlos ist. Was auch bedeuten kann - Mahlzeit auslassen (kein Ding so lange du nicht magersüchtig bist) und dann mittels Norm-Mahlzeit versuchen im Ziel zu landen.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • Dokumentierst du alle Werte? Das allein hilft finde ich schon immer, sich systematisch die Werte anzuschauen und dann nach und nach die Anpassungen zu machen.

    Ich würde da auch nicht alles versuchen auf einmal zu ändern, sondern wirklich in kurze Tagesabschnitte unterteil etwas Ruhe reinzubekommen.

    Wenn die Werte über Nacht gut sind, ist schon wahnsinnig viel erreicht und es motiviert dann auch, diesen Abschnitt immer weiter auszudehnen.

    Ich würde übrigens erstmal die Zeiten vor und während der Periode ausklammern, das kannst du dir dann im zweiten Schritt ansehen, in der Zeit ist es finde ich nochmal deutlich schwieriger.

    Viel Erfolg, hier sind ja auch schon ganz viele Tipps.

  • Aber den ganzen Tag auf unebenem Gelände über Stock und Stein, durchs Gebüsch und über Stämme... hat für mich leider überhaupt nicht gepasst.

    Es gibt Unterhemden oder Unterhosen mit eingenähter Tasche für die Pumpe, such unter Google mal nach Pumpenshirt. Oder Gurte, wo du die Pumpe reinstecken kannst.

    Katheterschläuche gibt es von 50 cm bis 110 cm Länge, die sind so flexibel, dass man sie überall reinwurschteln kann.

    Dann baumelt nichts rum und du kannst sogar auf dem Bauch kriechen, wenn es nötig ist.

    Dann noch ein Pumpenmodell mit Fernsteuerung wählen und sich darauf einlassen.:)


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • du kannst auch verschiedene Insuline kombinieren, Kappa macht das. Wenn ich das richtig im Kopf habe, hat er 2 verschiedene Basalinsuline und 2 verschiedene Bolusinsuline und kriegt damit fast eine Flatline hin. Ist aber halt alles "Arbeit"


    So ein blöder Spruch von/für Diabetiker ist "man ist sein eigener Arzt". Alles liegt in deiner Verantwortung. Der Doc oder die Dia-Elfe kann nur Tipps geben. Wenn die sagen "2 IE/BE" und es passt nicht, dann warte nicht bis zum nächsten Termin, sondern ändere es (vorsichtig natürlich)


    horrende Anstiege nach einem Absturz sind übrigens meistens Gegenregulationen. Dagegen hilft entweder das Ziel höher zu wählen oder den Alarm früher losplärren zu lassen, um früher eingreifen zu können, um die Hypo zu verhindern. Damit ist auch schon viel gewonnen!

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • Was ich ganz vergessen habe, für die Berechnung der Korrektur gilt die "Rule of correction" Formel

    1700/ Tagesbedarf Insulin (Basal+Bolus)

    Somit kann man das jederzeit anpassen.

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Eine Pumpe möchte ich aus mehreren Gründen aktuell nicht. Allen voran geht es mir tatsächlich aktuell mehr um die Kontrolle meiner Faktoren. Sobald ich das einigermaßen wieder im Groff habe, traue ich mich evtl an das Thema Pumpe.

    ich hol mal den Satz nochmal raus, auch wenn schon viel zum Thema Pumpe geschrieben wurde.

    Ich glaub, jeder Pumpenträger versteht auch die "Unannehmlichkeiten", die dieser Begleiter mit sich bringt.


    ich möchte aber mehr auf diese "Kontrolle der Faktoren" eingehen.

    Dadurch, dass man mit der Pumpe nur noch ein Insulin hat, ein Bolusinsulin, hat man eigentlich "weniger" mögliche Gründe für Schwankungen und schnellere Kontrolle darüber.

    Grad für deine wechselhaften Tage wäre es dadurch schneller umstellbar mit verschiedenen Basalratenprofilen. Ein Basalinsulin muss man entsprechend frühzeitig einkalkulieren.

    Das Basal ist in der Menge da, ob man es braucht - oder nicht. und ist oft auch schwerer zu erkennen, ob das Essen nun mit Basal abgedeckt wurde oder mit Bolus, ggf. kommt eine Spitze des Basal genau dann an, wenn man ohnehin was isst und deshalb passt es grad. lässt man einmal dieses Essen weg, sackt man ab.


    wir hatten in unserer Schulung auch so schicke Schablonen bekommen, um Basal-Wirkkurven aufzuzeichnen. ggf. wäre das auch noch sinnig, um die Wirkung des Basal zu verstehen und auch diese Zeiten können sich auswirken. Ebenso die unterschiedlichen Mengen.


    wie schon geschrieben: viele mögliche Stellschräubchen - am besten immer nur eins nach dem anderen, sonst weiß man nicht mehr, welches was bewirkt hat.

  • Guten Morgen zusammen,


    Fokussiere mich jetzt auf den Wert der Nacht: Gestern also um 16 Uhr frühzeitig 4 BE gegessen, Wert blieb stabil bei 173. Korrektur keine mehr gegeben.


    Um 22 Uhr ins Bett mit 20 Basal. Um 1 Uhr heut nacht 3 BE Korrektur gespritzt, weil der Wert über 220 ist. Vor einer halben Stunde mit 260 aufgestanden. Schon besser als die letzten Tage 😅


    Heute teste ich nochmal mit frühzeitigem Essen, allerdings komplett ohne Eiweiß und Fett. Nur leichte KHs. Basal bleibt nochmal bei 20.


    Habt einen schönen Tag alle zusammen!

  • sokrates In der Regel esse ich gegen 19 Uhr, meist zwischen 6 und 10 BE, wobei ich auf ein leichtes Essen ohne viel Fett achte.

    Uff, so spät und so viele carbs, dass funktioniert bei mir auch überhaupt nicht. Wenn ich so was mache bin ich in der Nacht auch um die 300 mit dem BZ.


    Ich muss die letzte Mahlzeit um spätestens 5 Uhr zu mir nehmen. und max. 5BE.


    In der Nacht muss ich ggf. 1-2 mal noch eine Korrektur spritzen.

    Ich halb Grieche. Fetalicherseits.

  • Um 22 Uhr ins Bett mit 20 Basal. Um 1 Uhr heut nacht 3 BE Korrektur gespritzt, weil der Wert über 220 ist. Vor einer halben Stunde mit 260 aufgestanden. Schon besser als die letzten Tage 😅

    Es wurde ja schon alles gesagt, nur noch nicht von allen :bigg. Deswegen auch meine 2cents.


    Das im Zitat ist zwar besser, aber absolut gesehen nicht gut. Wieviel wiegst Du denn bei welcher Körpergröße (Resistenzen)?


    Ich hatte dieselben Bedenken wie Du bzgl Pumpe mit Schlauch und ich sage gleich vorweg, ja er nervt desöfteren, meist bekomm ich den Schlauch jedoch gar nicht mit.

    Bei Sport oder sonstigen körperlichen Arbeiten nehme ich einen Sportgurt und verstaue die Pumpe darin. Damit ist auch Hose an und aus, bzw. umziehen kein Thema mehr und Schlauch hängenbleiben hat man auch minimiert. In unserer Loopergruppe ist jemand, der Baumkletterer war. Ging alles (hat jetzt einen Bürojob).


    Meine persönliche Einschätzung:

    ICT ist Mist in deinem Fall.
    Soviel kannst du m.E. gar nicht rumdoktern, als dass Du vernünftige Werte bekommst. Und es wird ständig nerven. Die Pumpe (mit Loop) erfordert Anfangsaufwand. Danach laufen 80-90% idR jedoch ok und Du musst Dich nicht mehr kümmern. Ca. 20% Kümmeraufwand hast Du dennoch, insbesondere bei Deinem Job.


    Und ich denke ebenso, dass Du um eine vernünftige Grundeinstellung nicht herumkommst. Die würde ich jedoch schon mit Pumpe machen.

    Closed Loop Open Mind

  • Was war heute früh für ne Uhrzeit?

    Wie war der BZ-Verlauf nach der Korrektur? Hat die überhaupt was bewirkt?

    Wenn du 16 Uhr gegessen hast, ist es allein Dein Basal in der Nacht.

    Und 170 ist auch relativ hoch, da ist man bei nem Anstieg schnell in ner Resistenz.

  • Ich wiege aktuell 90 kg bei 185 cm.

    Und ich denke ebenso, dass Du um eine vernünftige Grundeinstellung nicht herumkommst. Die würde ich jedoch schon mit Pumpe machen.

    Ich gebe mir jetzt auf jeden Fall noch bis zum Winter Zeit mit "rumdoktoren". Sollte es wirklich gar nicht hinhauen, werde ich mir in der Winterpause das Thema nochmal genauer anschauen. Wie gesagt wär mich der Pen aber aktuell wirklich lieber. Ich glaube gerne, dass vielen hier die Pumpe ein treuer Begleiter ist. Ich bin davon noch nicht überzeugt und hatte keine wirklich guten Erfahrungen sammeln dürfen. Sollte es wirklich nicht anders gehen, werde ich das selbstverständlich in Angriff nehmen. Bis dahin gebe ich noch nicht so schnell auf, dass auch dieser Job sich "einstellen" lässt.



    Ich muss die letzte Mahlzeit um spätestens 5 Uhr zu mir nehmen. und max. 5BE.

    Glaube langsam auch, dass bei mir da sämtliche Faktoren noch nicht passen: Zu spätes Essen, zu viel davon und zu geringes Basal. Eben mit meiner Dia-Ärztin telefoniert, die das bestätigt hat und das Vorgehen bis zum nächsten Termin für gut befindet: Basal alle 4 Tage um 2 IE abends erhöhen bis Linie im Rahmen bleibt, nicht mehr nach 18 Uhr essen - und falls doch, dann max. 2-3 KE möglichst ohne Fett. Den Alarm vom Libre auf 200 stellen und sofort reagieren. Korrekturfaktor in der Nacht schrittweise erhöhen. Gestartet mit 1,5, heute Nacht auf 2 gehen. In 5 Wochen ist Kontrolle vor Ort.


    Isirany Ich stehe um 4:30 Uhr auf, ab 1 Uhr in der Nacht war der Wert am steigen. Korrektur hat kurzfristig was gebracht, ist auf 160 runter, um dann um 3 wieder nach oben zu schießen.


    Zielwert lt. Ärztin war bislang bei 90 bis 180. Werde versuchen abends vor dem Schlafen auf 140 zu gehen.

  • Ich gebe mir jetzt auf jeden Fall noch bis zum Winter Zeit mit "rumdoktoren". Sollte es wirklich gar nicht hinhauen, werde ich mir in der Winterpause das Thema nochmal genauer anschauen. Wie gesagt wär mich der Pen aber aktuell wirklich lieber. Ich glaube gerne, dass vielen hier die Pumpe ein treuer Begleiter ist. Ich bin davon noch nicht überzeugt und hatte keine wirklich guten Erfahrungen sammeln dürfen. Sollte es wirklich nicht anders gehen, werde ich das selbstverständlich in Angriff nehmen. Bis dahin gebe ich noch nicht so schnell auf, dass auch dieser Job sich "einstellen" lässt.

    Nur wenn du selbst von der Pumpe überzeugt bist und du die wirklich willst, wird sie dir auch was bringen und funktionieren. Es nützt nichts, wenn sie dir aufgezwungen wird und du damit unglücklich bist.

  • die 140 find ich gut.

    Den KF in der Nacht immer wieder erhöhen sehe ich mit ner leichten Skepsis.

    Ich nehm jetzt mal ein Beispiel, du willst um 60 Differenz senken.

    Dann macht es einen Unterschied, ob du von 240 auf 180 willst. Oder von 180 auf 120.


    Desweiteren erhöhst du ja auch dein Basal schrittweise für die Nacht.